für Lehrer*innen, die im Sekundarbereich I oder II evangelischen Religionsunterricht erteilen, sowie für (Schul-)Pastor*innen und Diakon*innen
Leitung: Dr. Matthias Surall
Filmemachen ist eigentlich so einfach wie nie: Jede*r hat Kamera und Schneidetisch mit dem Smartphone immer schon in der Tasche. Also alles ganz einfach. Eigentlich.
Denn Filmemachen ist so viel mehr als nur Filmaufnahme und Schnitt, es braucht intensive Vorbereitung und technisches Know-How. Doch auch das stimmt nur bedingt, denn beim Filmemachen sind weder Wissen noch Technik entscheidend. Die Perspektive des Menschen hinter der Kamera macht den Film aus und lebendig.
Dieses Lebendigkeitspotential rücken wir mit dieser Tagung in den Fokus. Das Konzept des reflective film leitet zur persönlichen Auseinandersetzung mit selbstgewählten Themen an und kombiniert dabei Bild, Ton und Text. Hier geht es nicht um technische Perfektion, sondern darum, im Prozess von Sammeln – Sichten – Sortieren Neues zu entdecken.
Für den Religionsunterricht oder die Gemeindearbeit bietet sich der reflective film besonders an, um Schüler*innen oder Zielgruppen in der Gemeinde anzuleiten, sich ein Thema nicht nur über den Stoff zu erschließen. Das Thema wird vom subjektiven Standpunkt der Filmschaffenden her reflektiert und dieses Nachdenken findet seinen Ausdruck dann in der künstlerischen Form des Films.
Referent: Phil Rieger, Pädagoge und Filmemacher
Leitung: Dr. Matthias Surall
Filmemachen ist eigentlich so einfach wie nie: Jede*r hat Kamera und Schneidetisch mit dem Smartphone immer schon in der Tasche. Also alles ganz einfach. Eigentlich.
Denn Filmemachen ist so viel mehr als nur Filmaufnahme und Schnitt, es braucht intensive Vorbereitung und technisches Know-How. Doch auch das stimmt nur bedingt, denn beim Filmemachen sind weder Wissen noch Technik entscheidend. Die Perspektive des Menschen hinter der Kamera macht den Film aus und lebendig.
Dieses Lebendigkeitspotential rücken wir mit dieser Tagung in den Fokus. Das Konzept des reflective film leitet zur persönlichen Auseinandersetzung mit selbstgewählten Themen an und kombiniert dabei Bild, Ton und Text. Hier geht es nicht um technische Perfektion, sondern darum, im Prozess von Sammeln – Sichten – Sortieren Neues zu entdecken.
Für den Religionsunterricht oder die Gemeindearbeit bietet sich der reflective film besonders an, um Schüler*innen oder Zielgruppen in der Gemeinde anzuleiten, sich ein Thema nicht nur über den Stoff zu erschließen. Das Thema wird vom subjektiven Standpunkt der Filmschaffenden her reflektiert und dieses Nachdenken findet seinen Ausdruck dann in der künstlerischen Form des Films.
Referent: Phil Rieger, Pädagoge und Filmemacher