Kolonialgeschichte im Religionsunterricht?! Impulse für die Sekundarstufe II

von Lukas Steinbeck

Vorüberlegungen zum Thema

Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht? Ja klar, da lassen sich die Urgemeinde, die Reformation und die Kirchenkämpfe im Deutschland des 20. Jahrhunderts anführen. Aber Kolonialgeschichte? Nein, bisher spielt sie im Schulfach Religion so gut wie gar keine Rolle und erfährt dort kaum explizite Erwähnung im Kerncurriculum.1 Sie begegnet hauptsächlich im Geschichtsunterricht und gelegentlich auch im kulturwissenschaftlichen Anteil des Fremdsprachenunterrichts. Doch die Auseinandersetzung mit der Rolle der Kirchen im Kolonialismus, ihren Missionsbemühungen und der weltweiten Diversifizierung des Christentums, die auch für die eigene religiöse Position in einer heterogenen Gesellschaft anregend ist; all dies sind Aufgaben, die kein anderes Fach außer dem Religionsunterricht anzugehen vermag.
Warum nun aber ein weiteres Feld im Religionsunterricht eröffnen, wenn das Fach schon jetzt durch seine vielfältigen Gehalte und eine stetig heterogener werdende Schülerschaft herausgefordert ist? Eben weil Kolonialgeschichte in kirchengeschichtsdidaktischer Perspektive eine Fülle an Lehr- und Lernchancen bietet, die sowohl Schüler*innen als auch den Religionsunterricht neu anregen kann, indem sie den eigenen Horizont hinterfragt, erweitert und den Umgang mit Vielfalt aufgreift und schult!


Didaktische Überlegungen

Didaktische Bezugstheorien

Kolonialismus als Thema des Religionsunterrichts ist zunächst einmal kirchengeschichtsdidaktisch zu bedenken. Kirchengeschichtsdidaktische Zugänge versuchen historische Personen und ihre (christlich geprägten) Biografien sowie zentrale kirchengeschichtliche Ereignisse mit aktuellen Ausprägungen von Kultur, Religion und Gesellschaft sowie mit existenziellen Fragen und Antworten ins Gespräch zu bringen, um das Gestern und Heute jeweils – auch im Hinblick auf die eigene Person – kritisch zu prüfen. Hinzu tritt das anamnetische Lernen, welches das Erinnern in praktischer Ausgestaltung in den Blick nimmt.2
Jedoch ist Kolonialismus als Thema des Religionsunterrichts noch mehr – es ist geradezu überfordernd umfangreich und aspektreich. Hier richtet sich der Blick auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit etwa mit den Fächern Geschichte, Politik, Kunst, Musik oder den Fremdsprachen und ihren didaktischen Ideen.3
Des Weiteren sind auch Bezüge zum ökumenischen und interkulturellen Lernen, zur Demokratieerziehung und zu rassismuskritischen Einsichten bedenkenswert, um den Gegenstand angemessen zu bearbeiten. Denn die Auseinandersetzung mit Kolonialismus soll sich nicht darin erschöpfen, die koloniale Perspektive selbstkritisch zu wiederholen; sondern sie soll auch aus der Perspektive der ehemals kolonialisierten und missionierten Menschen schauen, ihre Handlungsmacht berücksichtigen sowie die – damalige und heutige – Verwobenheit und den Austausch der Sichtweisen ernstnehmen.4 Durch diese postkoloniale Perspektiverweiterung wird für die Lernenden in der Schule die persönlich bedeutsame und wirksame Auseinandersetzung mit der Thematik unterstrichen.

Zielgruppe

Aufgrund der komplexen inhaltlichen Voraussetzungen und der Perspektivenvielfalt ist das Thema eher für die Einführungs- und Qualifikationsphase geeignet, zumal es vor allem im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II behandelt wird. In der sich den Jugendlichen in diesem Alter immer mehr öffnenden Perspektive auf die Welt in ihrer lokalen und globalen Verflochtenheit fügt sich das Thema nachvollziehbar in ihre Lebenswelt ein. Zudem kann die Beschäftigung mit Kolonialismus und Mission zur Reflexion der alltäglichen persönlichen Begegnung mit der diversen, heterogenen Gesellschaft ihres Alltags anregen, um einen angemessenen Ausdruck individueller Bedürfnisse sowie ein gelingendes Miteinander zu bedenken und zu gestalten.5

Methoden

Zur Verstärkung der lebensweltlichen Relevanz ist ein Zugang über lokale Lernorte wie Denkmäler, Museen, Friedhöfe etc. oder durch Quellenarbeit sowie gegebenenfalls Interviews mit Zeitzeug*innen oder Expert*innen des Feldes denkbar. Darüber hinaus können Wege über Literatur, Musik oder Film erschlossen werden; idealerweise mit Blick auf konkrete Personen, im Sinne des biografischen Lernens. Um die Verbindung der lokalen mit der globalen Ebene zu verdeutlichen, können vor Ort bestehende Städte- oder Gemeindepartnerschaften ebenso einbezogen werden wie Migrationskirchen. Aufgrund des grenzüberschreitenden Potenzials ist das Thema außerdem für eine Bearbeitung im Rahmen des Erasmus+-Programms – digital oder analog – an Schulen prädestiniert.
Diese Vielfalt der potenziellen Lernorte sowie die dem Thema innewohnende Interdisziplinarität verdeutlichen, dass die Umsetzung nicht nur in planmäßigen Schulstunden, sondern auch im Rahmen von Projektwochen oder AGs denkbar ist. In jedem Fall eignet sich ein produktorientierter Unterricht, der letztlich im Sinne des Erinnerungslernens dazu anregt, das Thema praktisch und über den schulischen Rahmen hinaus sichtbar zu machen.

Geförderte Kompetenzen

Inhaltlich sollen Schüler*innen Kolonialismus und Missionsbemühungen erschließen und erkennen, wie diese Begegnungsform bis heute (nach-)wirkt; von Kritik und Protest bis zu gemeinschaftlicher Zusammenarbeit, umgekehrten Missionsbewegungen und einem sowohl zurückschauenden als auch zukunftsgestaltenden Reflektieren und Erinnern. Dabei werden sämtliche prozessorientierte Kompetenzen angesprochen, die den folgenden Lernschritten differenziert zugeordnet sind.


Zur Praxis des Unterrichts

Der im Folgenden vorgestellte, noch sehr offene Vorschlag für die Gestaltung einer Unterrichtseinheit im Religionsunterricht besitzt aufgrund des Mangels an Vorlagen und ausgearbeiteten Materialien einen gewissen Pioniercharakter und hat noch keinen Praxistest durchlaufen.6
Als übergeordnetes Lernziel der Einheit soll erreicht werden, dass Schüler*innen die Begegnung mit (christlicher) Vielfalt anhand von Kolonialgeschichte und Mission erkennen und für ihre (religiöse) Position in der diversen Gesellschaft prüfen.
Der Unterrichtsprozess gliedert sich dazu in fünf Blöcke, die (1.) einen inhaltlichen Einstieg, (2.) eine grundlegend-historische und (3.) eine konkret-biografische Erarbeitung inklusive Perspektivwechsel, (4.) eine produktorientierte Sicherung sowie (5.) eine vertiefende Präsentationsphase umfassen. Dafür sind insgesamt etwa acht bis zehn Doppelstunden zuzüglich der Präsentationsveranstaltung oder eine Projektwoche anzusetzen.


Einstieg

Der eröffnende inhaltliche Einstieg zielt auf die Aktivierung der Schüler*innen und die Erkenntnis der inhaltlichen Relevanz durch das Aufgreifen von Vorwissen und die inhaltliche Verknüpfung der Thematik mit der Lebenswelt. Der Fokus liegt auf der Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz.
Eine schlichte Anforderungssituation, die die gesamte Einheit begleitet, kann in einer Bildcollage bestehen, die Fotos von Kirchengemeinden aus der Kolonialzeit und solche der Gegenwart in Kontrast setzt. Anhand derer wird Raum für Fragen, Vorwissen und einen Überblick auf die beginnende Unterrichtseinheit gegeben.
Das weitere Vorgehen des Einstiegs widmet sich der Frage, wo und wie das Thema im Alltag begegnet. Dies kann in einer ersten Recherche online, in der Schulbibliothek, als Stadtrallye oder auch als Exkursion zu entsprechenden Lernorten in der Region erfolgen, etwa dem Antikolonialdenkmal „Elefant“ in Bremen.
Am Ende dieses (und jeden folgenden) Lernschritts sind die Ergebnisse entsprechend des im Schritt „produktorientierte Sicherung” zu erstellenden Gesamtprodukts zu sammeln und festzuhalten.
Insgesamt sind hierfür ein bis zwei Doppelstunden zu veranschlagen.


Grundlegend-historische Erarbeitung

In dieser ersten Erarbeitungsphase rücken die Aufarbeitung der (kirchen-)geschichtlichen Grundlagen sowie die Auseinandersetzung mit Mission als Ausdruck christlichen Glaubens in den Blick. Dabei stehen insbesondere die Wahrnehmungs- und Darstellungs- sowie die Deutungskompetenz im Mittelpunkt.
Im Sinne der Reduktion ist die Beschränkung auf eine frühere deutsche Kolonie denkbar, z. B. das heutige Tansania, damals Deutsch-Ostafrika. Entsprechendes Material ist aus den einschlägigen Geschichtslehrwerken aus dem schulischen Unterricht mit Primär- und Sekundärquellen zu gewinnen. Alternativ sind überblicksartige Texte zu Deutsch-Ostafrika entweder in sprachlich nüchterner Darstellung7 oder in journalistischem Stil8 einsetzbar. Für die weitere Unterstützung mit z. B. Karten, Zeittafeln, Fotos und Videos sowie aktuellen Informationen eignen sich die Onlineangebote vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) oder der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).9 Missionsgeschichtliche Grundlagen und eine kritische Auseinandersetzung mit Mission damals und heute können etwa durch die Publikationen der Evangelischen Mission Weltweit (EMW) gewonnen werden.10
Methodisch ist ein arbeitsteiliges Vorgehen in Kleingruppen denkbar, die sich unterschiedlichen Aspekten oder Zeitabschnitten widmen.
Da es sich hierbei um überblickartige Grundlagen handelt, sind etwa zwei bis drei Doppelstunden dafür anzusetzen.


Konkret-biografische Erarbeitung

Diese zweite Erarbeitung rückt das biografische Lernen sowie den Perspektivenwechsel in den Fokus. Das Erkennen verschiedener Verständnisse von christlichem Glauben und Mission geschieht durch einen mehrfachen Perspektivenwechsel: Einerseits werden historische mit gegenwärtigen – auch persönlichen – Positionen in Beziehung gesetzt und geprüft. Andererseits sind idealerweise auch tansanische und europäische Sichtweisen zu verschränken. Somit wird das Thema für die heutige, persönliche Begegnung mit Vielfalt fruchtbar gemacht. Betont werden in diesem Schritt daher die Deutungs-, Urteils- sowie Dialogkompetenz.
Entsprechendes Material ist den schulisch eingeführten Geschichtslehrwerken zu entnehmen oder z. B. aus historischen Primärquellen zu gewinnen.11 Falls möglich, kann auch Archivarbeit vor Ort zu lokalen Missionarsbiografien erfolgen. Ansonsten lässt sich mit Ausschnitten der journalistischen Aufarbeitung von Bruno Gutmanns Biografie durch Tillmann Prüfer arbeiten.12
Im Sinne des Hinterfragens der kolonialen und eurozentrischen Perspektive ist der Blick auf die Situation des heutigen Tansania – und des Christentums vor Ort – mit seinen Verbindungen nach Deutschland sinnvoll; am besten auch aus tansanischer Sicht. Material hierfür bieten die bereits genannten BMZ, bpb, EMW oder auch aktuell in Tansania tätige Missionswerke.13 Möglicherweise können sogar heutige Missionar*innen als Gesprächspartner*innen einbezogen werden oder Besuche bei Migrationskirchen in der Region erfolgen. An dieser Stelle ist die Unterrichtseinheit durch oben genannte postkoloniale Zugänge und ihre Schwerpunkte in unterschiedliche Richtungen erweiterbar, z. B. durch interkulturelles oder rassismuskritisches Lernen mit Blick auf alltägliche Begegnungen in einer glokalen Welt und diversen Gesellschaft.
Auch in diesem Schritt ist ein arbeitsteiliges Vorgehen in Kleingruppen möglich, um verschiedene Schwerpunkte zu setzen.
Da dieser Lernschritt besonders intensiv und anspruchsvoll ist, sind mindestens drei bis vier Doppelstunden erwartbar.


Produktorientierte Sicherung

Die Sicherung zielt auf die Bündelung und differenzierte Auswertung der Einsichten als ansprechende Produkte, sodass hiermit schwerpunktmäßig die Gestaltungskompetenz gefördert wird.
Die erarbeiteten Gehalte und Einsichten können unter dem Oberthema „Kolonialismus, Mission – und wir heute?!“ entlang offener Leitfragen gegliedert werden, z. B.:

  • Woher kommen globale (kirchliche) Beziehungen und wie wirken sie sich lokal aus?
  • Was verbindet uns und was trennt uns (in Glaubensfragen)?
  • Was ist eigentlich meine Position, was ist deine – und wozu regt uns die Begegnung an?
  • Wie wollen wir erinnern und wie wollen wir zukünftig miteinander umgehen?

Die – direkte oder vermittelte – Begegnung mit konkreten Personen, der Perspektivwechsel und der Übertrag auf das heutige Miteinander stehen dabei im Mittelpunkt.
Um die Ergebnisse der persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema festzuhalten und zugleich anderen Personen zugänglich zu machen, sind – digitale oder analoge – Produkte zu gestalten: Poster, Erklärvideos, (Stop-Motion-)Filme, Podcasts, TikToks, fiktive Instagram-Accounts, Podiumsdiskussionen oder Theaterstücke bieten Wege zur Aufarbeitung der Eindrücke, die darüber hinaus in der Gestaltung einer Gedenkfeier, eines Gottesdienstes oder eines Denkmals münden können, um Raum für anamnetisches Lernen zu eröffnen.
Für die Gestaltung der Produkte sind zwei Doppelstunden anzusetzen; die Planung der Gedenkveranstaltung wird zusätzliche Zeit beanspruchen.


Vertiefende Präsentationsphase

Der letzte Lernschritt beinhaltet vertiefend das Erinnerungslernen mit der Gestaltung und Durchführung einer Veranstaltung, die über den Unterrichtsrahmen hinaus in der (Schul-)Öffentlichkeit sichtbar wird.
Je nach erarbeiteten Produkten sind eine Ausstellung, eine Vorstellung, eine Podiumsdiskussion, eine Gedenkfeier oder ein Gottesdienst vorstellbar. Dabei können entsprechende Verantwortliche der Stadt, von Kirchen oder Vereinen vor Ort aktiv oder passiv eingebunden werden.

Eine derart angelegte Auseinandersetzung mit Kolonialgeschichte im Religionsunterricht bleibt somit nicht auf eine rückblickende Sichtweise beschränkt, sondern regt zur kritischen Selbstreflexion in der Gegenwart an und weist auf Wege für ein gelingendes Miteinander in der Zukunft.

 

Anmerkungen

  1. Vgl. etwa Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.), Kerncurriculum für das Gymnasium. Schuljahrgänge 5-10. Evangelische Religion; Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.), Kerncurriculum für das Gymnasium. Gymnasiale Oberstufe. Evangelische Religion.
  2. Vgl. Dam, Evangelische Kirchengeschichtsdidaktik.
  3. Zur Nähe zur Geschichtsdidaktik vgl. Reiter, Geschichtskultur und Globalisierung.
  4. Vgl. Konz, Postkoloniale Kirchengeschichtsdidaktik im Horizont der Lebenswelten Heranwachsender und Konz, Art. Postkolonialismus, kirchengeschichtsdidaktisch.
  5. Vgl. hierzu Konz, Postkolonialismus, kirchengeschichtsdidaktisch, insbesondere 5-7.
  6. Die in diesem Abschnitt entfalteten Ideen basieren auf den praktischen Skizzen des Autors in: Steinbeck, Kolonialgeschichte, kirchengeschichtsdidaktisch.
  7. Vgl. Gründer, Geschichte der deutschen Kolonien, 172-192.
  8. Vgl. Grill, Wir Herrenmenschen, 29-50.
  9. Vgl. Beispielvideo der bpb, teils auf Englisch „ReMIX. Africa in Translation“.
  10. Vgl. hierzu etwa Mahali, Eine tansanische Perspektive, Die Berliner Missionsgesellschaft in Ostafrika, 16-19.
  11. Ausschnitte der autobiografischen Werke der in Deutsch-Ostafrika eingesetzten Bethelmissionare Paul Wohlrab und Ernst Johannssen lassen sich in Verbindung mit der online verfügbaren Einführung zur Bethel Mission nutzen.
  12. Vgl. Prüfer, Der Heilige Bruno, 93-111. Gutmann war Anfang des 20. Jahrhunderts evangelischer Missionar der Leipziger Mission in Deutsch-Ostafrika am Kilimandscharo.
  13. Vgl. hierzu etwa die Informationen und Publikationen von Mission EineWelt aus der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern.
     

Literatur

  • Bethel historisch, www.bethel-historisch.de/index.php?article_id=30
  • Dam, Harmjan: Evangelische Kirchengeschichtsdidaktik, Entwicklung und Konzeption, Leipzig 2022
  • Evangelische Mission weltweit, https://mission-weltweit.de/de
  • Grill, Bartholomäus: Wir Herrenmenschen, Unser rassistisches Erbe. Eine Reise in die deutsche Kolonialgeschichte, München 2019
  • Gründer, Horst: Geschichte der deutschen Kolonien. 7. Aufl., Paderborn 2018
  • Johanssen, Ernst: Führung und Erfahrung in 40jährigem Missionsdienst, Bd. I, Bethel 1933
  • Konz, Britta: Art. Postkolonialismus, kirchengeschichtsdidaktisch, in: Wissenschaftlich Religionspädagogisches Lexikon im Internet (www.wirelex.de), 2023
  • Konz, Britta: Postkoloniale Kirchengeschichtsdidaktik im Horizont der Lebenswelten Heranwachsender, in: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie (74) 2022, 272-284
  • Mahali, Faustin Leonard: Eine tansanische Perspektive, Die Berliner Missionsgesellschaft in Ostafrika, in: WeltBlick (2021) 2, 16-19
  • Mission EineWelt (Hg.): Gemeinsam unterwegs, Einblicke in die Evangelisch-Lutherische Kirche in Tansania und ihre Partnerschaft mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Neuendettelsau 2023; online verfügbar unter: https://mission-einewelt.de/wp-content/uploads/2023/03/Tansaniaheft_2023_web.pdf
  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Kerncurriculum für das Gymnasium. Gymnasiale Oberstufe. Evangelische Religion. Niedersachsen, Hannover 2017
  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Kerncurriculum für das Gymnasium. Schuljahrgänge 5-10. Evangelische Religion. Niedersachsen, Hannover 2016
  • Prüfer, Tillmann: Der heilige Bruno. Die unglaubliche Geschichte meines Urgroßvaters am Kilimandscharo, Reinbek 2015
  • Reiter, Benjamin: Geschichtskultur und Globalisierung. Anregungen aus der Geschichtsdidaktik für kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht, in: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie (74) 2022, 260-271
  • ReMIX. Africa in Translation: Tansania, online unter www.bpb.de/mediathek/video/254150/remix-africa-in-translation-tansania
  • Steinbeck, Lukas: Art. Kolonialgeschichte, kirchengeschichtsdidaktisch, in: Wissenschaftlich Religionspädagogisches Lexikon im Internet (www.wirelex.de), 2023
  • Wohlrab, Paul: Usambara. Werden und Wachsen einer heidenchristlichen Gemeinde in Deutsch-Ostafrika, Bethel 1915