Auf den Spuren prominenter Biografien – Am Beispiel der Kunstausstellung # WE ARE PART OF CULTURE

Von Kirsten Rabe

 

Greta Garbo und Marlene Dietrich haben als Schauspielerinnen und stilbildende Mode-Ikonen Film und Bühne des 20. Jahrhunderts nachhaltig geprägt. Der Mathematiker und Informatiker Alan Turing brachte durch sein wissenschaftliches Tun das Computerzeitalter auf den Weg. Helene Lange und Gertrud Bäumer setzten sich als Frauenrechtlerinnen und Politikerinnen für Bildungs- und Berufschancen von Frauen ein. Thomas, Erika, Klaus und Golo Mann haben Literatur, Film und Bühne in Deutschland geprägt wie nur wenige andere. Und die Geschichte der Musik ist nicht denkbar ohne Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Sie alle waren homo- oder bisexuell.

Das Projekt 100% Mensch hat diesen und 28 weiteren historischen Persönlichkeiten eine Ausstellung gewidmet. Angestoßen durch die Behauptung, Schwule seien nur eine Modeerscheinung, haben sich die Initiatoren auf die Suche gemacht nach Menschen, deren Biografie durch zwei Dinge geprägt ist: eine besondere gesellschaftliche, politische, kulturelle oder wissenschaftliche Wirksamkeit für Europa und die (nachweisliche) Zugehörigkeit zu LGBTTIQ*1 . Die Darstellungen von Alexander dem Großen (356 – 323 v. Chr.) über Leonardo da Vinci (1452 – 1519), Sir Francis Bacon (1561 – 1626) und Florence Nightingale (1820 – 1910) bis hin zu Simone de Beauvoir (1908 – 1986) und Freddie Mercury (1946 – 1991) beantworten den populistischen Vorwurf der Modeerscheinung eindrücklich.

Die Bilder selbst sind von verschiedenen, auch international bekannten Künstler*innen eigens für diese Wanderausstellung geschaffen worden. Stil und Technik waren frei wählbar, allein die Farben wurden vorgegeben, um einen gewissen einheitlichen Charakter der Ausstellung zu garantieren. So waren also zwischen 2017 bis 2019 in den zwanzig größten Bahnhöfen Deutschlands unter dem Titel # WE ARE PART OF CULTURE2  die entstandenen Portraits in Rot, Schwarz, Grau und Weiß zu sehen. Katarina Barley eröffnete im September 2017 als Bundesfamilienministerin die Vernissage im Berliner Hauptbahnhof. In ihrer Ansprache machte sie sich für Respekt vor Vielfalt stark: „Dadurch, dass wir Menschen einengen, dadurch, dass wir sie in Normen pressen, verhindern wir oft auch Kreativität und Entfaltung und berauben uns als Gesellschaft auch eines Reichtums, den wir besser nutzen sollten.3


(Religions-)Pädagogische Arbeit mit der Ausstellung jenseits der Opferrolle

Der Blick auf sexuelle Identität ist in den pädagogischen Handlungsfeldern von Schule und Gemeinde bislang ein vorsichtiger – sowohl der auf die Kinder und Jugendlichen selbst als auch der auf sexuelle Identität und Vielfalt als Gegenstand der Auseinandersetzung. Das hat unterschiedliche Gründe. Unsicherheiten und Unwissenheit in der Sache ist einer, das Bewusstsein um die Sensibilität und Privatheit des Themas ein anderer wesentlicher Punkt.

Die Ausstellung #WE ARE PART OF CULTURE bietet einen fächerübergreifenden Zugang zu diesem Themenfeld und lädt dazu ein, mit Jugendlichen ab Klasse 8 ins Gespräch zu kommen – über Biografien, das Entstehen von Identität, vielleicht auch über Vorbilder. Das Besondere des Ausstellungskonzeptes ist der bewusst positive Zugang zu den dargestellten historischen Persönlichkeiten – jenseits der Opferrolle. Das bedeutet nicht, dass Informationen wie beispielsweise die Inhaftierung eines Oscar Wilde aufgrund seiner Homosexualität, das über ihn verhängte Rede- und Schreibverbot, die Absetzung aller seiner Stücke und schließlich der Tod als "innerlich gebrochener Mann"4 nicht gleichwertig neben seinen kulturellen Verdiensten genannt würden. Wohl aber bedeutet ein solcher Zugang, dass Jugendliche den Portraits und Geschichten beeindruckender Menschen begegnen, deren sexuelle Identität als ein selbstverständlicher Aspekt neben anderen steht.

Eine Herausforderung für die konkrete Arbeit mit den Biografien ist die Quellenlage: Da es sich um Persönlichkeiten aus der Zeit vom 4. Jahrhundert v. Chr. bis heute handelt, wird es nicht immer leicht sein, Quellen zu finden, die eine historisch angemessene und vertiefende Beschäftigung möglich machen. Zudem ist damit zu rechnen, dass die vorhandenen Quellen den LGBTTIQ*-Bezug der Person vermeiden. Für die Suche nach geeigneten Materialien ist ein Gespräch mit den Kolleg*innen, die sich im Kontext ihrer Fächer mit diesen Persönlichkeiten beschäftigen, sicher hilfreich.

Zudem ist es wichtig, diese Ausstellung als Kunstausstellung wahrzunehmen und die Portraits auch in ihrer jeweiligen künstlerischen Gestaltung in den Blick zu nehmen. Hier kann ein Gespräch mit den Kunstkolleg*innen eigene Zugänge erweitern.

Es ergeben sich unterschiedliche Wege, mit Schüler*innen zu dieser Ausstellung zu arbeiten:


Drei Wege, mit Schüler*innen zu dieser Ausstellung zu arbeiten

1. Die Ausstellung als Ganzes

Die Ausstellung wird als ganze genutzt und in ihrer Genese als Antwort auf den Vorwurf von Homosexualität als Modeerscheinung vorgestellt bzw. erarbeitet.
•    Die Schüler*innen wählen allein, zu zweit oder maximal zu dritt eine der historischen Persönlichkeiten aus und recherchieren zu folgenden Aspekten: Stationen der Biografie – historischer und gesellschaftlicher Kontext, in denen die Person aufgewachsen ist und gewirkt hat – kulturelle / gesellschaftliche / künstlerische / wissenschaftliche Leistung und Bedeutung. Um die Präsentation der Ergebnisse abwechslungsreich zu gestalten, bietet man als Lehrkraft methodische Alternativen an: Gallery Walk, Rechercheplakat, Präsentation per Power Point o.ä., Fotostrecke mit Erläuterungen, eine Talkrunde etc. Wichtig ist, dass die Schüler*innen im Vorfeld eine feste zeitliche Vorgabe für die Ergebnispräsentation bekommen.
•    In einem zweiten Schritt nimmt man die Jugendlichen mit auf die Metaebene: Wie kam die Ausstellung zu ihrem Namen? Welche Antwort gibt sie auf Anfeindung und Diskriminierung von queeren Menschen?
•    Abschließend gibt es einen Blick hinter die Kulissen: Wer sind die Initiatoren dieser Ausstellung? Wie wurde sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen und welche Politiker haben sich hier stark gemacht?

2. Einzelne Portraits

Eine Fachgruppe entscheidet sich für einzelne Portraits der Ausstellung, die in ihrem Kontext besonders interessant sind: Künstler*innen, Politiker*innen, Wissenschaftler*innen etc. Evtl. bereits vorhandenes und geeignetes Material zu den einzelnen Personen wird im Vorfeld kollegial zusammengestellt.
•    Die Schüler*innen recherchieren neben dem historischen Kontext, in dem die jeweilige Person gewirkt hat, die Bedeutung des jeweiligen Tuns für das konkrete Fach: Was wäre die Germanistik ohne Thomas Mann, Pädagogik ohne Helene Lange, Kunst ohne Käthe Kollwitz, die Geschichte ohne Friedrich II. von Preußen oder Christina von Schweden? Was wäre die Lehre von der Krankenpflege ohne Florence Nightingale, die englische Literatur ohne Oscar Wilde und Virginia Woolf, zeitgenössische Musikgeschichte ohne Freddie Mercury, Wirtschaftslehre ohne John Maynard Keynes oder Biologie und Medizin ohne den Mut von Lili Elbe?5 
•    In einem zweiten Schritt wird der Blick auf die ausgewählten Persönlichkeiten erweitert: Welche Bedeutung hatte die Zugehörigkeit zu LGBTTIQ* für den jeweiligen Menschen? Spiegelt sich dieser Teil der eigenen Identität im künstlerischen / wissenschaftlichen / politischen etc. Tun wider? Wie ist diese Person mit der eigenen Identität öffentlich und privat umgegangen?
•    Abschließend soll auch hier der Blick hinter die Kulissen und auf den Entstehungskontext der Ausstellung stehen.

3. Historische Persönlichkeiten

Man entscheidet sich für eine der historischen Persönlichkeiten und begibt sich mit den Jugendlichen exemplarisch in eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Biografie eines Menschen, der nicht nur kulturell Bedeutsames geleistet hat, sondern zugleich in der Welt der Vielfalt sexueller Identitäten beheimatet war. Religionspädagogisch interessant wären hier beispielsweise:

Florence Nightingale (1820 – 1910)
Sie begründete die moderne westliche Krankenpflege, reformierte das Sanitätswesen und machte die Krankenpflege zu einem anerkannten und geachteten Beruf für Frauen. Nightingale legte allgemeine Ausbildungsstandards fest. Diese und ihre zahlreichen wissenschaftlich fundierten Veröffentlichungen gelten als Grundstein der Pflegetheorie. 1860 eröffnete sie eine eigene Krankenpflegeschule. Mit ihrem leidenschaftlichen beruflichen Einsatz widersetzte sich Nightingale den Erwartungen ihrer Eltern, die für ihre Tochter aus wohlhabendem Hause alles andere als einen gesellschaftlich so wenig anerkannten Beruf wünschten. Historiker vermuten, dass Florence Nightingale lesbisch war6.  Sie soll mit 17 Jahren in ihrem Tagebuch festgehalten haben: „Gott sprach zu mir und rief mich in seinen Dienst.“ Die Krankenpflege versteht sie als Kunst und gottgegebene Aufgabe: „Denn was bedeutet die Arbeit an toter Leinwand oder kaltem Marmor im Vergleich zu der am lebendigen Körper, dem Tempel für den Geist Gottes?“  Man nannte sie auch den „Engel der Barmherzigkeit“7.  

Lili Elbe (1882 – 1931)
Sie war eine dänische Malerin, wurde mit einem männlichen Körper geboren und hatte als eine der ersten den Mut, sich mehrerer angleichender Operationen auszusetzen. Ihre Geschichte der Suche und Annahme der eigenen Identität wird beispielsweise im Film „The Danish Girl“ erzählt. Beeindruckend ist an diesem Beispiel auch Lili Elbes Frau Gerda, die den Weg des geliebten Menschen an ihrer Seite von Anfang an begleitet – und das zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Therese Giehse (1898 – 1975)
Als Jüdin und politisch links agierende Künstlerin war sie durch die Nationalsozialisten bedroht. Gemeinsam mit ihrer Geliebten Erika Mann, deren Bruder Klaus und dem Musiker Markus Henning gründete Giehse die Münchener Kabarettgruppe „Die Pfeffermühle“. Aus dem Exil heraus und international tätig kritisierten die Künstler die Nationalsozialisten scharf. Nach ihrem Tod wurde Giehse neben dem Filmband in Silber durch ihr Portrait auf der 100 Pfennig-Briefmarke ausgezeichnet8.

Freddie Mercury (1946 – 1991)
Erst im Herbst 2018 hat der Kinohit „Bohemian Rhapsody“ der britischen Kultband Queen und ihrem charismatischen Frontmann ein filmisches Denkmal gesetzt. Nur wenige andere Bands haben eine solche Musikgeschichte geschrieben, und Songs wie „We will rock you“ oder „We are the champions“ sind auch heutigen Kindern und Jugendlichen noch bekannt. Einige Monate nach dem Tod des Sängers im November 1991 infolge der Immunschwächekrankheit AIDS fand im Londoner Wembley-Stadion das Freddie Mercury Tribute Concert for AIDS Awareness statt. Mit diesem Konzert, auf dem die verbliebenen Queen-Mitglieder und Größen wie Liza Minelli, George Michael und David Bowie Songs von Freddie Mercury sangen, wurde der Grundstein für eine Stiftung gelegt, die sich für die weltweite Bekämpfung der Immunschwächekrankheit AIDS einsetzt9.  Fragen des Umgangs mit AIDS – auch von Seiten der Kirchen –, Fragen nach einer Stigmatisierung am HIV erkrankter Homosexueller ließen sich einer Beschäftigung mit Freddie Mercury anschließen.


Christina von Schweden

Die deutsche queere Trans*Künstlerin und Autorin Jeanne Lessenich, die als Illustratorin auch in der ZEIT und FAZ veröffentlichte, hat für die Ausstellung # WE ARE PART OF CULTURE Christina von Schweden porträtiert (M 1). Die Künstlerin starb wenige Monate vor der Vernissage.

Die schwedische Königin, die maßgeblich an der Beendigung des Dreißigjährigen Krieges und am Friedensschluss zu Münster und Osnabrück beteiligt war, entsprach in unterschiedlicher Hinsicht nicht den Erwartungen, die Hof und Gesellschaft an sie stellten. Sie wollte ihr religiös geprägtes Schweden zu einem kulturellen Anziehungspunkt machen, sie ließ Bibliotheken bauen, holte bedeutende Künstler und Gelehrte wie René Descartes nach Stockholm und machte humanistisches und intellektuelles Denken stark. In der Zeit nach ihrer Regentschaft (1632 – 1654) ließ sie in Rom ein Theater eröffnen, in dem – und das war sehr unkonventionell – auch Frauen auftraten. Christina weigerte sich zu heiraten, und in ihrem damals männlich konnotierten Auftreten enttäuschte sie erneut Erwartungshaltungen zahlreicher Schweden. Christina war nach ihrer Geburt zunächst für einen Jungen gehalten worden und man hatte sie dementsprechend gekleidet und erzogen. Man vermutet heute eine mögliche Intersexualität.

Die Künstlerin Jeanne Lessenich spielt in ihrem Portrait Christinas mit der Uneindeutigkeit weiblicher und männlicher Identität. Die auffälligen langen roten Haare und die volleren Lippen zeichnen ein weibliches, die Gesichtszüge an sich und auch die angedeutete (Amts-)Kleidung ein eher männlich assoziiertes Erscheinungsbild. Es soll Briefe geben, die von einer leidenschaftlichen Liebesbeziehung zwischen Christina und Ebba Sparre, einem Fräulein bei Hofe, erzählen.

Den wohl größten Skandal stellte ihr Übertritt zum Katholizismus dar. 1654 dankte Christina ab, übergab Krone und Zepter an ihren Cousin Karl X. Gustav und ging nach Rom10.

2015 hat der finnische Regisseur Mika Kaurismäki in seinem Film „The Girl King“ die rätselhafte und faszinierende Königin von Schweden in seiner Interpretation der historischen Quellenlage in die Kinos gebracht. Neben Malin Buska als Christina und Sarah Gadon als deren Geliebte Ebba waren Michael Nyquist als Reichskanzler und Vaterersatz sowie Martina Gedeck als psychisch verwirrte Mutter zu sehen. Der Film deutet eine mögliche Intersexualität Christinas nur an, er macht vor allem die vorsichtige lesbische Liebesgeschichte stark. Kaurismäki geht sogar so weit, Christinas Entschluss, die Krone niederzulegen und zum Katholizismus zu konvertieren, auch aus ihrer Verzweiflung herzuleiten, dass diese Liebesbeziehung aus politischen Gründen zerstört worden ist.

Interessant ist die Verfilmung vor allem in den Passagen, in denen Christina sich – in einer Zeit, die religiös äußerst sensibel war – im Konflikt der Konfessionen und vor allem zwischen gelebter Frömmigkeit, Theologie und Humanismus bewegt. Die Filmzitate (M 2) spiegeln ihre starke Persönlichkeit, zeigen humanistische Bildung und Kultur als ihre großen Ziele. In diesen Auszügen wird deutlich, wie revolutionär und umstritten ihr Wunsch nach einem Friedensschluss war.


Abschließende Gesprächsanlässe

Im Ausstellungskatalog sowie den Materialien sind insgesamt sechs Zitate zu finden, die jeweils einer der dargestellten historischen Persönlichkeiten zugeschrieben werden (M 3). Über diese Zitate ließe sich eine vertiefende und die Arbeit mit der Ausstellung abschließende Auseinandersetzung anstoßen. Sie bieten Gesprächsanlässe zu persönlicher Identität, zur Spannung zwischen dem Selbstbild und den Erwartungen anderer und sie bieten die Möglichkeit, das Bild der historischen Person, mit der man sich auseinandergesetzt hat, unter dieser Perspektive erneut zu betrachten.


Verfügbarkeit der Ausstellung

Der Ausstellungskatalog kann für eine Schutzgebühr von fünf Euro bestellt werden. Außerdem kann die Ausstellung als Schulausstellung käuflich erworben werden. Dazu gehören 50 Plakate in DIN A1 bzw. DIN A2 sowie stabiler 300g-Papierausführung. Auf 36 Plakaten sind die Portraits mit deutschem Informationstext zu sehen, zehn weitere Plakate geben eine Übersicht und Begriffsklärungen zu sexueller Orientierung und Geschlecht und vier Plakate klären auf über Homo-, Bi-, Trans*- und Inter*feindlichkeit. Die Ausstellung kann in Projektwochen und an Aktionstagen genutzt werden, ist für den Einsatz im Unterricht geeignet und einzelne Portraits können auch im jeweiligen Fachraum oder Fachtrakt einen Ort finden. Didaktisches Material zur Weiterarbeit ist digital verfügbar. Die Kosten der Ausstellung liegen bei ca. 250,00 EUR (Weitere Infos unter: 100mensch.de/kampagnen/wapoc).

Anmerkungen:

  1.  Abkürzung für Lesbian, Gay, Bi-, Transsexual, Transgender, Intersexual, Queer
  2.  http://wearepartofculture.de
  3.  Video unter www.facebook.com/100ProzentMensch/videos/vernissage-berlin-hauptbahnhof-db-video/ 1278133082298511.
  4.  #WE ARE PART OF CULTURE. Der prägende Beitrag von LGBTTIQ* an der gesellschaftlichen Entwicklung Europas. Kunstausstellung 2017–2019 des Projekts 100% Mensch. Ausstellungskatalog. Neustadt a. d. Aisch 2017. S. 105.
  5.  In dieser Aufzählung wird deutlich, dass sich eine Arbeit mit der Ausstellung auch für Berufsbildende Schulen anbietet.
  6.  Vgl. Ausstellungskatalog, 87.
  7.  Gott rief die „Lady mit der Lampe“. In: Hubertus Büker: Weiblich, christlich, widerspenstig. 40 forsche fromme Frauen, Osnabrück 2014, 83-85.
  8.  Ausstellungskatalog, 37.
  9.  Vgl. ebd., 79.
  10.  Vgl. ebd., 85.