Pilgerreisen an die Ursprungsorte des Glaubens waren und sind beliebt und mit hohen Erwartungen verbunden. Hohe Erwartungen haben auch diejenigen, die sich zu Studienfahrten an biblische Orte aufmachen. Diese galten und gelten als Sehnsuchtsorte, denen man mit gespannt-freudiger Erwartung entgegensieht. Rückkehrer finden diese Erwartungen in der Regel bestätigt. Das Erleben und Erkunden der Fremde im Sinne von Peregrinatio1 bereichert das Eigene und konstituiert es neu. Mag die moderne Technik auch viele Möglichkeiten bereithalten, Filme und Bilder ins Haus zu holen, die lebendige Begegnung mit Erinnerungsorten kann durch nichts Begegnungen, Erzählungen und Diskussionen am Ort der biblischen Erinnerungen ersetzen. Sie haben nach meinen Erfahrungen eine besonders nachhaltige Wirkung. Zuweilen verbindet sich mit den Reisen ins „Heilige Land“ sogar eine heimliche Sehnsucht nach dem „verlorenen Paradies“. Aus religionspädagogischer Perspektive liegt darin eine kaum zu überschätzende Bildungschance. Die Erfahrung vor Ort kann bewusstmachen, dass die Geografie theologische Bedeutung hat, die Landschaft das Kolorit der Erzählungen ebenso prägt wie die Historie, auch wenn erzählte biblische Geschichte nicht mit Geschichtsschreibung zu verwechseln ist. Und nun die Einladung: Folgen Sie mir auf den Erinnerungen an Reisen an Sehnsuchtsorte der Bibel.
Meine erste Reise in das Land der Bibel fand 1965 in einer Gruppe von Jugendleiter*innen der Schülerbibelkreise Westfalen statt. Wir fuhren mit der Bahn über Rom nach Neapel und von dort mit einem (israelischen) Schiff nach Haifa. Diese langsame Annäherung an das Land der Bibel war wohltuend und durchdrungen von Vorfreude. Die zahlreichen folgenden Anreisen dauerten statt vier Tage dann nur vier Stunden, soviel beträgt die Flugzeit von Frankfurt nach Tel Aviv. Der Unterschied ist deutlich spürbar, es fehlte die Zeit, den Übergang von der einen in die andere Welt zu realisieren. In indianischer Weisheit formuliert: Es fehlt die Zeit, dass die Seele mitkommt.
Als wir nach vier Tagen Schiffsreise gegen drei Uhr nachmittags die Küste des Libanon und Israels erkennen konnten, wurden plötzlich die Motoren ausgeschaltet und das Schiff blieb in dieser Position liegen. Es war Samstag, Sabbat, und eine Abfertigung in Haifa war erst abends nach Sabbatende möglich. Das Land unserer Sehnsucht lag in Sichtweite, aber wir mussten uns bis zur Weiterfahrt einige Stunden gedulden, bis dann die letzten Meilen bewältigt wurden. Bei der Ankunftshalle stach ein Portrait von Theodor Herzl ins Auge mit der Unterschrift: „If you will, it is no fabel“. Der anschließende Blick auf das nächtlich beleuchtete Haifa blieb mir unvergessen. Es folgten eine Rundreise und ein erfahrungsgesättigter Arbeitseinsatz in einem Kibbuz.
Unvergessen blieb Jahre später bei einer Jordanienreise die Erwartung des Augenblicks, die Spitze des Berges Nebo zu betreten, wo nach der Überlieferung Mose vor seinem Tod ein Blick in das Land der Verheißung gewährt wurde. Dann kam die Enttäuschung: Es lag Nebel über dem „Land der Verheißung“. Dass sich unter den Wolken Jerusalem verbarg, ließ sich nur ahnen. Umso mehr lenkten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Erzählung vom Tod des Moses und das eindrucksvolle Gedicht dazu von Dietrich Bonhoeffer.
Eindrucksvoll fand ich immer wieder auch den durch Taxenfahrten leichtgemachten Aufstieg auf den Berg Tabor am Rande des Jeesrel tales. Nach unten richtet sich der Blick auf das Feld vieler antiker Schlachten. Oben wird die Überlieferung von der Verklärung Jesu verortet, sein Zusammentreffen mit Mose und Elia, Hinweis auf die Kontinuität Jesu mit den wichtigen Gestalten des Alten Bundes und dem theologischen Zusammenhang der beiden Testamente.
Auf der anderen Seite des Jeesreltales geben die Ausgrabungen des antiken Mediggo ein eindrucksvolles Zeugnis von Jahrtausende währenden kriegerischen Auseinandersetzungen um die Kontrolle über die wichtigste Handelsverbindung zwischen Ägypten und dem Zweistromland. Mehr als zwanzig Mal wurde die Stadt nach archäologischem Befund zerstört und wieder aufgebaut. Vor diesem geschichtlichen Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass nach apokalyptischen Visionen hier in Mediggo (Hamargeddon) auch die große Entscheidungsschlacht der Endzeit erwartet wird.
Eine leibliche Annäherung an biblische Erzählungen bieten Erfahrungen der Wüste. Dies ermöglicht (neben dem Negev) z.B. eine Wanderung vom östlichen Jerusalem durch die judäische Wüste zum Kloster im Wadi Qelt und weiter ins tiefer gelegene Jericho. In diese Einöde wurde das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verortet. In der Oasenstadt Jericho lässt sich der Schall der Trompeten „erinnern“, die die Mauern der Legende nach zum Einsturz brachten. Aber auch die Erzählung vom Zöllner Zachäus ist hier 400 Meter unterhalb des Meeresspiegels, gewissermaßen im Parterre des 1.300 Meter höher liegenden Jerusalem, verortet. Hier hat das Wirken Jesu vor Beginn seiner Leidenszeit starke Erinnerungen hinterlassen.
Auf etwa halber Strecke zwischen Jericho und Jerusalem liegt das orthodoxe Kloster St. Georg. Im März 1991 erlebten wir auf dem Weg durch das Wadi Qelt zum Kloster infolge üppiger Regenfälle eine bunt blühende Wüste, deren faszinierender Anblick nicht nur auf Fotos, sondern auch im Gehirn gespeichert wurde. Vierzehn Tage später kam ich mit einer zweiten Gruppe hierher, die ich vorher auf die besonderen Augenblicke eingestimmt hatte, aber der Blütenzauber war zu aller Enttäuschung bereits vorbei. Die Wüste machte ihrem Namen wieder alle Ehre. Auf dem Rückflug warb ein junger Israeli für ein von ihm entworfenes und betreutes Reiseprogramm: „Find your personality in the desert …“
Apropos Wüste: Von besonderer Faszination ist die Oase Ein Gedi am Toten Meer. Wie kaum an einem anderen Ort lässt sich dort die Reichhaltigkeit von Flora und Fauna in biblischer Zeit erahnen. Eine Lesung des Psalms 104 erinnert daran, dass diese zu biblischen Zeiten noch vielfältiger und üppiger war als heute. Die Gegend war auch Schauplatz von Auseinandersetzungen zwischen Saul und David.
Besonders die Orte um den See Genezareth lassen die Erzählungen einer Fülle von Jesus geschichten lebendig werden. Kaphernaum, mit seiner Synagoge, die zwar nicht mehr aus der Jesuszeit stammt, aber als unwesentlich jüngerer Bau an die Predigt Jesu ebenso wie an die Schwiegermutter des Petrus erinnert. Dazu gehört auch der Berg der Seligpreisungen als Erinnerungsort der Bergpredigt. Obgleich diese vermutlich weder in der lukanischen noch in der matthäischen Fassung tatsächlich so gehalten wurde, entfalten ihre Worte an diesem Ort besondere Wirkung. Der Zauber des Ortes relativiert die historischen Befunde und lässt erahnen, wie Jünger und Volk dem Lehrer Jesus zu Füßen saßen und von ihm fasziniert aufmerksam seinen Worten lauschten. Auch viele Wundererzählungen sind hier verortet, wie die Brotvermehrung in Taghba, wo heute ein Kloster und eine Kapelle stehen, die von deutschen Benediktinern und italienischen Franziskanern betreut werden.
Die Erzählungen am See können auch den Blick auf die religiöse Situation zur Jesuszeit lenken. Am jenseitigen Ufer mit den zehn hellenistisch geprägten Städten lebten überwiegend Nichtjuden. Die Überfahrt markiert somit einen Ortswechsel von Heimat in die (heidnische) Fremde und zurück, die u.a. im Gleichnis vom verlorenen Sohn den Erfahrungshintergrund bildet. Eine Bootsfahrt auf dem See erinnert nicht nur an die Seewunder und ersten Jünger, sondern immer auch an das Zentrum des Wirkens des irdischen Jesus.
Die Ausgrabungen in der einst hellenistischen Dekapolis auf der Ostseite des Sees Genezareth haben in den letzten Jahrzehnten viel Verschüttetes zutage gebracht. Lohnenswert ist auch eine Besichtigung von Bet Schean (Skythopolis), der einzigen Stadt der Dekapolis auf der Westseite des Jordans.
Der Zauber des Ortes prägt auch den Besuch des legendären Geburtsortes Jesu, Bethlehem, wo einst die Moabiterin Rut in die Gemeinschaft Israels aufgenommen wurde. Wie an einigen anderen biblischen Orten ließ hier Helena, die Mutter von Kaiser Konstantin, im vierten Jahrhundert eine Kirche bauen. Mehr als an anderen Orten wird hier der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern deutlich. Die als Hirtenfelder erzählte Landschaft liegt heute im Schatten der Mauer, die Jerusalem von Bethlehem trennt.
Das heute wesentlich palästinensisch geprägte Nazareth als Ort der Jugend Jesu spielt in den biblischen Erzählungen nur eine Nebenrolle. Gleichwohl oder gerade deshalb entstehen Bilder von der Jugend Jesu. Die Kirche der Nationen lenkt mit ihrem Schatz an vielfältigen Mariendarstellungen die Gedanken auf die Enkulturation des Christentums in viele Länder der Welt.
Und dann Jerusalem: Ort des Leidens, des Todes und der Auferstehung Jesu, des letzten Abendmahls, der Einsamkeit im Garten Gethsemane am Fuße des Ölbergs, dem Kreuz auf Golgatha, dem Grab, das in konstantinischer Zeit lokalisiert wurde und den Bau der Grabeskirche veranlasste. Sie steht heute im Zentrum der Altstadt, wurde mehrfach zerstört und wiederaufgebaut. Sechs Konfessionen teilen sich das Gebäude, die Nutzung unterliegt strengen Regeln. An die Geburt Marias erinnert die St.-Anna-Kirche (Nähe Löwentor). In der Nähe liegt der Teich Betesda (Ort der Barmherzigkeit), der an die Heilung des Gelähmten erinnert. Hier beginnt der legendäre, 14 Stationen umfassende Kreuzweg (Via dolorosa), der zur Grabeskirche führt. In der Passionszeit folgen hier fromme Pilger*innen dem Leidensweg Jesu. Einen Kontrast zu den traditionellen Frömmigkeitsformen kann man erleben, wenn man anschließend das im 19. Jahrhundert entdeckte und von Baptist*innen betreute Gartengrab besucht.
In der Nähe des Ortes, der an die Himmelfahrt Jesu erinnern soll, ließ die Gemahlin des letzten deutschen Kaisers, Auguste Victoria, ein Hospital und eine (Himmelfahrts-)Kirche errichten. Sie ist wie die neben der Grabeskirche erbaute Erlöserkirche ein Zeugnis protestantischer Präsenz im Heiligen Land.
Das Stadtbild Jerusalems ist heute geprägt von dem im 7. Jahrhundert erbauten Felsendom auf dem Tempelberg neben der El-Aqsa-Moschee, einer umgewidmeten frühen Marienkirche. An der Westseite des Tempelberges werden die Reste der Fundamente des von den Römern zerstörten herodianischen Tempels von Jüd*innen als Gebetsmauer (Klagemauer) verehrt. Die Mauerzugänge sind nach Geschlechtern getrennt. Täglich wird hier die Vielfalt jüdischer Frömmigkeit anschaulich. Ein Modell des herodianischen Jerusalem mit dem Tempel lässt sich im Garten des Holyland Hotels besichtigen.
Das Kidrontal auf der östlichen Seite der Stadtmauer gilt für Jüd*innen und Christ*innen als Ort, an dem der Messias an- bzw. wiederkommen wird, um von dort durch das bis dahin verschlossene Goldene Tor nach Jerusalem einzuziehen. Weil die Ankunft/Wiederkunft des Messias mit der Erwartung der Auferstehung der Toten verbunden ist, ist dieses Tal bevorzugte Begräbnisstätte. Der Garten Gethsemane mit seinen jahrhundertealten Ölbäumen kann die Besucher*innen in zeitenübergreifende meditative Stimmung versetzen.
Eine Zeitreise ins alttestamentliche Jerusalem bietet auch ein Besuch der Gihonquelle und des Hiskiatunnels, der den Shiloah-Teich speist. Er wurde im achten vorchristlichen Jahrhundert gebaut und sicherte dem belagerten Jerusalem die Wasserversorgung. Ein Teil des Tunnels lässt sich gestiefelt mit Beleuchtung durchschreiten, ab einer bestimmten Körpergröße allerdings nur mit gesenktem Kopf. Der Teich ist Ort eines der letzten Wunder Jesu: der Heilung eines Blindgeborenen.
Der Jordan ist im Unterschied zur Jesuszeit heute ein den größten Teil des Jahres kaum als Fluss identifizierbares Rinnsal. Einen anderen Eindruck kann die sogenannte Taufstelle vermitteln, wo der Jordan aufgestaut wird, um von überall aus der Welt angereisten Baptist*innen die Ganzkörpertaufe zu ermöglichen. Der Jordan versickert im wegen seines hohen Salzgehaltes so genannten Toten Meer. Die karge Landschaft erinnert an das zerstörte Sodom und die zur Salzsäure erstarrte Frau Lots. Der Felsen Massada, als Rückzugsort der jüdischen Kämpfer gegen die römischen Besatzer, und Qumran, der Fundort alter Bibelhandschriften, legen Zeugnis von wichtigen Stationen jüdischer Geschichte ab. Die wichtigsten Funde lassen sich im Nationalmuseum besichtigen.
In der gebotenen Kürze können leider nicht alle Erinnerungsorte genannt werden. Erwähnt seien noch Beersheba und Hebron im Süden. Sie lassen die Geschichten über Abraham und Sara lebendig werden. Das Karmelgebirge bei Haifa im Norden erinnert an den Kampf Elias um die Allheilverehrung Jahwes. Nicht zu biblischen Erinnerungsstätten, aber zum Pflichtprogramm jeder Israelreise gehört der Besuch der Holocaustgedenkstätte Jad Vashem. Inmitten der vielen eindrucksvollen Monumente befindet sich das Erinnerungsmal für Janusz Korczak, den Kinderarzt und Pädagogen, der mit den ihm anvertrauten Kindern in den Tod ging. Nicht vergessen werden sollte, dass biblische Erinnerungsorte nicht auf Israel, Palästina und Jordanien beschränkt sind. In Antiochien, der alten syrischen Hauptstadt, die heute zur Türkei gehört, fand das erste Apostelkonzil statt. Das südlibanesische Tyros wird in den Königsgeschichten des AT, in den Jesusüberlieferungen und als Station der paulinischen Missionsreisen erwähnt. Wie Ephesus, Korinth, Athen und Zypern kann hier die Ausbreitung des Christentums im römischen Reich anschaulich werden.
Mitte Mai 2021, als dieser Artikel geschrieben wurde, hat ein kleiner Funke in dem nicht gelösten und latent schwelenden Nahostkonflikt wieder einen offenen Brand ausgelöst. Eine Aufforderung an alteingesessene arabische Familien in Ostjerusalem, ihre Wohnungen zugunsten von israelischen Siedlern zu räumen, löste nicht nur Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen aus, sondern führte auch zum offenen Streit zwischen arabischen und jüdischen Israelis in Ortschaften, in denen sie lange friedlich nachbarlich zusammengewohnt hatten.
„Schaut hin“, das Motto des diesjährigen ökumenischen Kirchentages, lenkte die Aufmerksamkeit auch auf die im Tourismusgeschäft gern verdeckten Schattenseiten des sogenannten „Heiligen Landes“ und verbietet, den Blick des*der Pilgernden nur auf die Schönheit der Landschaft und die biblischen Erinnerungsstätten zu werfen. Die Wahrnehmung des ungelösten Konfliktes und die darunter Leidenden sowie der Blick auf die ausstehende Friedenslösung bleiben unvermeidlich. Simple Analogien verbieten sich; angefragt ist das Mitgefühl mit den Opfern beider oder besser aller Seiten, in Bethlehem, Nazareth, Jerusalem und anderswo. Bei aller Freude, die mit dem Reisen im Heiligen Land verbunden ist: Es gilt gerade auch hier im Heiligen Land, dass es im Glauben um eine Freude geht, die das Leiden nicht ausblendet.
Anmerkungen
- Peregrinatio, lat: 1. das Reisen / der Aufenthalt im Ausland; 2. das Wandern, das Pilgern.
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Der Tod des Mose
von Dietrich Bonhoeffer, September 1944 1
Auf dem Gipfel des Gebirges steht
Mose, der Mann Gottes und Prophet.
Seine Augen schauen unverwandt
in das heilige gelobte Land.
»So erfüllst Du, Herr, was Du versprochen,
niemals hast Du mir Dein Wort gebrochen.
Deine Gnade rettet und erlöst,
und Dein Zürnen züchtigt und verstößt.
Treuer Herr, Dein ungetreuer Knecht
weiß es wohl: Du bist allzeit gerecht.
So vollstrecke heute Deine Strafe,
nimm mich hin zum langen Todesschlafe.
Von des heiligen Landes voller Traube
trinkt allein der unversehrte Glaube.
Reich dem Zweifler drum den bittren Trank,
und der Glaube sagt Dir Lob und Dank.
Wunderbar hast Du an mir gehandelt,
Bitterkeit in Süße mir verwandelt,
läßt mich durch den Todesschleier sehn
dies mein Volk zu höchster Feier gehn.
Sinkend, Gott, in Deine Ewigkeiten
seh mein Volk ich in die Freiheit schreiten.
Der die Sünde straft und gern vergibt,
Gott, ich habe dieses Volk geliebt.
Daß ich seine Schmach und Lasten trug
und sein Heil geschaut – das ist genug.
Halte, fasse mich! Mir sinkt der Stab,
treuer Gott, bereite mir mein Grab.«
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Anmerkungen
- Z. B. in: Bonhoeffer, Dietrich: Aber bei dir ist Licht. Gebete, Gedichte und Gedanken aus dem Gefängnis, Gießen 2020.