Huch, das ist ja Improtheater – Text-Auslegung mit der Idee des Bibliologs

von Andreas Behr


Hier werden Sie es lesen. Schwarz auf Weiß. Wie Sie mit einer Lerngruppe einen Bibeltext theatralisch erkunden. Eine methodische Anregung für die Arbeit mit Gruppen. Alles klar beschrieben. Sie müssen nicht zwischen den Zeilen lesen. Es steht alles da. Schwarz auf Weiß.

Biblische Texte sind da anders. Die Bibel ist schwarzes Feuer geschrieben auf weißem Feuer. So erlaube ich mir zu formulieren, einer jüdischen Tradition folgend. Beim biblischen Text ist es notwendig, auch zwischen die Zeilen zu blicken. Dafür hat sich eine Methode der Auslegung besonders etabliert: der Bibliolog. Er ist eine Form des Text-Theaters. Teilnehmende schlüpfen in die Rolle biblischer Figuren. Aus deren Sicht beantworten sie eine Frage. So kommt der Text den Teilnehmenden nahe und wird lebensrelevant. Dabei ist der Bibliolog, der sich aus dem Psychodrama entwickelt hat, keine therapeutische Methode, sondern Auslegung. Texte werden in der Tiefe verständlich, wenn das weiße Feuer in die Auslegung einbezogen wird.

Eine Teilnehmerin, die anfangs etwas skeptisch war und sich nur zaghaft auf die Methode einließ, machte zunehmend begeistert mit. Zum Schluss sagte sie: Eigentlich war das ja Improtheater; wer hätte gedacht, dass ich damit einen Bibeltext verstehen kann.

Wie Bibliologe angeleitet werden, lernt man in einem fünftägigen Kurs. Auch das RPI Loccum bietet diese Fortbildung regelmäßig an. Im Folgenden wird kein Bibliolog im eigentlichen Sinne vorgestellt. Es geht vielmehr darum, sich mit bibliologischem Denken einem Text zu nähern. Das heißt, Sie können die methodischen Schritte auf jeden Fall anwenden. Wenn Sie einen Bibliologkurs absolviert haben, werden Sie das Folgende auch als Bibliolog umsetzen können.

Die Methode wird am Beispiel einer Konfi-Gruppe beschrieben. Sie lässt sich aber auch mit Kindern ab der 3. Klasse durchführen, ebenso mit jungen Erwachsenen, im Rahmen eines Elternabends, im Gesprächskreis, mit Senior*innen oder bei Familienfreizeiten.

Als Grundlage dient ein Text, der sich als gut geeignet für eine Zeit der Stapelkrisen gezeigt hat. Die einzelnen Schritte sind als Bibliolog erprobt.


Grundidee

Wie in jedem Bibliolog wird der Bibeltext abschnittsweise betrachtet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Nach einer kurzen Einführung in die Idee und Methode wird ein Abschnitt gemeinsam gelesen. Anschließend wird den Konfis eine Rolle zugewiesen. Sie sollen sich einen Moment in diese Rolle hineindenken. Dann bekommen sie eine Frage, die sie in der Rolle beantworten sollen. Anschließend geht es im Bibeltext ein Stück weiter. Wieder gibt es dann eine Rolle und eine Frage und so fort.

Der Bibeltext (M 1) wird in Abschnitten jeweils auf Zettel kopiert:
•    Abschnitt 1: Jesaja 40,1-2
•    Abschnitt 2: Jesaja 40,3-5
•    Abschnitt 3: Jesaja 40,6-8
•    Abschnitt 4: Jesaja 40,9

Grundsätzlich wird der Text erst vorgelesen und danach ausgeteilt. Die Konfis können noch einmal nachlesen. Dann bekommen sie eine Rolle, versetzen sich kurz in diese hinein und bekommen dann eine Frage bzw. Aufgabe. Rollenbeschreibung und Aufgabe können unter dem Text abgedruckt werden.

Als Grundsetting ist ein Stuhlkreis zu empfehlen.


Einleitung und Hinführung

  • Impuls

»Ihr habt ja alle schon mal in die Bibel geschaut. Und dann habt ihr den Text gelesen. Aber wenn ihr mal eine Seite in der Bibel genau betrachtet, dann seht ihr: Die Buchstaben nehmen nur den kleineren Teil der Seite ein. Der größte Teil der Seite ist weiß. Man sagt manchmal: Die Bibel ist schwarzes Feuer geschrieben auf weißem Feuer. Und dieses weiße Feuer schauen wir uns heute an. Wie lesen zwischen den Zeilen. Wir springen mitten hinein in den Text. Und ich verspreche euch: Das wird Spaß machen.

Ihr müsst dazu aber ein bisschen was wissen, damit ihr euch in dem Text zurechtfindet.

Wir reisen knapp dreitausend Jahre zurück in der Zeit und gut dreitausend Kilometer Richtung Südosten. Wir befinden uns in Jerusalem, der Hauptstadt von Juda. Was ihr wissen müsst: Jerusalem ist unterhalb eines Berges erbaut. Dieser Berg heißt Zion. Man sagt, dass Gott selbst auf dem Berg Zion wohnt. Und die Stadt Jerusalem wird manchmal „Tochter Zions” genannt.

Mitten in dieser Stadt am Zion befinden wir uns jetzt. Und hier sieht es echt schlecht aus. Die Stadt ist zerstört worden. Das ist bitter. Denn das hätte verhindert werden können. Vor der Zerstörung der Stadt hat es Warnhinweise gegeben. Da war zum Beispiel einer, der hieß Jesaja. Der trat auf und sagte: Wenn ihr so weitermacht, dann wird es euch schlecht gehen. Ihr seid dann schwach, und dann werdet ihr gegen Feinde von außen keine Chance haben.

Jesaja beklagte, dass die Menschen Gott vergessen hatten. Sie beteten andere Götter an oder gar keine. Sie lebten ohne Gott. Und Jesaja meinte: Das macht euch schwach.

Aber das war nicht das einzige. Jesaja sagte auch: Ihr habt ein kaputtes Sozialsystem. Wer arm ist oder schwach, den unterstützt ihr nicht. Es gibt keine Solidarität. Und auch das macht euch schwach.

Und so sagte Jesaja: Wenn ihr so weitermacht, dann wird Jerusalem erobert werden. Dann wird man die Stadt zerstören.

Und genauso kam es.

Das ist inzwischen 70 Jahre her. Und schaut euch die Stadt an. Alles ist kaputt. Die feindlichen Herrscher regieren noch immer. Den Menschen geht es schlecht.

Aber da gibt es einige, die sehen Hoffnungszeichen. Und sie erinnern sich, dass Jesaja nicht nur von Zerstörung und Untergang geschrieben hatte. Sondern er hatte auch gesagt, dass irgendwann die Zeit der Krise vorbei sein würde. Und diese Leute, die Hoffnung hatten, schreiben eine Fortsetzung des Buches von Jesaja. Und die beginnt so …«

Hier wird die Bibel aufgeschlagen. Es empfiehlt sich, sie während des gesamten Durchlaufs gut sichtbar aufgeschlagen liegen zu lassen, z.B. auf einem Notenständer.


Jerusalem

  • Vorlesen

1„Tröstet, tröstet mein Volk!”, spricht euer Gott.
2 Redet herzlich mit Jerusalem, sagt über die Stadt: „Ihre Leidenszeit ist zu Ende, ihre Schuld ist restlos abgezahlt. Denn für all ihre Vergehen wurde sie vom Herrn doppelt bestraft.”

 

  • Aufgabe

»Stellt euch einmal vor, ihr seid Jerusalem. Ihr seid eine Stadt. Versetzt euch kurz in diese Rolle. Wie fühlt sich das an, Jerusalem zu sein?

Jerusalem, beantworte bitte folgende Frage: Jerusalem, du hörst diese Trostworte. Was empfindest du dabei, wenn du das hörst?»

Die Konfis werden in Gruppen zu acht bis zehn Personen aufgeteilt. Sie sind gemeinsam die Stadt; das kann nur in einer größeren Gruppe nachvollzogen werden. Alle Antworten Jerusalems, die die Gruppe findet, werden auf Karten geschrieben. Es kann ein spielerischer Anreiz sein, anzuregen, mindestens eine Antwort pro Person zu finden. Nach ca. zehn Minuten kommen die Konfis wieder zusammen. Jeweils eine Gruppe stellt sich im Kreis um die anderen auf. Die Leitung liest noch einmal den Bibeltext und wiederholt die Frage. Dann stellen die Konfis ihre Antworten vor. Diese werden nicht kommentiert; hier kann ohnehin nichts falsch gemacht werden. Bevor die nächste Gruppe ihre Antworten vorstellt, werden wiederum Text und Frage vorgelesen.

Mögliche Antworten:
•    Ich bin mir noch nicht sicher, ob das wirklich eine gute Nachricht ist.
•    Der Prophet hatte es angekündigt; jetzt ist es so weit. Das ist gut.
•    Ich freue mich.


Die Bahn bereiten

Die Konfis setzen sich wieder alle in den Stuhlkreis. Es geht weiter.

 

  • Vorlesen

3Eine Stimme ruft: „Bahnt in der Wüste einen Weg für den Herrn! Ebnet unserem Gott in der Steppe eine Straße! 4Alle Täler sollen aufgefüllt werden, Berge und Hügel abgetragen. Das wellige Gelände soll eben werden und das hügelige Land flach. 5Der Herr wird in seiner Herrlichkeit erscheinen, alle Menschen miteinander werden es sehen. Denn der Herr selbst hat es gesagt.”

 

  • Aufgabe

»Stell dir vor, du bist ein Mensch, der das umsetzen soll: Gott die Bahn bereiten. Du, Mensch, du hörst, welche Aufgabe vor dir liegt. Alles soll eben gemacht werden, das ist klar. Aber genügt das?

Ich stelle mir vor, dass du diese Bahn für den Herrn ausgestaltest. Zuerst machst du das Land eben. Und dann? Wie bereitest du den Weg des Herrn? Lass uns mal an deiner Projektskizze teilhaben!«

Diese Aufgabe bearbeiten die Konfis einzeln. Erfahrungsgemäß kommen dann einige Teilnehmende auf die Idee, dass es zur Gestaltung von Gottes Bahn wichtig ist, gemeinsam zu arbeiten, dass es also mehr auf die Gestaltung der Arbeit ankommen könnte als auf das Ergebnis. Wichtig ist, dass hier vorher deutlich gesagt wird, dass alle ihre Ideen vortragen dürfen, dass aber keine*r gezwungen ist, etwas zu sagen.

Nach ca. fünf Minuten kommen die Konfis wieder im Stuhlkreis zusammen. Bibeltext und Aufgabe werden noch einmal gelesen. Wer mag, beschreibt den anderen, wie die eigene Gestaltung für die Bahn Gottes aussehen würde.

Mögliche Antworten:
•    Es sollte mit viel Licht geschmückt werden. Es soll hell sein für Gott.
•    Es müssen viele Menschen am Rand stehen und Gott zujubeln.
•    Ich finde es eigentlich merkwürdig, so einen massiven Eingriff in die Natur zu machen. Ich will gar nicht so viel eben machen.


Das Wort Gottes

  • Vorlesen

6Eine Stimme spricht: „Verkünde!” Ich fragte: „Was soll ich verkünden? Alle Menschen sind doch wie Gras. In ihrer ganzen Schönheit gleichen sie den Blumen auf dem Feld.
7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Wind des Herrn darüberweht. Nichts als Gras ist das Volk!”
Und die Stimme antwortet:

8„Ja, das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für alle Zeit.”

 

  • Aufgabe

»Stellt euch vor: Ihr seid das Wort Gottes. Du, Wort Gottes, anders als Blumen und Gras, ja, und auch anders als die Menschen, die vergänglich sind wie Blumen und Gras, bist du unvergänglich. Wort Gottes, was genau macht dich so stark? Was genau macht dich unvergänglich?«

Dieses Mal arbeiten die Konfis in Kleingruppen von drei bis vier Personen zusammen. Die Ideen werden wieder auf Karten geschrieben. Auf diesen Karten steht bereits „Ich, das Wort Gottes, bin stark und unvergänglich…“. Darunter schreiben die Konfis jeweils eine Idee. Für diese Aufgabe gibt es fünf bis sieben Minuten Zeit.

Zurück im Stuhlkreis stellt sich jeweils eine Kleingruppe mit den Rücken zueinander in die Mitte, so dass sie als starker Block in alle Richtungen sprechen können. Die Gruppe liest jeweils ihre Karten vor, wobei jedes Mal auch der Einleitungssatz „Ich, das Wort Gottes, …“ vorgelesen wird. Es sollte angeregt werden, dass die Konfis hier gern in die Rolle hineingehen können. Das Wort Gottes redet und es spricht von seiner Stärke. Das sollte doch zu hören sein. Wie klingt das Wort Gottes?, das können Konfis ausspielen.

Mögliche Antworten:
•    Ich bin das Wort des Schöpfers.
•    Ich bin eigentlich leise, aber ich wirke lange nach.
•    Wer mich einmal gehört hat, kann mich nie wieder vergessen.


Die Freudenbotin

  • Impuls

Die Stimme in der Wüste, die gesagt hat, dass Gottes Wort stark und unvergänglich ist, spricht noch weiter.

 

  • Vorlesen

9Steig auf einen hohen Berg, du Freudenbotin für die Stadt Zion! Verkünde deine Botschaft mit kraftvoller Stimme, du Freudenbotin für Jerusalem! Verkünde sie, hab keine Angst!

 

  • Aufgabe

»Noch einmal schlüpft ihr in eine Rolle aus dem Text. Stellt euch vor, ihr seid die Freudenbotin. Du, Freudenbotin, du sollst zu Jerusalem sprechen. Eine Botschaft des Trostes. Und du sollst keine Angst haben! Freudenbotin, was könnte dir in dieser Situation denn Angst machen?«

Die Antworten werden in Stillarbeit gesammelt. Sie sollen anonym bleiben, denn Konfis tragen hier womöglich eigene Ängste ein. Am besten wird dazu ein digitales Tool genutzt, z.B. Mentimeter, Oncoo oder TaskCard. Mit einem Beamer werden alle Antworten sofort nach dem Absenden sofort sichtbar. (Sollte dies technisch nicht möglich sein, schreiben die Konfis die Antworten auf Moderationskarten. Diese werden an eine Pinwand gehängt und von der Leitung vorgelesen.)

Mögliche Antworten:
•    Vielleicht werde ich nicht ernstgenommen. Auf Frauen hört man ja'
     nicht.
•    Ich bin ja nur eine Stimme mitten in der lauten Welt.
•    Ich glaube, viele Leute hören lieber schlechte Nachrichten und mögen
     mich mit meiner guten Nachricht nicht.

 

  • Impuls

»Ihr bleibt noch einen Moment in der Rolle der Freudenbotin. Freudenbotin, ich habe noch eine Frage an dich. Du verkündest das Kommen Gottes. Du verkündest eine Trostbotschaft. Was tröstet dich persönlich in dieser Situation?«

Die Konfis können ca. fünf Minuten allein oder zu zweit überlegen, was die Freudenbotin trösten könnte.

Im Plenum liest die Leitung jeweils einen Satz aus der Sammlung der Dinge vor, die der Freudenbotin Angst machen. Darauf reagiert jeweils eine Person aus der Runde mit einer Idee, was der Freudenbotin Trost gibt. Das muss nicht zwingend inhaltlich aufeinander bezogen sein.

Mögliche Antworten:
•    Ich bin ja im Auftrag von Gott unterwegs.
•    Ich glaube, ich bin nicht allein. Es gibt noch mehr so wie mich.
•    Ich hoffe, dass die Menschen mich fröhlich empfangen, weil ich eine
     gute Nachricht mitbringe.


Schwelle und Weiterarbeit

Es ist wichtig, deutlich zu machen, dass die angekündigte besondere Methode jetzt zu Ende ist. Die Konfis müssen Gelegenheit haben, die Rollen wieder abzustreifen. Dabei hilft es, einmal aufzustehen, sich zu strecken, um den Stuhl zu laufen und sich zu schütteln.

Die Konfis schlagen die Bibel auf. Der Text wird noch einmal komplett von der Leitung vorgelesen. Die Jugendlichen lesen mit.

Zum Zeichen, dass der methodische Durchgang an dieser Stelle beendet ist, wird die Bibel sichtbar für alle geschlossen. Sie kann dann wieder auf den Notenständer gestellt werden. So wird erkenntlich, dass sie weiterhin im Hintergrund wirkt.

 

  • Impuls

»Ihr seid ja nun wieder ihr selbst. Konfirmand*innen in eurer Gemeinde in eurer Stadt, in eurem Dorf.
Überlegt: Was tröstet euch eigentlich?«

Je nach Gruppe können Antworten auf diese Frage im Plenum oder in Kleingruppen bzw. zu zweit ausgetauscht werden.

Dieser Impuls zeigt eine Verbindung zwischen Text und Lebenswirklichkeit auf. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass auch in den Rollen bereits solche Verbindungen geknüpft wurden. Denn im Schutz der Rolle reden Teilnehmende immer auch von sich selbst.

Wichtig ist, dass Bibliologe bzw. wie hier bibliologische Methoden nicht dazu geeignet sind, bestimmte Erkenntnisse aus einem Text zu erarbeiten. In den Rollen ist alles erlaubt, und alles dient dem Verständnis eines Textes. Es ist aber nicht vorhersehbar, welche Kernaussagen oder gar Interpretationen eines Textes für eine Lerngruppen schlüssig werden.
Das hat den Nachteil, dass solche Methoden nicht eingesetzt werden können, wenn ein bestimmtes Lernziel erreicht werden soll.

Es hat aber den großen Vorteil, dass der Text in der Tiefe durchdrungen wurde, im Anschluss sehr präsent ist und nun als Grundlage für die weitere Arbeit genutzt werden kann.

Im Anschluss an den beschriebenen Vorgang sind deshalb verschiedene Wege der Weiterarbeit möglich. Die Gruppe könnte nun beispielsweise folgende Themen bearbeiten:
•    Prophetie im Alten Testament,
•    Trost und Hoffnung,
•    Geschichte Israels in exilisch/nachexilischer Zeit,
•    die Bibel als Wort Gottes,
•    und vieles mehr.

Der Bibeltext wird dabei stets präsent bleiben. Und die Methode wird gern wiederholt. Ich habe Konfi-Gruppen erlebt, die sich in freudiger Erwartung aufrecht hingesetzt haben, wenn ich die Bibel hervorholte, auf einen Stuhl im Kreis legte und so den Beginn eines Bibliologs anzeigte. 

Behr_M1