Das Erntedankfest, das traditionell im Herbst gefeiert wird, wird in den meisten Gemeinden in einem festlichen Sonntagsgottesdienst begangen. Doch vielleicht darf es im kommenden Jahr einmal eine andere Form sein? Manchmal tut es ja gut, den Blickwinkel zu verändern. Dies versucht die liturgische Nacht zum Erntedank. Über die Tiersymbolik im Kirchraum lädt sie zum Entdecken, Nachdenken und Danken ein.
„Porta Patet – Cor Magis!“1 Mit diesem Wahlspruch der Zisterziensermönche begrüße ich die rund 80 Teilnehmer*innen der liturgischen Nacht im Oktober 2019 vor dem verschlossen Portal der Loccumer Klosterkirche. Ich lade sie ein, entsprechend dieses Leitspruches ihr Herz für alles zu öffnen, was sie heute Abend erwartet, und sich so in die Reihe derer einzureihen, die in dieser Kirche vor ihnen gebetet, gesucht oder gefunden haben. Nachdem der einladende Christus über dem Portal genauer betrachtet worden ist, betreten wir die Kirche in Stille und versammeln uns am Taufstein.
Dort wird das Thema der liturgischen Nacht in den Mittelpunkt gestellt: die Erntedankzeit. Ernte-Dank schließt zwei Verhaltens- bzw. Handlungsformen ein: Ernten und Danken. „Geerntet” wird heute zwar nicht selten im Supermarkt; Gott für die Gaben der Erde zu danken, gehört aber seit jeher zu den religiösen Grundbedürfnissen und findet auch immer noch viel Anklang. Zum Glück! Mit dem Erntedankfest erinnern Christen sich und andere an den engen Zusammenhang von Mensch und Natur.
Am Taufbecken wird dieser Zusammenhang ebenfalls deutlich: Mit dem Wasser beginnt das Leben einen Christenmenschen, wenn er auf den Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft und unter dessen Schutz gestellt wird. Den Zisterziensern war Wasser jedoch nicht nur für die Taufe wichtig. Sie haben in Loccum zunächst die damaligen Sümpfe entwässert, dann Fischzucht betrieben; auch Bier zu brauen war ihnen nicht fremd.
Und so wie in diesem Taufstein ist auch in dieser Kirche symbolisch vieles versteckt, was den Menschen an der Schöpfung besonders wichtig war oder ist. Die Teilnehmer*innen werden gebeten, auf eine Entdeckungsreise zu gehen und zu schauen, ob es in der Kirche etwas gibt, das sie besonders schätzen, für das sie dankbar sind. Alle Teilnehmer*innen erhalten dazu ein Teelicht und machen sich auf die Suche nach Motiven, Symbolen oder Orten, die sie dankerfüllt werden lassen. An diesem Ort wird das Licht abgestellt, manche Teilnehmer*innen nehmen sich etwas Zeit, um ein Dankgebet zu sprechen oder einfach nachzusinnen.
Auf ein akustisches Signal hin versammeln sich anschließend alle Teilnehmer*innen erneut am Taufstein, von wo aus sich die Gruppe im Pilgerschritt2 zum Gesang von „Laudate omnes gentes“ (EG 181,6) in den Altarraum bewegt. Andächtig wird dort zunächst Psalm 104 (EG 743) im Wechsel gesprochen und durch das Lied „Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land“ (EG 508) bekräftigt.
Die Teilnehmer*innen erhalten nun die Gelegenheit, sich in Gruppen von acht bis zehn Personen zusammenzufinden, sich eins der ausgelegten Symbole auszusuchen und dieses im Kirchraum wiederzufinden. An dem gesuchten Ort liegen bereits biblisch-geschichtliche Zusammenhänge in kurzen Textformaten zu dem jeweiligen Symbol sowie Impulse, die in der Gruppe bearbeitet werden sollen, bevor die Kleingruppe an eine andere Station wechseln kann.
Thematisch beziehen sich die Symbole bzw. ihre biblisch-geschichtlichen Erläuterungen sowie die Impulse im weitesten Sinne auf „Ernten“ und „Danken“. In der Klosterkirche zu Loccum können die Symbole Wein, Schlange, Löwe, Pferd, Stier, Adler, Taube, Pokal, Mond, Knochen und Pelikan gefunden und thematisch aufgearbeitet werden:
Wein
„Früchte wie Feigen, Datteln und Trauben waren in der biblischen Zeit wichtige Nahrungsmittel. Was passieren würde, wenn diese Früchte einmal ausblieben, konnte sich damals jeder lebhaft vorstellen: Die Erde würde zum unfruchtbaren Jammertal. Der Prophet Joel mahnte seine Mitmenschen daher auch, wachsam und gottesfürchtig zu bleiben. Denn es sollte eines Tages eine Zeit kommen, in der ‚der Weinstock verdorrt ist und der Feigenbaum verwelkt, auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume, ja, alle Bäume auf dem Felde. So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.‘“
Zitat:
„Der Weinstock steht jämmerlich und der Feigenbaum kläglich, auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume, ja, alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt. So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.“ (Joel 1,12)“3
Aufgabe:
Heute sind (in unseren Breiten) Lebensmittel immer verfügbar und im Überfluss vorhanden. Was lässt uns „jammern“? Ergänzen Sie die Mind-Map und tauschen Sie sich darüber aus.
Schlange
„Die wohl bekannteste Frucht der Bibel ist die Frucht vom Baum der Erkenntnis: ‚Gott der Herr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.’ Den Menschen verbot er, von den Früchten dieses Baumes zu essen. Eines Tages sagte eine Schlange zu Eva: ‚Ihr werdet nicht sterben, wenn ihr vom Baum der Erkenntnis esst, sondern ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist’. Das weckte Evas Neugier. ‚Sie nahm von der Frucht und aß und gab Adam auch davon und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan.’ Besonders schlau wurden sie dadurch aber nicht. Zuerst merkten sie, dass sie nackt waren. Schnell schnappten sie sich Feigenblätter, um sich zu bedecken, und versuchten, sich im Gebüsch vor Gott zu verstecken. Doch es nützte nichts. Gott bemerkte sofort, was los war, und verstieß sie aus dem Paradies. Ein Apfel, wie heute vielfach angenommen, war die verhängnisvolle Frucht übrigens nicht. In der Erzählung ist lediglich von einer Frucht die Rede.“4
Zitat:
„Sie nahm von der Frucht und aß.“
(1. Mose 3,6ff)
Aufgabe:
Was nehme ich als „gut“, was als „böse“ an mir selbst wahr? Notieren Sie, wenn Sie mögen, Ihre Gedanken auf den „Blättern“ und hängen Sie sie an den Baum.
Löwe
„Der Löwe gehört mit zu den am meisten im Alten Testament erwähnten Tieren (etwa 130-mal). Vielfach wird das Verhalten dieses mächtigen Landraubtieres, das die Menschen als Held unter den Tieren bewunderten, beschrieben. Sein weit hörbares Brüllen, mit dem er seine Reviergrenzen markiert und das mit Donner verglichen werden kann, machte den Menschen Angst. Löwen kamen vor im Dickicht des Jordan, aber auch in Steppen- und Waldgebieten. In verödeten und von Menschen verlassenen Gebieten breiteten sich Löwen und andere Wildtiere schnell aus und wurden zu einer großen Gefahr. Als Gerichtswerkzeuge erscheinen Löwen mehrfach. Die Gottesfürchtigen dagegen werden von ihnen verschont (vgl. die Daniel-Legenden).
Vergleiche mit Löwen wurden benutzt, um soziales Unrecht, Ausbeutung und frevlerisches Verhalten von Menschen zu charakterisieren: Vergleichsempfänger sind dann Reiche, Herrscher oder Beamte, die wegen ihrer ungehemmten Aggressivität und Profitgier und unter Ausnutzung ihrer Macht die Existenz von Menschen vernichten.“5
Aufgabe:
Tauschen Sie sich darüber aus, wer oder was die „Löwen“ unserer Zeit sind. Notieren Sie Ihre Ideen.
Pferd
„Lange vor den Israeliten besaßen die Nachbarvölker Rosse und Wagen, z.B. die Ägypter, die Kanaanäer und die Philister. Wenn im Falle eines Sieges Pferde erbeutet wurden, wurden die Tiere oft gelähmt, um einen weiteren Einsatz im Krieg unmöglich zu machen, was zeigt, dass die Israeliten selbst lange Zeit mit den Tieren nichts anfangen konnten. Erst in der Königszeit wurden die Tiere in Israel als Zugtiere für den Streitwagen wichtig. Die Benutzung als Reittier war dagegen in Israel zunächst selten und nahm erst in persischer Zeit zu. Zwar sind zahlreiche Reiterfigurinen aus Juda aus dem 8. Jh. v. Chr. belegt, was aber keinen Rückschluss auf die reale Bedeutung der Reiterei in Israel erlaubt. Zum einen bewunderte man die Kriegspferde in der assyrischen und ägyptischen Armee dieser Zeit. Zum anderen können diese Figuren eine Rolle innerhalb der Familienfrömmigkeit gespielt und als Schutzsymbole fungiert haben.“6
Aufgabe:
Für wen bitte ich um Schutz? Wofür genau? Gehen Sie Ihren Gedanken nach. Wenn Sie mögen, sprechen Sie (allein oder gemeinsam) ein Gebet.
Stier / Rind / Kuh
„Schon seit dem Neolithikum ist die Haltung des Hausrinds belegt, das wohl vom Auerochsen abstammt. Im Alten Orient waren Rinder in der Regel relativ magere, mit heutigen europäischen Artgenossen nicht vergleichbare Tiere.
Rinder wurden zum Verzehr auch profan geschlachtet, doch hatte die Mästung von Rindern für die Fleischproduktion gesamtwirtschaftlich gesehen kaum Gewicht. Der Verzehr von Rindfleisch war nämlich für normal begüterte Menschen unerschwinglich und die Schlachtung eines Kalbs ganz besonderen Gelegenheiten vorbehalten. Die eigentliche Bedeutung von Rindern (Kuh und Stier) lag in ihrer Leistung als Zugtieren von meist doppelspännigen Karren. Diese Bedeutung prägte den Umgang mit Rindern. Ihr Besitz war ein Statussymbol. Als Nutztier und wertvoller Besitz muss ein Rind angemessen gehalten werden. So schreiben Gesetze einen fürsorglichen Umgang mit Rindern vor. Man muss ihnen Nahrung geben, darf ihnen beim Dreschen das Maul nicht verbinden, soll ihnen Ruhezeiten gönnen und sie aus Notlagen befreien. Sogar dem Rind seines Feindes soll man helfen.
Andere Gesetze verboten den Diebstahl sowie die Veruntreuung von Rindern und forderten für Rinderdiebstahl sogar eine besonders hohe Entschädigung.
Eine Kuh kann Schönheit zum Ausdruck bringen; der Stier verkörpert dagegen vor allem ungebändigte Kraft, Macht in einem umfassenden Sinne, konkret z.B. Fruchtbarkeit, Leben, Wohlstand, Kampfesstärke und Überlegenheit.“7
Aufgabe:
Wer oder was gibt mir Kraft? Notieren Sie Ihre Gedanken auf den Gedankenblasen.
Adler
„Hebr. נֶשֶׁר næšær wird an den meisten Stellen mit ‚Adler‘ übersetzt; wahrscheinlich ist allerdings der Geier gemeint.
Die Wiedergabe mit Adler hängt sicherlich mit der Hochschätzung des Adlers und der Geringschätzung des Geiers im griechisch-abendländischen Kulturkreis zusammen. Für die von נֶשֶׁר næšær mit Geier spricht Mi 1,16, wo von der Kahlheit seines Kopfes und Halses gesprochen wird, was für einen Adler nicht zutrifft. Adler und Geier können – vor allem, wenn sie hoch fliegen – leicht verwechselt werden, so dass davon auszugehen ist, dass an einigen Stellen auch einfach ein großer Raubvogel genannt wird.
In Offenbarung 4,7 taucht der Adler zusammen mit zwei anderen königlichen und starken Wächtertieren am Thron Gottes (Löwe und Stier) auf. Später wird er zu einem Symbol für den Evangelisten Johannes. Der Adler soll die umfassende Macht Gottes über die ganze Schöpfung repräsentieren.“8
Aufgabe:
In Jesaja 40, 42 heißt es: „Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.“
Was gibt mir Kraft? Was lässt mich „auffahren“? Tauschen Sie sich in der Gruppe darüber aus.
Taube
Die Taube ist nicht nur das Bild für Gottes Geist, wie bei der Taufe Jesu: „Und alsbald, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn“.
Noah hat auch bei der Sintflut eine Taube eingesetzt, um trockenes Land zu finden: „Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche“.
Tauben waren auch Opfertiere: „Will er aber von Vögeln dem HERRN ein Brandopfer darbringen, so bringe er‘s von Turteltauben oder andern Tauben“.
Und Tauben sind einfach schön: „Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Tauben“ (Hoheslied 1,15).9
Aufgabe:
Will ich mir die Schönheit dieser Kirche (im wahrsten Sinne des Wortes) einprägen? Dann nutzen Sie die Folie und fahren mit dem Fingernagel über ein Relief.
Pokal (Frucht des Lebens)
„Zusammen mit dem Baum der Erkenntnis stand der Baum des Lebens einst mitten im Paradies. Um zu verhindern, dass die Menschen auch von seinen Früchten aßen, versperrte Gott ihnen den Weg zurück in den Garten Eden. Im himmlischen Jerusalem aber werden sie von seinen Früchten essen können, dort wird es sogar nicht nur einen, sondern viele Lebensbäume voller Früchte geben, verspricht das letzte Buch der Bibel. Dort wird ein ‚Strom lebendigen Wassers‘ fließen, ‚klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes.‘ Die Bäume, die dort wachsen, tragen in jedem Monat Früchte. Wie eine Rücknahme der jesuanischen Verfluchung des Feigenbaumes klingt der Zusatz: ,Es wird nichts Verfluchtes mehr sein.‘“10
Aufgabe:
Was ist mein „lebendiges Wasser“? Was gibt mir Kraft? Notieren Sie Ihre Gedanken.
Mond (Ernte wird niemals enden)
„Eine große Zusage Gottes macht den Menschen bis heute trotz aller Natur- und anderen Katastrophen Hoffnung. Der Regen wird immer wieder die Erde feuchten und Samenkörner zum Sprießen bringen. Der natürliche Kreislauf von Wachsen und Vergehen wird nicht aufhören. Das verspricht Gott nach dem Ende der Sintflut. Der Prophet Jesaja verwendet diese Zusage als Bild für die Verkündigung: Wie der Regen auf fruchtbare Erde fällt, wird das Wort Gottes für Wachstum sorgen.
Zitat:
„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1. Mose 8,22; Jesaja 55,10)11
Aufgabe:
Im hebräischen Original findet sich oft das Wort „loben“. Die Menschen loben Gott für seine Schöpfung. Wir benutzen heute häufig das Wort „danken“. Wo liegen die Unterschiede?
Knochen (Sabbatjahr)
„Dem dritten Buch Mose zufolge soll jedes siebte Jahr ein sogenanntes Sabbatjahr zu Ehren Gottes sein, in dem weder gesät noch geerntet wird. Nur von dem, was das Land im folgenden Jahr von selbst trägt, solle man sich im Sabbatjahr ernähren, heißt es da. Zwar hielt sich, wer etwas anbaute, an bestimmte Zyklen und Erholungszeiten für seine eigenen Felder – ein Sabbatjahr für das ganze Land ließ sich aber nie wirklich realisieren.
Zitat:
„Was von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, die ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen; ein Sabbatjahr des Landes soll es sein.“ (3. Mose 25,5f)“12
Aufgabe:
Wovon könnte oder sollte ich mir eine Auszeit nehmen, damit Neues wachsen kann? Tauschen Sie sich in der Gruppe darüber aus.
Pelikan
„Der Pelikan ist in der christlichen Kunst ein Symbol für Christus. Dieses geht auf den alten Glauben zurück, dass der Pelikan seine Jungen mit dem eigenen Blut füttert. Dieses Verhalten wurde mit Christus verglichen, der sein Blut und damit sein Leben für die Menschen hingibt.
Ursprung dieser Deutung ist eine Naturbeobachtung aus der Antike. Pelikane schlingen ihre Nahrung herunter und würgen sie zur Fütterung der Jungen wieder hervor. Dabei kann man auch sehen, dass die Brust des Pelikans mit Fischblut verschmutzt wird. Dieses wurde von Beobachtern in der Antike so gedeutet, dass der Pelikan seine Jungen mit eigenem Blut füttert.“13
Aufgabe:
Welchen nachfolgenden „Jungen“ fühle ich mich eng verbunden? Was möchte und kann ich ihnen von mir selbst gut (weiter-)geben?
***
Nach dieser Stationenarbeitsphase von ungefähr 30 Minuten, zum Ende der liturgischen Nacht, versammeln sich alle Teilnehmer*innen erneut im Altarraum der Kirche. In einem großen Stehkreis werden mehrere Gefäße mit Salböl herumgereicht, so dass die Teilnehmer*innen sich gegenseitig einen guten Wunsch oder ein gutes Wort zusprechen und (wenn gewünscht) die Hand des anderen mit einem Kreuz salben können. Gemeinsam wird das Lied „Meine Hoffnung und meine Freude“14 gesungen, bevor die Gruppe mit einem Segen in den Abend entlassen wird. Am Ausgang steht ein Korb mit Obst, Gemüse und Brotchips15 bereit, was als leibliche Erinnerung an den Abend mitgenommen bzw. verzehrt werden darf.
Anmerkungen:
- Die Tür steht offen, das Herz noch mehr.
- Beim Pilgerschritt werden zwei Schritte nach vorne gemacht, es folgt ein Wiegeschritt zurück.
- https://app.evangelisch.de/inhalte/150156/27-08- 2018/bibelserie-fruechte-der-bibel.
- Ebd.
- Erläuterungen zur Tiersymbolik finden sich unter www.bibelwissenschaft.de/wibilex.
- Ebd.
- Ebd.
- Ebd.
- Ebd.
- www.evangelisch.de/inhalte/150156/27-08-2018/bibelserie-fruechte-der-bibel.
- www.ekd.de/best-of-bible-die-ernte-in-der-bibel-37870.htm.
- Ebd.
- https://kircheimdialog.de/archiv/glaube/kirchen-abc.html?tx_nkabc_view%5Bentry%5D=110&tx_nkabc_view%5Baction%5D=show&tx_nkabc_view%5Bcontroller%5D=Entry&cHash=1994a01604fb8db0985c213180056fb1
- Freitöne Nr. 43.
- Äpfel, Birnen, Pflaumen, Brotchips, Kürbisse, Nüsse, Weintrauben.
Literatur:
- kircheimdialog.de/archiv/glaube/kirchen-abc.html?tx_nkabc_view%5Bentry%5D=110&tx_nkabc_view%5Baction%5D=show&tx_nkabc_view%5Bcontroller%5D=Entry&cHash=1994a01604fb8db0985c213180056fb1 (letzter Zugriff 25.1.2019)
- www.ekd.de/best-of-bible-die-ernte-in-der-bibel- 37870.htm (letzter Zugriff 25.1.2019)
- www.evangelisch.de/inhalte/150156/27-08-2018/bibelserie-fruechte-der-bibel (letzter Zugriff 25.1.2019)
- www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexi kon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/... (letzter Zugriff 25.1.2019)
- Evangelisches Gesangbuch
- Freitöne – Liederbuch zum Reformationssommer 2017, Bärenreiter-Verlag, Kassel und 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin 2017 e.V. und Evangelische Kirche in Deutschland
- Koenen, Klaus: Erläuterung zu Rind/Kuh: www.bi belwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/le xikon/sachwort/anzeigen/details/, 2016
- Riede, Peter: Erläuterungen zu Pferd, Löwe, Adler, Taube: www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details, 2010