Für: Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten.
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Im Spiel mit Puppen können sich die Sorgen, Ängste und traumatisch erlebte Themen von Kindern zeigen. In diesem Seminar wird die Methode des Therapeutischen Puppenspiels (nach Gudrun Gauda) vorgestellt, die helfen kann, die Puppenbotschaften des Kindes besser zu verstehen. So kann die Beziehung gestärkt und Heilung unterstützt werden.
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Im Spiel mit Puppen können sich die Sorgen, Ängste und traumatisch erlebte Themen von Kindern zeigen. In diesem Seminar wird die Methode des Therapeutischen Puppenspiels (nach Gudrun Gauda) vorgestellt, die helfen kann, die Puppenbotschaften des Kindes besser zu verstehen. So kann die Beziehung gestärkt und Heilung unterstützt werden.
Die Seminarteilnehmer*innen erhalten eine theoretische Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels und erspielen Möglichkeiten und Grenzen dieses Mediums für Kontakt, Förderung und Therapie.
Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer Möglichkeit, Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken.
Das Seminar ermöglicht durch die inhaltliche Orientierung an den Fragen der Teilnehmenden, das individuelle Arbeits- und Lebensumfeld zu fokussieren und umsetzbare Ideen für einen begleitenden, heilsamen Einsatz von Puppen zu finden.