Die freie Entfaltung der Persönlichkeit – unabhängig vom Geschlecht, von der Geschlechtsidentität und vom Geschlechtsausdruck – und die Unterstützung der Identitätsfindung sind wichtige Aufgaben der Schule. Hierzu bedarf es sensibler Lehrkräfte, einer offene Schulkultur sowie Unterrichtsthemen, die sich nicht an einer starren und stereotyp angelegten Zwei-Geschlechter-Norm orientieren, Dabei lernen Schülerinnen und Schüler Herausforderungen kennen, um eingrenzende Rollenzuschreibungen zu überwinden und ihr eigenes Handlungsrepertoire zu erweitern.
Was hier für die Schule gesagt wird, gilt in gleicher Weise für Kirchengemeinden und die in ihnen handelnden Akteuren in der Konfirmanden- und Jugendarbeit.
Auf diesen Seiten finden Sie Aufsätze, Praxisbausteine mit Anregungen für die Arbeit in Schule und Gemeinde.