Digitales Arbeiten in der Grundschule

Die letzten Jahre haben zu einer intensiveren Beschäftigung mit digitalen Methoden, digitalen Tools und digitalem Unterricht geführt. Und obwohl das digitale Arbeiten an Grundschulen zahlreiche Grenzen (wie z.B. die Ausstattung der Schulen, das Alter der Schüler:innen) kennt, gibt es hier einige Tipps rund um das Thema.

Digitale Tools für die Arbeit in der Grundschule

Obwohl das digitale Arbeiten an Grundschulen zahlreiche Grenzen (wie z.B. die Ausstattung der Schulen, das Alter der Schüler*innen) kennt, gibt es doch einige Tools, die sich auch für die Arbeit in der Grundschule anbieten.

Anbei finden Sie Beispiele und einfache Einführungen für die Nutzung dieser Tools. Diese Texte sollen vor allen diejenigen ermutigen, die sich selbst noch nicht als Halb- oder Vollprofis im digitalen Unterrichten verstehen. Probieren Sie die Tools doch einmal aus. Sie werden sehen, es lohnt sich!

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Schülerinnen und Schüler im Video-Chat – didaktische Hinweise

Die Jahre 2020 und 2021 haben – erzwungenermaßen – zu einer intensiveren Beschäftigung mit digitalen Methoden, digitalen Tools und digitalem Unterricht geführt. Bereits vorher waren einige Kolleg*innen wahre Expert*innen, was den Einsatz von Microsoft-Teams oder IServ angeht. Nun aber ziehen viele andere nach und werden in Bezug auf digitalen Unterricht immer sicherer. 

Dieser Text soll vor allen diejenigen ansprechen, die sich selbst noch nicht als Halb- oder Vollprofis im digitalen unterrichten verstehen. 

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Religionsunterricht im Homeschooling?! – Impulse des Kinderfunkkollegs „Was glaubst du denn?“

Wie soll ich denn Glaube, Liebe und Hoffnung mit Distanz – womöglich noch im Homeschooling - vermitteln?, fragen sich viele Religionslehrkräfte.

Einen Impuls dazu bietet das Kinderfunkkolleg „Was glaubst du denn?“ des Radiosenders HR2 Kultur. Hier werden in kurzen Podcasts zahlreiche Inhalte des Religionsunterrichts aufgegriffen, kindgerecht präsentiert und mit Zusatzmaterialien vertieft: Was kommt nach dem Tod? Wer war Martin Luther? Wer ist Jesus? – dies sind einige Beispiele für Fragen, denen nachgegangen wird.

Die Radiobeiträge enthalten jeweils Originaltöne von Kindern und von Fachleuten. Außerdem sind Musik, Geräusche und Atmosphären (z. B. von einzelnen Orten) zu hören. Die Autor*innen erzählen jeweils aus der Sicht von Kindern und versuchen auch die unterschiedliche Sichtweisen der Religionen dialogisch einzubringen.

In 10 Minuten lässt sich nicht die ganze Welt erklären – aufgrund der kurzen Dauer werden also auch Fragen offenbleiben. Fragen, die Schüler*innen veranlassen können, selbst nachzufragen, zu forschen und Antworten zu finden. Lehrkräfte könnten ihre Schüler*innen also zum Hören der Informationen anleiten, durch weiterführende Fragen an die Texte anknüpfen und somit auch in Zeiten sozialer Distanz die Kompetenzen des Religionsunterrichts (zumindest teilweise) schulen.

Viel Spaß beim Hören!

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