Hannover (epd). Die Benefizaktion "Hand in Hand für Norddeutschland" des Norddeutschen Rundfunks (NDR) unterstützt in diesem Jahr Corona-Hilfen für benachteiligte Menschen. Der NDR wolle Menschen im Norden unterstützen, die durch die Corona-Pandemie besonders unter psychischen oder sozialen Schwierigkeiten leiden, sagte NDR-Intendant Joachim Knuth am Sonntag in Hamburg. "In Krisenzeiten ist Solidarität besonders wichtig." Der Erlös soll zu 100 Prozent den Hilfsangeboten der Diakonischen Werke und der Caritasverbände im Norden zugutekommen. Zum zehnten Mal unterstützt der NDR mit der Programm-Aktion wohltätige Zwecke.
Von Montag, (30. November) an informieren alle NDR Radioprogramme, das NDR Fernsehen und ndr.de zwei Wochen lang über die Situation der Betroffenen und rufen zu Spenden auf. Höhepunkt ist der NDR-Spendentag am 11. Dezember. Prominente und NDR-Mitarbeitende nehmen telefonisch Spenden entgegen. Unter anderem engagieren sich die Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) aus Kiel und Stephan Weil (SPD) aus Hannover, die Musiker Stefan Gwildis, Sasha und Klaus Meine, Ex-Fußballer Horst Hrubesch und Landesbischof Ralf Meister. Ab 20.15 Uhr zeigt das NDR Fernsehen ein "NDR Talk Show Spezial".
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## Info
Die zentrale kostenfreie Spenden-Telefonnummer ist 08000 637000.
IBAN des Spendenkontos: DE77 201 205 200 300 400 500; BIC: BFSWDE33HAN; Empfänger: Diakonie und Caritas im Norden.