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Wenn Teilnehmer*innen ihren Nachwuchs mit ins RPI nach Loccum bringen
34 Lehrkräfte aus sechs verschiedenen Schulformen erhielten am Freitag, den 25.10. in einem feierlichen Gottesdienst, den Oberkirchenrätin Dr. Michaela Veit-Engelmann mit tatkräftiger Unterstützung der Teilnehmer*innen gestaltete, ihre Vokation. In der Kapelle in Loccum wurde den Lehrer*innen im Rahmen einer Tagung des Religionspädagogischen Institutes ihre Urkunde überreicht. Diese Vokationsurkunde ist die kirchliche Unterrichtsbestätigung für das Fach Evangelische Religion.
Dr. Veit-Engelmann predigte über den erfolgreichsten Disney-Film aller Zeiten „Alles steht Kopf 2“, der sich auf ehrliche und humorvolle Art mit dem Auf und Ab der Pubertät auseinandersetzt. Diese herausfordernde Phase der jungen Menschen ist etwas, das den Unterrichtenden im Berufsalltag sehr oft begegnet. Auch die Mut machende Jahreslosung für 2024 „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“ aus 1. Korinther 14,16 wurde gemeinsam mit dem Segen den jungen Lehrkräften für ihre wichtige Arbeit in diesem besonderen Fach Religion mitgegeben.
Neben den motivierten neuen Religionslehrer*innen aus der gesamten Konföderation, die von RPI-Dozentin Kerstin Hochartz durch die dreitägige Veranstaltung begleitet wurden, waren dieses Mal auch zwei sehr junge Menschen als Teilnehmende mit dabei.
Wie schon häufig vom RPI angeboten (und von den jungen Lehrer*innen dankbar angenommen), durften Kinder mitgebracht werden, damit diese wichtige Tagung entspannt und ohne nervenaufreibende Betreuungskrisen besucht werden konnte. Und so waren im Oktober zwei elf Monate alte Babys mit in Loccum.
Begleitet einmal von Oma und einmal von Papa, unterhielten die beiden kleinen Erdenbürger den Speisesaal aus ihren Hochstühlen heraus und zauberten so manches Lächeln auf die Gesichter von Personal und Tagungsgästen. ...
Bianca Reineke, Öffentlichkeitsarbeit des RPI
Drei Fragen dazu an…
Bianca Reineke, Dozentin für Berufsbildende Schulen am RPI
RPI: Die nächste Tagung im BBS-Bereich hat den provokanten Untertitel „Gibt es einen gerechten Krieg?“ Worum geht es da?
Bianca Reineke: Im letzten Jahr haben wir diese Tagung aufgrund der vielen Nachfragen dazu aus dem BBS-Bereich angesetzt. Der Krieg in der Ukraine hat ja nicht nur die gesellschafts-politische Sichtweise in Bezug auf Militär und bewaffnete Auseinandersetzung verändert und eine breitgefächerte Diskussion in Gang gesetzt. Auch unser Sprachgebrauch hat eine völlig andere Färbung bekommen. Begriffe wie „kriegstüchtig“, „Angriffskrieg“ etc. waren bis Februar 2022 gar nicht in unserem alltäglichen Wortschatz – und sind jetzt in aller Munde. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Schulalltag. Dem müssen sich alle Unterrrichtenden stellen, gerade im Religionsunterricht. Dazu kommen die vielen ukrainischen Schüler*innen, die seitdem in den Schulen unterrichtet werden.
RPI: Wie sieht diese Lehrkräftefortbildung genau aus?
Bianca Reineke: Wir hatten das Glück, dass wir mit Pastor Jan-Dirk Weihmann einen erfahrenen Experten auf zwei wichtigen Gebieten als Referenten gewinnen konnten. Pastor Weihmann war Militärseelsorger und Berufsschulpastor, so dass er mit den Teilnehmer*innen zielgruppenorientiert aus authentischer Erfahrung heraus sehr praxisnah arbeiten kann.
Gemeinsam mit seinem katholischen Kollegen Andre Pauwels werden die sensiblen Themen Krieg, Frieden und die Suche danach bearbeitet und didaktische Impulse für die Arbeit dazu im Religionsunterricht gestellt werden.
RPI: Können auch Lehrkräfte aus anderen Schulformen als BBS teilnehmen?
Bianca Reineke: Auch das ist natürlich gern möglich. Wir bieten in gewohnt intensiver Loccumer Art und Weise eine breite Vielfalt an Unterrichtsideen und Arbeitsimpulsen. Ich selber war Schulpastorin an einer BBS und an einer IGS, Jan-Dirk Weihmann hat nicht nur BBS-Erfahrung und Andre Pauwels war Gymnasiallehrer für Katholische Religion.
Herzliche Einladung daher auch an Unterrichtende aus allen Schulformen. Es sind noch Plätze frei, und wir freuen uns auf Teilnehmer*innen.
Informationen, Programm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier:
Der Campus Loccum ist ein Spiegelbild der Gesellschaft wie die gesamte evangelische Kirche. Alle Generationen, alle Geschlechter und alle gesellschaftlichen Schichten sind hier vertreten und stehen miteinander in Beziehungen, die von Vertrauen geprägt sind. Es besteht also die Gefahr, dass diese Beziehungen für die Begehung von Grenzverletzungen bis hin zu sexualisierter Gewalt ausgenutzt werden können. (...)
Die einzelnen Einrichtungen auf dem Campus Loccum haben zur Aufgabe, Räume der Begegnung für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Mitarbeitende und Gäste zu schaffen, in denen Neues erforscht und diskutiert, erprobt und gelernt werden kann und dabei Sicherheit vor Übergriffen gewährleistet wird. Räume der Begegnung sind immer sensible Orte. Grenzverletzungen jeglicher Art ist deshalb entschieden entgegenzutreten. Dieses Schutzkonzept stellt dafür einen zentralen Baustein dar. ...
Prof. Wolfgang Reinbold, Beauftragter für Interreligiösen Dialog bei der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, spricht mit der Rundblick-Redaktion über die Auswirkungen des Nahost-Konflikts auf den Zusammenhalt in Deutschland.
Rundblick für Niedersachsen (1.10.2024)
Wie finden Jugendliche Orientierung? Wie finden Religionslehrkräfte zu einem eigenen Standpunkt, den sie mit ihren Schülerinnen und Schülern diskutieren können? Und welche Rolle spielt die Kirche dabei? Darum geht es bei einer EKD-weiten Fachtagung am Religionspädagogischen Institut Loccum.
Loccum. Das Arbeitsfeld der kirchlichen Begleitung von Lehramtsstudierenden Evangelischer Theologie etabliert sich in immer mehr Landeskirchen. Im Zusammenspiel der Kirchen und Hochschulen sind unterschiedliche Modelle gewachsen oder in der Erprobung. Bis zum Mittwoch, 11. September, beschäftigt sich eine EKD-weite Fachtagung im Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI) mit dem Thema. Eine der Referentinnen, die Bamberger Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Annette Scheunpflug, stand am Rande der Tagung Rede und Antwort.
Wer Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach Sinn begleiten will, muss selbst einen festen Standpunkt haben. Wie erleben Sie das bei jungen Lehramtsstudierenden?
Annette Scheunpflug: Aus meiner Sicht ist weniger ein fester Standpunkt nötig – im Sinne: ich habe meine Überzeugung –, sondern ein Bewusstsein für die Bedeutung von Sinnsuche, die Freude daran, Lebenssinn nachzuspüren und sich darüber auszutauschen. Das erfordert keinen fixen Standpunkt, sondern die Kompetenz, über Sinn zu sprechen und die Suche nach Sinn reflexiv zu begleiten. Ich erlebe bei jungen Lehramtsstudierenden dazu eine große Bereitschaft, aber auch eine Unsicherheit, sich darauf einzulassen, und wenig Erfahrung, über Sinnfragen zu sprechen. Insofern ist es wichtig, im Studium Fragen von Sinn zu thematisieren und Sinnbegleitungskompetenz zu fördern.
Aktuell hört man in den Medien eher von Lehrkräften, die an ihrem Beruf verzweifeln. Dabei geht es vor allem um das Thema psychische und physische Gewalt – unter Schülerinnen und Schülern, aber auch gegenüber Lehrerinnen und Lehrern. Weitere Punkte sind die zu hohe Arbeitsbelastung und der Personalmangel. Nicht wenige Lehrkräfte sagen daher, sie würden den Beruf nicht wieder ergreifen. Was läuft schief? Und was lässt sich dagegen tun?
Scheunpflug: Die gute Nachricht ist zunächst, dass über 75 Prozent aller Lehrkräfte ihren Beruf gerne ausüben und ihn auch heute wieder wählen würden. Gleichzeitig ist es natürlich richtig, dass die Anforderungen an den Beruf steigen: Der Lehrberuf benötigt neben der großen fachlichen Kompetenz – für die besonders Lehrkräfte an Gymnasien sehr gut ausgebildet werden – immer mehr pädagogische und psychologische Fähigkeiten. Die Schule ist an Gleichbehandlung orientiert. Aber die Schülerinnen und Schüler werden zunehmend heterogener. Deshalb wird mehr Heterogenitätskompetenz seitens der Lehrpersonen gebraucht. Auch sollte die Schule strukturell mehr Heterogenität zulassen, sie könnte zum Beispiel in der Fremdsprachenfolge Sprachen der Migration berücksichtigen oder das individuelle Ablegen von Prüfungen ermöglichen. Deshalb wird mehr und bessere Fortbildung für Lehrkräfte benötigt. ...
öso. Aurich. „Das Team Ostfriesland-Ems ist wieder komplett. Was für ein Gewinn für die Religionspädagogik in dieser Region“, freute sich Oberkirchenrätin Dr. Michaela Veit-Engelmann. Gemeinsam mit Regionalbischöfin Sabine Schiermeyer führte die Oberkirchenrätin für das Referat Schule und Hochschule im Landeskirchenamt Hannover Pastorin Dr. Ruth Koßmann und Pastor Joachim Pothmann in ihre Aufgaben im Arbeitsfeld Kirche und Schule im Sprengel Ostfriesland-Ems und im Kirchenkreis Aurich ein. Der Festgottesdienst fand am 5. September in der Lambertikirche in Aurich statt.
„Der Dienstantritt ist wie das Übertreten einer Schwelle in neue Arbeitsfelder und Begegnungsräume. Über dieser Schwelle steht der Segen als Versprechen, dass Gott nah bleibt und Kraft und Inspiration schenkt“, sagte die Regionalbischöfin des Evangelisch-lutherischen Sprengels Ostfriesland-Ems.
Dr. Ruth Koßmann ist nun Studienleiterin der Arbeitsstelle für Evangelische Religionspädagogik Ostfriesland (ARO) und Schulpastorin an der IGS Aurich. Vorher war sie gemeinsam mit ihrem Mann Frederik Koßmann viele Jahre im Pfarramt und im Schuldienst in Duisburg und in Brüssel tätig. Außerdem hat sie eine Ausbildung zur systemischen Supervisorin absolviert. Die Arbeitsstelle für Evangelische Religionspädagogik Ostfriesland (ARO) bietet Fortbildungen vor allem für Lehrkräfte im Fach Religion und darüber hinaus auch fächerübergreifende Fortbildungen an.
Joachim Pothmann, Schulpastor am Auricher Gymnasium Ulricianum, wurde als neuer Beauftragter für Kirche und Schule im Sprengel Ostfriesland-Ems eingeführt. Zuvor hatte er sich zweieinhalb Jahre die Pfarrstelle in Ihlow mit seiner Frau Kirstin Pothmann geteilt.
Viele Jahre war er als Referatsleiter im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck tätig.
Joachim Pothmann wird als Beauftragter für Kirche und Schule die Zusammenarbeit und Kontaktpflege zu den Schulen fördern.
Beim anschließenden Empfang wurden die beiden „Neuen“ herzlich begrüßt von der Rektorin des Religionspädagogischen Instituts Loccum (rpi), Professorin Dr. Silke Leonhard, von Pastorin Reinhild Gedenk aus dem Landeskirchenamt der Evangelisch-reformierten Kirche in Leer, von Superintendentin Eva Hadem aus Esens für den Kreis der Superintendenten im Sprengel Ostfriesland-Ems, vom Konrektor des Studienseminars in Aurich, Jörg Salzwedel, von der Stellvertretenden Superintendentin des Kirchenkreises Aurich, Christiane Schuster-Scholz aus Holtrop, von Oberstudiendirektor Rüdiger Musolf vom Gymnasium Ulricianum in Aurich und vom Team der ARO, Pastorin Jutta Renken-Sprick, Sonja Skoczylas und Pastor Andreas Scheepker.
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Jugendandachtspreises 2024 stehen fest. Zum vierten Mal hat die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers am Sonntag (25. August 2024) in der Hildesheimer Michaeliskirche besonders gelungene Andachten ausgezeichnet. In zwei Kategorien wurden Preise vergeben: für „face to face“-Andachten in Jugendgruppen oder auf Freizeiten sowie für Instagram-Videos. Die Beiträge sollten sich mit dem Bibelvers auseinandersetzen, dem sowohl die Jahreslosung für 2024 als auch das Motto des Kirchentages in Hannover 2025 entnommen ist: „Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“ (1. Korinther 16,13-14).
Den mit 500 Euro dotierten 1. Preis in der Kategorie „face to face“ belegte Jens Krieger-Juhnke (19) aus Uetze. Den 2. Preis und 250 Euro erhielt Charlotte Sophie Schlieker (18) aus Hannover. In der Kategorie „instAndacht“ gingen der 1. Preis und 500 Euro an Hanna Kruse und Anneke Pollmann (20 und 21) aus Aurich. Den 2. Preis und 250 Euro sicherte sich Tasja Herda (18) aus Hornburg. Zusätzlich erhalten die Erstplatzierten Jens Krieger-Juhnke sowie Hanna Kruse und Anneke Pollmann jeweils 3.000 Euro für Projekte ihrer Jugendgruppe.
„Jugendliche erleben Glauben anders als wir. Diesen Glauben hebt der Preis auf die Bühne unserer Kirche“, sagte Pastor Michael Grimmsmann, der die theologische Nachwuchsförderung der Landeskirche Hannovers und auch den Jugendandachtspreis verantwortet. „Die 65 Bewerbungen spiegeln die Breite wider, mit der Jugendliche ihren Glauben in die Gesellschaft tragen. Genau dies möchte die Nachwuchsarbeit der Landeskirche fördern und würdigen.“
Landesbischof Ralf Meister, der die Gewinnerinnen und Gewinner auszeichnete, formulierte es ähnlich: „Wir brauchen mutige Menschen wie euch, die auf den Punkt bringen, was wichtig ist. Die sagen, woran sie glauben.“ Die Einsendungen hätten in ihrer Kürze und Bildsprache überzeugt. Rund 180 Gäste waren zur Preisverleihung in der Hildesheimer Michaeliskirche gekommen. Das musikalische Programm gestalteten die Deutschpop-Newcomerin Jana Breman aus Wilsum (Grafschaft Bentheim) und ihr Pianist Daniel van Faassen.
Text: Lothar Veit (EMA), Fotos: Jens Schulze
Drei Fragen an Oberlandeskirchenrätin Dr. Kerstin Gäfgen-Track
Das Schülerforum steht unter dem Motto „Du hast Zukunft“. Im Moment haben insbesondere Jugendliche allen Grund, sorgenvoll in die Zukunft zu blicken. Ein Widerspruch?
Jugendliche haben nicht nur viele Gründe, sorgenvoll in die Zukunft zu blicken, sondern sie haben auch gute Gründe, mit Hoffnung nach vorne zu schauen. Es ist ihre Zukunft, die sie gestalten können, und sie wissen oftmals genau, wie nicht. Wie soll dann aber die Zukunft positiv aussehen? Jugendliche haben dabei einen Blick für die Situation der Menschen, die in schwierigen, oftmals lebensbedrohlichen Situationen leben. Wir wollen mit ihnen nach hoffnungsvollen Perspektiven auf die Zukunft suchen und sagen ihnen schon heute zu: „Du hast Zukunft.“ Wir haben gemeinsam eine Zukunft und wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass diese Zukunft lebenswert sein wird. ...
Liberaler Islam ☪️ - was ist das?
Der liberale Islam gilt oft als der Islam der „schweigenden Mehrheit“ der in Deutschland lebenden Musliminnen und Muslime.
2010 wurde ein Verein gegründet, der es sich zum Ziel gesetzt hat, diesem Islam eine Stimme zu geben: der Liberal-Islamische Bund (LIB).
Was genau ist das, „liberaler Islam“? Stimmt das, dass er der Islam der Mehrheit ist?
Darüber spricht Wolfgang Reinbold, Beauftragter für Kirche und Islam der hannoverschen Landeskirche, mit dem Juristen Waqar Tariq vom Liberal-Islamischen Bund aus Frankfurt am Main.
Die Hanns-Lilje-Stiftung schreibt 2024 den Stiftungspreis Freiheit und Verantwortung im Bereich „Die Zukunft von Politik und Gesellschaft“ aus. Bewerben können sich herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie erfolgreiche Initiativen und wirkungsvolle Projekte. Besonderes Interesse gilt zukunftsorientierten Themen, Fragen und Lösungsansätzen.
Der hochdotierte Hanns-Lilje-Stiftungspreis Freiheit und Verantwortung wird auch 2025 in zwei Kategorien vergeben: Wissenschaftspreis für herausragende wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten aller Fachbereiche (Promotion und Habilitation) und Initiativpreis für erfolgreiche Initiativen und Projekte von herausragender Bedeutung. Die Ausschreibung erfolgt bundesweit.
Eine Zusammenstellung der Landeskirche von Angeboten findet sich auf unserer Themenseite "Krieg und Frieden"..
TOPTHEMA: Trauer und Schock: Wie geht es nach dem Kirchturmbrand in Bremerhaven weiter?
Drei Fragen zum Hanns-Lilje-Forum „Was gesagt werden muss. Judentum und Reformation“ an Isabel Werner
Einsatz als Seelsorger und Schutzmann
3.11., St. Johannis, Lüneburg, Blaulicht-Gottesdienst würdigt Arbeit von Einsatzkräften
Sterben und Trauern, Sehnen und Hoffen. Der Friedhof als religionspädagogischer Lernort
Ich mache mir Sorgen – Umgang mit psychischen Störungen im Unterricht
Was jede*r vom Christentum wissen muss – Lektürekurs: Konfession evangelisch. Basiswissen
Ein eklatanter Bruch des Völkerrechts und seine Folgen. Gibt es einen gerechten Krieg?
Wie war das nochmal mit Weihnachten? Kurz und knackig (digitales Format)
In den letzten 20 Jahren haben wir Ihnen Fortbildungen angeboten, an denen Sie kontinuierlich mit einer sehr niedrigen Kostenbeteiligung teilnehmen konnten. Die ständig wachsenden Kosten sind von kirchlicher Seite subventioniert.
Von diesem Jahr an werden wir aufgrund von Preissteigerungen den Kostenbeitrag schrittweise erhöhen. Ab dem 1.8.2024 wird die reguläre Teilnahmegebühr 25.00 Euro pro Tag und Person betragen. Weiterhin wird jede Fortbildung zu einem sehr hohen Maße mit kirchlichen Geldern unterstützt werden.
Hannover/Bonn (epd). Das „Wort zum Sonntag“-Team begrüßt zwei neue Sprecherinnen und einen neuen Sprecher. Sie ergänzen damit das von katholischer und evangelischer Seite paritätisch besetzte ...
Oldenburg (epd). Deutschlands größte nicht-kommerzielle Kinder- und Jugendbuchmesse, die Oldenburger Kibum, feiert in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum. Im Oldenburger Kulturzentrum PFL können vom 9. ...
Hannover (epd). Die Depression ist eine psychische Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst. Sie geht mit Störungen der Hirnfunktion und anderen ...
TOPTHEMA: Jahrelang gearbeitet, aber die Rente reicht nicht - Tafeln dauerhaft genutzt
Drei Fragen zur Menschenwürde... an Kirsten Fehrs, Hamburger Bischöfin vor der Wahl für den Ratsvorsitz der EKD
Landesbischof plädiert für Waffenruhe im Nahost-Krieg
Betroffenen-Netzwerk „BeNe“: Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD
Interaktive Tool-Box „bewegt - auf der Spur von Frieden und Freiheit“ für Jugendliche und Erwachsene
Neue EKD-Seite Gegen Antisemitismus
Sexualisierte Gewalt: „Hört auf, erschüttert zu sein!“ - Zusammenstellung von Debatten und Informationen
Landessynode sucht den Dialog mit von sexualisierter Gewalt Betroffenen
Fachstelle Prävention sexualisierter Gewalt in der Landeskirche Hannovers: Infos zu Prävention, Newsletter, Ansprechpartner, Konzepte etc.
Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen – Leistungen für Betroffene sexualisierter Gewalt, Ansprechpartner
Schutzkonzept für den Campus Loccum: siehe Hauptspalte
Eine Zusammenstellung hilfreicher Angebote auf dem Informationsportal: www.religionsunterricht-in-niedersachsen.de/antisemitismus
Homepage mit vielen Informationen und Links
Onlineshop sortiert nach Produktarten und Zielgruppen
Für viele Zartbitter-Materialien gibt es kostenlose Übersetzungen in mehr als 12 Sprachen.
Warum gibt es freitags Fisch? Duldet der Islam wirklich keine anderen Glaubensrichtungen? Und warum dürfen katholische Priester nicht heiraten?
Das 2020 produzierte Radio- und Podcastformat mit Prof. Wolfgang Reinbold erreicht mehr als 750.000 Hörer in der Woche.