Vier Unterrichtskurzfilme für Jugendliche und junge Erwachsene an Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten
Über 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution in der DDR, den Umsturzbewegungen und dem Ende der kommunistischen Diktaturen in Mittel- und Osteuropa mehren sich die öffentlichen Äußerungen aus Schulen- und Bildungsarbeit, die größer werdende geschichtliche Wissenslücken zu diesen Themen in der heutigen Schüler*innen- und Studierendengeneration beklagen. Neben dem zeitlichen Abstand, nach dem für die aktuellen Schüler*innen und Studierenden die Ereignisse von 1989 „fast so weit entfernt sind wie die Antike“1, dem Fehlen von eigenem Erfahrungswissen aus der Zeit vor 1989 bei den Lehrkräften, nicht vorhandenen familiären oder regionalen Bezügen und der Vernachlässigung des Themas – aus unterschiedlichen Motiven – im Geschichts- und Religionsunterricht werden dabei auch fehlende oder didaktisch unpassende Unterrichtsmaterialien als ein Grund genannt. Der Mangel an aktuellen, wissenschaftlich fundierten, anschaulichen und vielseitig einsetzbaren virtuellen Bildungsmaterialien ist durch die mit der COVID 19-Pandemie einhergehenden langen Unterrichtsphasen von Homeschooling, Distanzunterricht und On-lineveranstaltungen in Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen noch deutlicher geworden. Dieser Befund gilt nicht nur für die deutsche Bildungslandschaft, sondern auch für Lehrkräfte, die im Ausland Wissen, Kenntnisse oder Themen zur DDR vermitteln wollen und dabei wegen abnehmender oder nicht vorhandener Deutschkenntnisse ihrer Schüler*innen und Studierenden auf englischsprachige Medien und Filme angewiesen sind: Sie finden im Internet vor allem längere Filme aus amerikanischer oder englischer Perspektive und Statements von amerikanischen oder englischen Expert*innen, die häufig bereits wissenschaftlich veraltet oder sehr subjektiv gefärbt sind, oft medial laienhaft gemacht sind oder nicht den didaktischen Standards politischer Bildung entsprechen.
Nachlassendes öffentliches Interesse an Kirche in der DDR
All das gilt auch für das Thema „Kirche in der DDR“. Es gehört zwar zu den wichtigen Teilthemen, die im Geschichts- und Religionsunterricht in den Lehrplänen aller Bundesländer verankert sind, und zu dem in den letzten 30 Jahren umfassend geforscht und publiziert wurde. Allerdings war in der öffentlichen Darstellung der vergangenen Jubiläumsveranstaltungen zum Herbst 1989, zur Friedlichen Revolution in der DDR und zur Wiedervereinigung Deutschlands auffällig, dass sich der Beitrag von Christen und Christinnen im Herbst 1989 und zur Rolle von Kirche und Religion in der DDR zunehmend auf einige wenige ikonografische Bilder und Ereignisse (z.B. Nikolaikirche Leipzig) beschränkt und nicht mehr selbstverständlich als ein Element des Herbstes 1989 wahrgenommen und dargestellt wird. Das ist vermutlich eine Reaktion auf nachlassendes öffentliches Interesse an Kirche und somit ein Ergebnis der rapide sinkenden Kirchenmitgliedszahlen, die Ost- und Westdeutschland gleichermaßen umfassende Säkularisierung sowie die nicht mehr vorhandenen Kenntnisse und Netzwerke von Journalist*innen über die Rolle der Kirchen und Christ*innen in der DDR. Zudem sind in den letzten Jahren prominente Zeitzeug*innen aus dem kirchlichen Bereich verstorben.
Gleichwohl gehört das Thema nach wie vor in den Kanon des Wissensstandes zur Geschichte der DDR und der SED-Diktatur; es sollte daher auch didaktisch regelmäßig aktualisiert werden. Hier stellt sich neben dem zunehmenden historischen Abstand zur Existenz der DDR für im Ausland unterrichtende Lehrkräfte eine zusätzliche Herausforderung, denn Unterrichtsmaterialien zum Thema sind alle in deutscher Sprache verfasst und bauen auf bereits vorhandenem und sich erweiternden landeskundlichem, historischen und politischem Wissen von in Deutschland lebenden Lernenden auf. Dieses Vorwissen können internationale Lehrkräfte in ihren Lerngruppen nicht voraussetzen. Lehrmaterialien für junge Menschen außerhalb Deutschlands, die keine oder nicht so gute Deutsch- und Deutschlandkenntnisse besitzen, müssen deshalb didaktisch im Hinblick auf die Lebenswelt und den Kenntnisstand junger Europäer reduziert und veranschaulicht werden.
Methoden und Ziele des Filmprojektes
An dieser Lücke setzte unser Projekt an. Es umfasste vier Kurzfilme zur DDR-Kirchengeschichte, die sich explizit an eine junge Generation richtet, für die die DDR geografisch und historisch weit entfernt liegt. Die vier Kurzfilme sollten sich also nicht primär auf die Erarbeitung und Präsentation eines neuen Forschungs- und Erkenntnisstandes zu Kirche und Religion in der DDR konzentrieren, sondern eine auf dem neuesten Forschungs- und öffentlichen Diskussionsstand basierende, konsequent zielgruppenorientierte didaktische Reduktion des Themas für ein junges, nicht mit der DDR vertrautes Publikum bieten. Die Filme sollen sowohl für junge Menschen in Deutschland als auch außerhalb Deutschlands eine kompetente Einführung in das Thema bieten.
Mitbeteiligt an dem Projekt waren die Professur für Kirchliche Zeitgeschichte an der Theologischen Fakultät Helsinki (Professorin Dr. Katharina Kunter), das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz (Professor Dr. Johannes Paulmann) und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Berlin). Mit Unterstützung der Medienfirma Mind-in-Motion Berlin (Michael Günther) wurden im Jahr 2022/23 vier Unterrichts-Kurzfilme zum Thema „Kirche und Religion in der DDR“ konzipiert und produziert.
Die Filme sollten vielfältig als Einstieg oder Diskussionsanlass in Religions- und Geschichtsunterricht sowie in anderen Bildungskontexten an Universitäten, Bildungseinrichtungen oder Kirchen eingesetzt werden können; und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland (z.B. Deutsche Gemeinden oder Schulen, Goetheinstitute etc.). Alle vier Filme sollten nicht länger als 15 Minuten sein, damit sie sinnvoll in normalerweise 45-minütige Lehreinheiten integriert werden können und genügend Zeit für sich daran anschließende Text- oder Inhaltserarbeitungen oder Diskussionen lassen.
Sie wurden mit deutschen Interviewpartner*innen auf Deutsch geführt, wurden aber komplett in englischer Sprache untertitelt, so dass die nichtdeutschsprachigen Lernenden zusätzlich die deutsche Originalsprache hören können. Die Filme können aus lizenzrechtlichen Gründen ab Spätsommer 2023 als nicht-gewerbliche Zugänglichmachung über den eigenverantwortlich betriebenen YouTube-Kanal der Bundesstiftung Aufarbeitung gesehen und als embedded content verlinkt werden, und zwar unter www.bundesstiftung-aufarbeitung.de. Zusätzliche Informationen wie etwa die Drehbuchtexte werden dann auch auf der Website www.kunter-history-productions.com bereitgestellt.
Die vier Filme folgten alle demselben filmdidaktischen Aufbau. Sie beinhalten zwar vier unterschiedliche Themen und Zeitepochen, können aber auch zusammen als eine filmische und inhaltliche Einheit verwendet werden.
Da sich die Filme primär an Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Westen Deutschlands oder aus dem Ausland ohne Vorkenntnisse richten, wurden die Filme nicht nur in Berlin, sondern an anderen für das Thema repräsentativen Orten und Städten Ostdeutschlands gedreht. Damit sollte die regionale Vielfalt Ostdeutschlands visuell und themenexemplarisch abgebildet werden; die Zielgruppe sollte so zugleich einen visuellen Eindruck von der „ehemaligen DDR“ bekommen und einige ostdeutsche Bundesländer, Städte und besondere historische Orte kennenlernen. Jeder Film enthält eine moderierte historische Einführung, die auf dem aktuellen Forschungsstand aufbaut, diesen aber nur kurz und elementar anspricht, und zwei Interviews. Diese wurden zumeist mit einem Zeitzeugen oder einer Zeitzeugin geführt, wobei auf Gender- und Generationenbalance geachtet wurde. Filmgestalterisch wurden Drohnenaufnahmen gemacht und eingesetzt sowie unterschiedliche Zeitebenen miteinander vermischt, indem Geschehnisse von damals (Situation und Ort) mit Archivaufnahmen, beweglichem Archivbild und historischen Filmaufnahmen gemischt wurden. Die Filme konzentrieren sich in ihren Fallbeispielen vor allem auf die evangelische Kirche (Ausnahme: das Interview mit Frank Richter in Film 3).
Kirchengeschichte der DDR in vier Filmen
Die Filme behandeln die vier wesentlichen Perioden der DDR-Kirchengeschichte: Die 1940er- und 1950er-Jahre (FIlm 1), die 1960er- und 70er-Jahre (Film 2), die 1980er-Jahre (Film 3) sowie die Zeit nach 1990 (Film 4). Aus jeder Periode wurde ein exemplarisches Thema herausgegriffen und vertieft.
Film 1:
Kampf gegen die Kirche: Kirche und Christ*innen in der DDR in den 1940er-/1950er-Jahren
Dieser Film thematisiert, welche Auswirkungen das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Etablierung der SED-Diktatur für den östlichen Teil Deutschlands und die Kirchen hatten. Während die sowjetische Besatzungsmacht die Kirchen anfangs noch hatte gewähren lassen – die Verfassung der DDR von 1949 hatte sogar noch die Religionsfreiheit verankert – änderte sich das mit der Gründung der DDR und der Etablierung der SED-Diktatur. Die SED stützte sich ideologisch auf den atheistischen Marxismus-Leninismus, der die vollständige Trennung von Kirche und Staat vorsah (wobei das allmähliche, völlige Verschwinden der Kirchen ideologisch mitgedacht wurde). Da die Kirchen also qua Ideologie Feinde waren, wurden sie nun entsprechend rasch aus dem öffentlichen Raum gedrängt, sie sollten auf das Private und „Kultische“ begrenzt werden. Ein besonderer Dorn im Auge der SED war die kirchliche Jugendarbeit, die für Jugendliche attraktiv und damit ein Gegenmodell zur FDJ war. Mit Beginn der 1950er-Jahre wurden die „Jungen Gemeinden“, die Träger der kirchlichen Jugendarbeit, als illegal deklariert, ausgegrenzt, verfolgt und mit Repressalien belegt. Über 3.000 Schüler*innen, die Mitglieder der Jungen Gemeinde waren, wurden von der Oberschule relegiert, Student*innen des Studiums verwiesen, Jugend- und Studentenpfarrer*innen wurden verhaftet. Hier ist als ein Fallbeispiel Studentenpfarrer Johannes Hamel besonders hervorzuheben. Es begann ein „Kirchenkampf“, der erst auf Druck von Moskau in seiner Aggressivität auf die ideologische Auseinandersetzung umgelenkt wurde. So führte z.B. das Politbüro der SED 1954 die Jugendweihe ein, die sich als ein sozialistisches Jugend- und Familienfest im Gegenüber zur Konfirmation etablierte, und der Religionsunterricht wurde aus den Schulen verbannt.
Der Film stellt diese erste Periode der sozialistischen Kirchenpolitik, der Etablierung der SED-Diktatur und der ideologischen Frontstellung des Kommunismus gegenüber der Religion dar und konzentriert sich dann auf den Kampf der SED gegen die Junge Gemeinde bis 1953 und danach. Interviews für diesen Film wurden mit Altbischof Axel Noack auf Schloss Mansfeld (einem Tagungsort der Jungen Gemeinde) geführt (Noack kannte Johannes Hamel und war später auch Studentenpfarrer in der DDR) sowie mit der Theologin Dr. Ellen Ueberschär, die 2003 ihre Dissertation über die Junge Gemeinde im Konflikt veröffentlicht hat. Das Gespräch mit Ellen Ueberschär fand ebenfalls an einem wichtigen Ort für kirchliche Jugendarbeit in der DDR statt: im Rüstheim Hirschluch, Brandenburg.
Film 2:
Wie unabhängig konnte Kirche in der DDR sein? Kirche in der DDR in den 1960er- und 1970er-Jahren
In diesem Film wird dargestellt, wie der noch in den 1950er-Jahren erfolgte direkte Kirchenkampf der SED nun nach Stalins Tod (1953), nach dem Mauerbau und in der Entspannungspolitik in eine indirektere, aber ebenso auf Marginalisierung von Religion und Kirchen bedachte neue Kirchenpolitik mündete. In der neuen DDR-Verfassung von 1968 wurde die Religionsfreiheit nun gestrichen. Umso wichtiger wurden kirchliche Bildungsräume, in denen Kinder aus Pfarrhäusern oder junge Christ*innen, die mit ihrem Glauben in der sozialistischen Gesellschaft ausgegrenzt wurden, Freiräume für ihre eigene Entfaltung und Stärkung fanden. Zu diesen gehörten kirchliche Schulen wie das Kirchliche Oberseminar in Potsdam-Hermannswerder, in dem Kinder, die wegen ihres Glaubens von den staatlichen Schulen abgewiesen worden, ihr Abitur machen konnten. Frau Professorin Ruth Leiserowitz beispielsweise besuchte Hermannswerder und erzählt im Film, wie es an dieser Schule zuging und was man da für das Leben in einem kommunistischen Staat lernen konnte. Historisch zentral war in den 1960er-Jahren der Mauerbau, der nun insbesondere in Berlin den Alltag von Christ*innen und Gemeinden im östlichen Teil Berlins grundlegend veränderte. Der Journalist und Autor Christoph Dieckmann berichtet vom Alltag im getrennten Berlin, warum er schließlich Theologie an einer der kirchlichen Hochschulen in der DDR studierte und wo es zu Gratwanderungen von Kirche im Sozialismus kam. Das Interview mit ihm wurde an der Bernauer Straße in Berlin aufgenommen.
Film 3:
Christ*innen in Opposition und Revolution – Kirche in den 1970er- und 1980er-Jahren
Mit der Einführung des verpflichtenden Wehrkundeunterrichts als Unterrichtsfach 1978 sowie im Kontext der zunehmenden Ost-West-Aufrüstung verstärkte sich das Friedensengagement in den Kirchen – und auch damit die Opposition kirchlicher Kreise gegen die SED. Kirchen und Gruppen sprachen sich gegen den Wehrkundeunterricht aus, es wurden Friedensdekaden ausgerufen und es entstand, parallel zur einseitig staatlichen, eine unabhängige Friedensbewegung in der DDR. Neben der „Schwerter zu Pflugscharen-Bewegung“ wurde die Jena Friedensinitiative oder auch der Berliner Appell besonders bekannt. Es entstanden dann in der Folgezeit zahlreiche Gruppen unter dem Dach der Kirche, die sich gegen die Abgrenzung, für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Reisefreiheit, die Umwelt oder Gerechtigkeit in der DDR einsetzten. Die drei Ökumenischen Versammlungen bereiteten dann das aktive Engagement von evangelischen Christ*innen und Kirchen im Herbst 1989 vor. In den nun entstandenen Parteien und Bürgerrechtsbewegungen spielten Christ*innen eine tragende Rolle, ebenso wie sie dann auch bei den ersten freien und demokratischen Wahlen, der ersten frei gewählten Volkskammer präsent waren und unter der Regierung Modrow Ämter übernahmen. In den späten 1980er-Jahren waren es die jungen Christ*innen, die gegen die politisch starre SED-Regierung rebellierten und sich für Umweltschutz, Reisefreiheit, Menschenrechte und Demokratie in der DDR einsetzten. Eine von ihnen war Ulrike Poppe aus Berlin, die sich bei den Frauen für den Frieden und der Initiative Frieden und Menschenrechte engagierte. Sie wurde wegen ihres Engagements verhaftet und in das Gefängnis Hohenschönhausen in Berlin gebracht. Für das Film-Interview ging sie wieder nach Hohenschönhausen und berichtet, warum sie sich als junge Christin für eine bessere DDR eingesetzt hat. Ähnlich wie Ulrike Poppe stand auch der katholische Kaplan Frank Richter aus Dresden mitten im Herbst 1989 in einer historischen Konfrontation zwischen SED-Staat und aufbegehrender Zivilgesellschaft. An seiner früheren Wirkstätte in Dresden blickt er auf diese Nacht zurück, in der er maßgeblich daran beteiligt war, dass es zu keiner Gewalt von Seiten des Staates kam.
Film 4:
Transformationen und Neuanfänge: Kirche im Osten Deutschlands in den 1990er-Jahren
Im Mittelpunkt dieses Films stehen die dramatischen Veränderungen und Transformationen, die sich mit dem Zusammenbruch der sozialistischen Staaten in Mittel- und Osteuropa und mit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990 für die ostdeutsche Gesellschaft und die Kirchen ergaben. Hierzu zählt zum einen die damals heftig diskutierte „Übernahme“ des westdeutschen Kirchenmodells, mit Kirchensteuer, Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen (statt der Christenlehre) oder dem Militärseelsorgevertrag. Zum anderen thematisiert der Film aber auch die bis heute nicht befriedigend erfolgte kirchliche Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit in der DDR, die politisch-gesellschaftliche Aufarbeitung und Kontroversen um die Rolle der Kirche im SED-Staat, Kirche und Stasi und die weitgehende westdeutsche Ignoranz gegenüber der DDR-Kirchengeschichte. Während viele angesichts der vollen Kirchen im Herbst 1989 gehofft hatten, dass nun ein neues christliches Zeitalter anbreche, zeigt sich in den 1990er-Jahren immer deutlicher, wie tief die von der SED vorangetriebene Entchristlichung der ostdeutschen Gesellschaft vorangeschritten war. Das stellte auch Kirchen und Gemeinden vor neue Herausforde-rungen. Wie skizzierten sie ihren Ort in diesen Transformationszeiten? Wie veränderte sich evangelische Kirche unter den neuen pluralistischen und demokratischen Bedingungen? Diese Fragen werden mit dem Pfarrer und evangelischen Bürgerrechtler Markus Meckel in einem Dorf in Brandenburg und mit der Kirchenmitarbeiterin Lydia Schubert in einem DDR-Neubaugebiet in Halle diskutiert.
Anmerkungen
- Vgl. etwa Deutschlandfunk: https://kurzelinks.de/wvff (08.08.2023).