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Witz als Widerstand – Von lügenden Schafen und vergessenen Pinguinen

Interview mit dem Autor Ulrich Hub
Im Rahmen einer Lehrkräftefortbildung von Kerstin Hochartz war Ulrich Hub im RPI Loccum zu Gast und stellte sich unseren Fragen.

Hub ist der Autor des Bestsellers „An der Arche um acht“ sowie zahlreicher anderer erfolgreicher Kinderbücher. Sein Werk „Das letzte Schaf“ stand im Mittelpunkt einer Fortbildung, die sich mit dem Buch und seinem Unterrichtseinsatz in der Grundschule für die Advents- und Weihnachtszeit beschäftigte. Religionslehrkräfte aus Niedersachsen erarbeiteten unter der Leitung der Dozentin Kerstin Hochartz innerhalb von drei Tagen kreative und lebendige Unterrichtsentwürfe zu Hubs „Das letzte Schaf“.

RPI: Mal weg von Büchern, dazu kommen wir dann später: Gibt es eine Lieblingsserie und Lieblingsmusik, die Sie inspirieren für ihre Werke?

Hub: Ich habe eine Zeitlang sehr viele Serien geschaut, wie alle – in der Zwischenzeit mag ich es lieber, wenn innerhalb von neunzig Minuten, also auf Spielfilmlänge, eine Geschichte erzählt wird. Trotzdem sehe ich immer wieder gerne „Game of Thrones“. Diese Serie erzählt viel über unsere heute politische Situation. Musik generell ist Teil meines Lebens, ich höre mehr als eine Stunde am Tag Musik – auch beim Schreiben. Schon nach dem Aufwachen höre ich eine Kantate von Bach, die für die jeweilige Woche geschrieben wurde. Opern, Symphonien – wenn ich mich für ein paar wenige Musiker entscheiden müsste, wären das Bach, Brahms und Björk. 

RPI: In „An der Arche um acht“ isst Gott laut einem Pinguin, der aus einem Koffer spricht, sehr gerne. Käsekuchen. Wie kommt man bitte auf die Kombination von Pinguin, Koffer und Käsekuchen?

Hub: Das war eher Zufall. Wie eigentlich auch mein literarischer Werdegang. Ich hatte nicht vor, Kinderbuchautor zu werden, aber freue mich über diese unerwartete Wendung. ...

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Vokationstagung mit Hochstuhl und Kinderwagen

Das Baby mit seiner Oma auf der Galerie in der Tagungsstätte in Loccum. Foto: Bianca Reineke

Wenn Teilnehmer*innen ihren Nachwuchs mit ins RPI nach Loccum bringen 

34 Lehrkräfte aus sechs verschiedenen Schulformen erhielten am Freitag, den 25.10. in einem feierlichen Gottesdienst, den Oberkirchenrätin Dr. Michaela Veit-Engelmann mit tatkräftiger Unterstützung der Teilnehmer*innen gestaltete, ihre Vokation. In der Kapelle in Loccum wurde den Lehrer*innen im Rahmen einer Tagung des Religionspädagogischen Institutes ihre Urkunde überreicht. Diese Vokationsurkunde ist die kirchliche Unterrichtsbestätigung für das Fach Evangelische Religion.
Dr. Veit-Engelmann predigte über den erfolgreichsten Disney-Film aller Zeiten „Alles steht Kopf 2“, der sich auf ehrliche und humorvolle Art mit dem Auf und Ab der Pubertät auseinandersetzt. Diese herausfordernde Phase der jungen Menschen ist etwas, das den Unterrichtenden im Berufsalltag sehr oft begegnet. Auch die Mut machende Jahreslosung für 2024 „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“ aus 1. Korinther 14,16 wurde gemeinsam mit dem Segen den jungen Lehrkräften für ihre wichtige Arbeit in diesem besonderen Fach Religion mitgegeben.

Neben den motivierten neuen Religionslehrer*innen aus der gesamten Konföderation, die von RPI-Dozentin Kerstin Hochartz durch die dreitägige Veranstaltung begleitet wurden, waren dieses Mal auch zwei sehr junge Menschen als Teilnehmende mit dabei.
Wie schon häufig vom RPI angeboten (und von den jungen Lehrer*innen dankbar angenommen), durften Kinder mitgebracht werden, damit diese wichtige Tagung entspannt und ohne nervenaufreibende Betreuungskrisen besucht werden konnte. Und so waren im Oktober zwei kleine Babys mit in Loccum.
Begleitet einmal von Oma und einmal von Papa, unterhielten die beiden kleinen Erdenbürger den Speisesaal aus ihren Hochstühlen heraus und zauberten so manches Lächeln auf die Gesichter von Personal und Tagungsgästen. ...

Bianca Reineke, Öffentlichkeitsarbeit des RPI

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Schutzkonzept auf dem Campus Loccum

Der Campus Loccum ist ein Spiegelbild der Gesellschaft wie die gesamte evangelische Kirche. Alle Generationen, alle Geschlechter und alle gesellschaftlichen Schichten sind hier vertreten und stehen miteinander in Beziehungen, die von Vertrauen geprägt sind. Es besteht also die Gefahr, dass diese Beziehungen für die Begehung von Grenzverletzungen bis hin zu sexualisierter Gewalt ausgenutzt werden können. (...)
 
Die einzelnen Einrichtungen auf dem Campus Loccum haben zur Aufgabe, Räume der Begegnung für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Mitarbeitende und Gäste zu schaffen, in denen Neues erforscht und diskutiert, erprobt und gelernt werden kann und dabei Sicherheit vor Übergriffen gewährleistet wird. Räume der Begegnung sind immer sensible Orte. Grenzverletzungen jeglicher Art ist deshalb entschieden entgegenzutreten. Dieses Schutzkonzept stellt dafür einen zentralen Baustein dar. ...

„Beim Nahost-Konflikt sollte sich keine Lehrkraft unzuständig fühlen“

Prof. Wolfgang Reinbold, Beauftragter für Interreligiösen Dialog bei der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, spricht mit der Rundblick-Redaktion über die Auswirkungen des Nahost-Konflikts auf den Zusammenhalt in Deutschland.

Rundblick für Niedersachsen (1.10.2024)

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„Die Schule sollte mehr Heterogenität zulassen“ Interview mit der Erziehungswissenschaftlerin Annette Scheunpflug von der Universität Bamberg

Wie finden Jugendliche Orientierung? Wie finden Religionslehrkräfte zu einem eigenen Standpunkt, den sie mit ihren Schülerinnen und Schülern diskutieren können? Und welche Rolle spielt die Kirche dabei? Darum geht es bei einer EKD-weiten Fachtagung am Religionspädagogischen Institut Loccum.

Loccum. Das Arbeitsfeld der kirchlichen Begleitung von Lehramtsstudierenden Evangelischer Theologie etabliert sich in immer mehr Landeskirchen. Im Zusammenspiel der Kirchen und Hochschulen sind unterschiedliche Modelle gewachsen oder in der Erprobung. Bis zum Mittwoch, 11. September, beschäftigt sich eine EKD-weite Fachtagung im Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI) mit dem Thema. Eine der Referentinnen, die Bamberger Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Annette Scheunpflug, stand am Rande der Tagung Rede und Antwort.

Wer Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach Sinn begleiten will, muss selbst einen festen Standpunkt haben. Wie erleben Sie das bei jungen Lehramtsstudierenden?

Annette Scheunpflug: Aus meiner Sicht ist weniger ein fester Standpunkt nötig – im Sinne: ich habe meine Überzeugung –, sondern ein Bewusstsein für die Bedeutung von Sinnsuche, die Freude daran, Lebenssinn nachzuspüren und sich darüber auszutauschen. Das erfordert keinen fixen Standpunkt, sondern die Kompetenz, über Sinn zu sprechen und die Suche nach Sinn reflexiv zu begleiten. Ich erlebe bei jungen Lehramtsstudierenden dazu eine große Bereitschaft, aber auch eine Unsicherheit, sich darauf einzulassen, und wenig Erfahrung, über Sinnfragen zu sprechen. Insofern ist es wichtig, im Studium Fragen von Sinn zu thematisieren und Sinnbegleitungskompetenz zu fördern.

Aktuell hört man in den Medien eher von Lehrkräften, die an ihrem Beruf verzweifeln. Dabei geht es vor allem um das Thema psychische und physische Gewalt – unter Schülerinnen und Schülern, aber auch gegenüber Lehrerinnen und Lehrern. Weitere Punkte sind die zu hohe Arbeitsbelastung und der Personalmangel. Nicht wenige Lehrkräfte sagen daher, sie würden den Beruf nicht wieder ergreifen. Was läuft schief? Und was lässt sich dagegen tun?

Scheunpflug: Die gute Nachricht ist zunächst, dass über 75 Prozent aller Lehrkräfte ihren Beruf gerne ausüben und ihn auch heute wieder wählen würden. Gleichzeitig ist es natürlich richtig, dass die Anforderungen an den Beruf steigen: Der Lehrberuf benötigt neben der großen fachlichen Kompetenz – für die besonders Lehrkräfte an Gymnasien sehr gut ausgebildet werden – immer mehr pädagogische und psychologische Fähigkeiten. Die Schule ist an Gleichbehandlung orientiert. Aber die Schülerinnen und Schüler werden zunehmend heterogener. Deshalb wird mehr Heterogenitätskompetenz seitens der Lehrpersonen gebraucht. Auch sollte die Schule strukturell mehr Heterogenität zulassen, sie könnte zum Beispiel in der Fremdsprachenfolge Sprachen der Migration berücksichtigen oder das individuelle Ablegen von Prüfungen ermöglichen. Deshalb wird mehr und bessere Fortbildung für Lehrkräfte benötigt. ...

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Zwei „Neue“ im Arbeitsbereich Kirche und Schule

öso. Aurich. „Das Team Ostfriesland-Ems ist wieder komplett. Was für ein Gewinn für die Religionspädagogik in dieser Region“, freute sich Oberkirchenrätin Dr. Michaela Veit-Engelmann. Gemeinsam mit Regionalbischöfin Sabine Schiermeyer führte die Oberkirchenrätin für das Referat Schule und Hochschule im Landeskirchenamt Hannover Pastorin Dr. Ruth Koßmann und Pastor Joachim Pothmann in ihre Aufgaben im Arbeitsfeld Kirche und Schule im Sprengel Ostfriesland-Ems und im Kirchenkreis Aurich ein. Der Festgottesdienst fand am 5. September in der Lambertikirche in Aurich statt. 

„Der Dienstantritt ist wie das Übertreten einer Schwelle in neue Arbeitsfelder und Begegnungsräume. Über dieser Schwelle steht der Segen als Versprechen, dass Gott nah bleibt und Kraft und Inspiration schenkt“, sagte die Regionalbischöfin des Evangelisch-lutherischen Sprengels Ostfriesland-Ems. 
 
Dr. Ruth Koßmann ist nun Studienleiterin der Arbeitsstelle für Evangelische Religionspädagogik Ostfriesland (ARO) und Schulpastorin an der IGS Aurich. Vorher war sie gemeinsam mit ihrem Mann Frederik Koßmann viele Jahre im Pfarramt und im Schuldienst in Duisburg und in Brüssel tätig. Außerdem hat sie eine Ausbildung zur systemischen Supervisorin absolviert. Die Arbeitsstelle für Evangelische Religionspädagogik Ostfriesland (ARO) bietet Fortbildungen vor allem für Lehrkräfte im Fach Religion und darüber hinaus auch fächerübergreifende Fortbildungen an.
 
Joachim Pothmann, Schulpastor am Auricher Gymnasium Ulricianum, wurde als neuer Beauftragter für Kirche und Schule im Sprengel Ostfriesland-Ems eingeführt. Zuvor hatte er sich zweieinhalb Jahre die Pfarrstelle in Ihlow mit seiner Frau Kirstin Pothmann geteilt. 
Viele Jahre war er als Referatsleiter im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck tätig. 
Joachim Pothmann wird als Beauftragter für Kirche und Schule die Zusammenarbeit und Kontaktpflege zu den Schulen fördern.

Beim anschließenden Empfang wurden die beiden „Neuen“ herzlich begrüßt von der Rektorin des Religionspädagogischen Instituts Loccum (rpi), Professorin Dr. Silke Leonhard, von Pastorin Reinhild Gedenk aus dem Landeskirchenamt der Evangelisch-reformierten Kirche in Leer, von Superintendentin Eva Hadem aus Esens für den Kreis der Superintendenten im Sprengel Ostfriesland-Ems, vom Konrektor des Studienseminars in Aurich, Jörg Salzwedel, von der Stellvertretenden Superintendentin des Kirchenkreises Aurich, Christiane Schuster-Scholz aus Holtrop, von Oberstudiendirektor Rüdiger Musolf vom Gymnasium Ulricianum in Aurich und vom Team der ARO, Pastorin Jutta Renken-Sprick, Sonja Skoczylas und Pastor Andreas Scheepker.

Drei Fragen zum ersten Schülerforum der Landeskirche nach der Corona-Pandemie.

Drei Fragen an Oberlandeskirchenrätin Dr. Kerstin Gäfgen-Track 

Das Schülerforum steht unter dem Motto „Du hast Zukunft“. Im Moment haben insbesondere Jugendliche allen Grund, sorgenvoll in die Zukunft zu blicken. Ein Widerspruch?

Jugendliche haben nicht nur viele Gründe, sorgenvoll in die Zukunft zu blicken, sondern sie haben auch gute Gründe, mit Hoffnung nach vorne zu schauen. Es ist ihre Zukunft, die sie gestalten können, und sie wissen oftmals genau, wie nicht. Wie soll dann aber die Zukunft positiv aussehen? Jugendliche haben dabei einen Blick für die Situation der Menschen, die in schwierigen, oftmals lebensbedrohlichen Situationen leben. Wir wollen mit ihnen nach hoffnungsvollen Perspektiven auf die Zukunft suchen und sagen ihnen schon heute zu: „Du hast Zukunft.“ Wir haben gemeinsam eine Zukunft und wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass diese Zukunft lebenswert sein wird. ...

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Religionen im Gespräch - neue Folgen

Liberaler Islam ☪️ - was ist das?
Der liberale Islam gilt oft als der Islam der „schweigenden Mehrheit“ der in Deutschland lebenden Musliminnen und Muslime.
2010 wurde ein Verein gegründet, der es sich zum Ziel gesetzt hat, diesem Islam eine Stimme zu geben: der Liberal-Islamische Bund (LIB).
Was genau ist das, „liberaler Islam“? Stimmt das, dass er der Islam der Mehrheit ist?
Darüber spricht Wolfgang Reinbold, Beauftragter für Kirche und Islam der hannoverschen Landeskirche, mit dem Juristen Waqar Tariq vom Liberal-Islamischen Bund aus Frankfurt am Main.

www.religionen-im-gespraech.de

Hanns-Lilje-Stiftungspreis zum Thema „Die Zukunft von Politik und Gesellschaft“

Die Hanns-Lilje-Stiftung schreibt 2024 den Stiftungspreis Freiheit und Verantwortung im Bereich „Die Zukunft von Politik und Gesellschaft“ aus. Bewerben können sich herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie erfolgreiche Initiativen und wirkungsvolle Projekte. Besonderes Interesse gilt zukunftsorientierten Themen, Fragen und Lösungsansätzen.

Der hochdotierte Hanns-Lilje-Stiftungspreis Freiheit und Verantwortung wird auch 2025 in zwei Kategorien vergeben: Wissenschaftspreis für herausragende wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten aller Fachbereiche (Promotion und Habilitation) und Initiativpreis für erfolgreiche Initiativen und Projekte von herausragender Bedeutung. Die Ausschreibung erfolgt bundesweit.

weitere Informationen und Anmeldung

Ökumenische FriedensDekade: 10. bis 20. November 2024

Eine Zusammenstellung der Landeskirche von Angeboten findet sich auf unserer Themenseite "Krieg und Frieden".

zur Themenseite

Tool-Box „Bewegt" stellt Fragen nach Frieden und Freiheit

„Was muss passieren, um Frieden und Freiheit gerecht zu gestalten? Michael Freitag-Parey, Sarah Vogel, Maik Bischoff, Viktoria-Sophie Feldt und Felix Paul stellen diese Frage als Team hinter dem neuen Interaktion-Tools „bewegt“.

Es bietet 110 Anstöße in fünf Kategorien plus UN-Nachhaltigkeitsziele und regt zum Austausch über reale Herausforderungen unserer Zeit an.

zur Bestellung

Newsletter vom 19.11.2024 - TOPTHEMA: EKD-Synode stimmt Maßnahmenplan zu

TOPTHEMA: 12 Punkte umfassender Maßnahmenplan zur Aufarbeitung der Fälle sexualisierter Gewalt in Kirche und Diakonie 

Drei Fragen zum Kinderkirchentag... an Susanne Paetzold, Referentin im Michaeliskloster Hildesheim.

Orgelentdeckertage 2024: 4.000 Teilnehmende, 120 Veranstaltungen

Lilje-Stiftung fördert Begegnung von Kirche und Kunst

Bis zu 3.000 Euro für Projekte mit jungen Erwachsenen

Ausgewählte Themen und alle Newsletter

Newsletter vom 12.11.2024 - TOPTHEMA: Zweistufige Zahlungen geplant

TOPTHEMA: Bei der EKD-Synode hat das Beteiligungsforum ein Verfahren für Zahlungen an von sexualisierter Gewalt betroffene Personen präsentiert.

Drei Fragen zur US-Wahl... an Felix Paul, Referent für Friedensarbeit und Maria Sinnemann, Referentin für Demokratiebildung und -förderung in der Service Agentur der Landeskirche

Niedersachsen gegen Antisemitismus: Social-Media-Kampagne gegen Judenfeindlichkeit

10.12., 10 bis 16 Uhr, Hannover Congress Centrum, Werkstatt-Tag zum Thema „Machtsensible Kirche“

14.12., 14 und 20 Uhr, Hannover, ZAG-Arena, Chormusical „Bethlehem“: Tickets im Vorverkauf

Ausgewählte Themen und alle Newsletter

Kostenanpassung bei Fortbildungen im RPI Loccum seit 1.8.2024

Innenhof des RPI – Foto: Mathias Weber

In den letzten 20 Jahren haben wir Ihnen Fortbildungen angeboten, an denen Sie kontinuierlich mit einer sehr niedrigen Kostenbeteiligung teilnehmen konnten. Die ständig wachsenden Kosten sind von kirchlicher Seite subventioniert.
Von diesem Jahr an werden wir aufgrund von Preissteigerungen den Kostenbeitrag schrittweise erhöhen. Ab dem 1.8.2024 wird die reguläre Teilnahmegebühr 25.00 Euro pro Tag und Person betragen. Weiterhin wird jede Fortbildung zu einem sehr hohen Maße mit kirchlichen Geldern unterstützt werden.

Nachrichten

Weihnachtspostämter in Niedersachsen nehmen ihre Arbeit auf

Himmelsthür, Himmelpforten, Nikolausdorf (epd). Kinder in Niedersachsen können wieder dem Weihnachtsmann, dem Christkind und dem Nikolaus schreiben. Das erste Weihnachtspostamt im Hildesheimer ...

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Trauerbänke: Reden über Tod und Einsamkeit

Bramsche (epd). „Trostbank“ - weiße Großbuchstaben machen auf den Zweck der robusten Eichenholzbank aufmerksam. Sie prangen gut sichtbar auf dem Schild an der Rückenlehne, ebenso eine Handynummer ...

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Lehrkräfte für Religionsunterricht in Niedersachsen beauftragt

Rastede (epd). Insgesamt 26 Religionslehrkräfte aus ganz Niedersachsen sind mit der Erteilung des evangelischen Religionsunterrichts beauftragt worden. Nach einem Gottesdienst in Rastede bei ...

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Sexualisierte Gewalt

Sexualisierte Gewalt: „Hört auf, erschüttert zu sein!“ - Zusammenstellung von Debatten und Informationen

Landessynode sucht den Dialog mit von sexualisierter Gewalt Betroffenen

Fachstelle Prävention sexualisierter Gewalt in der Landeskirche Hannovers: Infos zu Prävention, Newsletter, Ansprechpartner, Konzepte etc.

Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen – Leistungen für Betroffene sexualisierter Gewalt, Ansprechpartner

Schutzkonzept für den Campus Loccum: siehe Hauptspalte

Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch

Homepage mit vielen Informationen und Links

Onlineshop sortiert nach Produktarten und Zielgruppen

Für viele Zartbitter-Materialien gibt es kostenlose Übersetzungen in mehr als 12 Sprachen.

Religion in 60 Sekunden

Warum gibt es freitags Fisch? Duldet der Islam wirklich keine anderen Glaubensrichtungen? Und warum dürfen katholische Priester nicht heiraten?

Das 2020 produzierte Radio- und Podcastformat mit Prof. Wolfgang Reinbold erreicht mehr als 750.000 Hörer in der Woche. 

zum Buch und YouTube-Kanal „Religionen im Gespräch“