Auf dem Weg zu einer „Kirche des gerechten Friedens“ Entwicklungen in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers

Von Lutz Krügener

 

Entwicklungen in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers


Im November 2016 wurde in Osnabrück einstimmig das Wort der Landessynode „Auf dem Weg zu einer Kirche des gerechten Friedens“ verabschiedet. 1  Die Synode stellt sich damit ausdrücklich in den weltweiten „Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“, wie er zuletzt 2013 bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen in Busan, Südkorea, beschlossen wurde. 2 Grundlegend ist der umfassende biblische Friedensbegriff „Schalom“. Nach dem Synodenbeschluss meint „Schalom“ in diesem Zusammenhang „eine umfassende Bewahrung der Schöpfung und eine gerechte Verteilung der Lebensressourcen für alle Menschen.“ 3  „Schalom“ ist die theologische Begründung für den Leitbegriff der Friedensethik „gerechter Friede“, der jede Rede vom „gerechten Krieg“ abgelöst hat. 4 Frieden wird als ein Prozess verstanden und qualifiziert durch Gerechtigkeit. Frieden ist ein „gesellschaftlicher Prozess abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit“. 5 Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung gehören zusammen und führen zum solidarischen Handeln mit allen Menschen und Geschöpfen. „Gerechter Friede“ folgt dem Grundsatz: „Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor.“ 6 Handlungsleitend ist ein „Vorrang des Zivilen“: „gewaltfreien Methoden der Konfliktbearbeitung wird der Vorrang zuerkannt.“ 7 Am Ende ihres Textes bekennt die Synode der Landeskirche Hannovers: „Wir glauben, dass im gerechten Frieden Neues wird. In dieser Gewissheit wollen wir als Kirche unseren Beitrag leisten, dass Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung in unserer Gesellschaft und in der Welt wachsen.“ 8

Die Herausforderung liegt nach dieser einstimmigen Willenserklärung der Synode darin, zu konkreten Handlungen und Positionierungen in der Landeskirche, den Gemeinden und Einrichtungen zu kommen. Entscheidend ist, dem postulierten Anspruch des Synodenbeschlusses gerecht zu werden: „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung sollen verstärkt und ins Zentrum des kirchlichen Bewusstseins und Handelns gerückt werden.“ 9 Von dieser Bewegung innerhalb der Kirche sollen Impulse in die Gesellschaft ausgehen.

Grundsätzlich ist zu beobachten, dass der einstimmige inhaltliche Beschluss der Synode als solcher zunächst kaum wahrgenommen wurde. Hier ist weiterhin eine wichtige Vermittlungsarbeit auf allen kirchlichen Ebenen zu leisten. Diese wird erst gelingen, wenn die Landeskirche Hannovers ihren Beschluss „Kirche des gerechten Friedens werden“ tatsächlich als einen Fixpunkt ihrer inhaltlichen und öffentlichen Ausrichtung versteht.
In diesem Artikel soll exemplarisch aufgezeigt werden, welche Entwicklungen sich bisher eingestellt haben und worin aus der Sicht des Autors die Chancen dieses Prozesses liegen.


Fonds „Friedenswege“ und Fonds „Frieden stiften“

Unterstützung für ihre Arbeit können Gemeinden und Einrichtungen der Landeskirche durch zwei Fonds erhalten. Der nach dem Synodenbeschluss vom Mai 2017 neu eingerichtete Fonds „Friedenswege“ 10  fördert kontinuierlich arbeitende „Begegnungsorte des Friedens“. Die ersten sechs geförderten Orte werden am Ende des Artikels vorgestellt. Mit Hilfe dieser „Friedensorte“ soll die Beschäftigung mit den Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Fläche der Landeskirche konkret werden. Die „Friedensorte“ halten aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln Bildungsangebote und vieles mehr bereit. Sie können für die Kirchenkreise und Sprengel stellvertretende Aufgaben übernehmen und bringen die evangelische Kirche aktiv in den gesellschaftlichen Diskurs und die Bildungsarbeit ein. Die „Friedensorte“ geben Impulse, die den inneren Frieden unserer Gesellschaft stärken und über den Erhalt des äußeren Friedens nachdenken lassen. Sie haben nicht nur eine „Komm-Struktur“, sondern die Mitarbeitenden gehen in die Gemeinden, Schulen und die Gesellschaft, um dort Angebote umzusetzen. Es wird intensiv daran gearbeitet, dass weitere Gelder zur Verfügung gestellt werden, um in Zukunft noch weitere „Friedensorte“ fördern zu können. Langfristig ist das Ziel, einige dieser „Friedensorte“ in der Landeskirche dauerhaft zu etablieren.

Durch die Verbindung der Orte soll eine vernetzte und strukturierte Friedensarbeit in der Landeskirche entstehen. Diese Vernetzungsarbeit wird durch die „Fachstelle Friedensarbeit“ im Haus kirchlicher Dienste geleistet und ab Januar 2019 auf einer neuen Homepage sichtbar werden. Weitere Orte, Einrichtungen und Initiativen können sich in diese Struktur eingliedern. Dies geschieht über die Homepage und durch die jährlichen Vernetzungstreffen, zu denen die von der Landeskirche eingesetzte „Expert*innenrunde Frieden“ ab 2019 einladen wird.

Der Fonds „Frieden stiften“ 11  wurde schon 2010 nach der „Dekade zur Überwindung der Gewalt“ eingerichtet. Die Landeskirche stattet ihn mit einer landeskirchlichen Kollekte pro Jahr aus. Mit Hilfe des Fonds können Projekte, die nah an der Basis angesiedelt sind, im Rahmen der Friedenspädagogik, Friedensspiritualität und der Gewaltprävention in den Gemeinden und Kirchenkreisen gefördert werden. Die Unterstützung reicht von der Förderung thematischer Konfirmandenfreizeiten und Projektwochen über Theaterprojekte bis hin zu Fahrten nach Auschwitz.


Entwicklungen in den Einrichtungen der Landeskirche

Es ist zu beobachten, dass verschiedene Einrichtungen der Landeskirche und der Konföderation das Thema Frieden verstärkt aufgreifen. Hierzu hat die Synode mit ihrem Beschluss im Mai 2017 ermutigt: „Alle Kirchengemeinden und Einrichtungen werden ermutigt, in ihrer Arbeit einen Fokus auf die Thematik des Friedens zu legen und nächste Schritte auf dem Weg zu einer ‚Kirche des gerechten Friedens‘ einzuüben.“ 12 An dieser Stelle seien exemplarisch Maßnahmen einiger Einrichtungen genannt: Die Ev. Erwachsenenbildung (EEB) Niedersachsen unterstützt verschiedene Veranstaltungen, Initiativen und Fortbildungen; das Michaeliskloster hat Material zum Volkstrauertag und zum Weltfriedenstag herausgeben; das Evangelisch-lutherische Missionswerk (ELM) hat eine Mitarbeiterin speziell für die Friedensfrage angestellt; der Arbeitskreis Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung der Konföderation Evangelischer Kirchen in Niedersachsen hat das Motiv des Pilgerwegs aufgegriffen und veranstaltet erfolgreich lokale Pilgerwege, zuletzt zu der größten Rüstungsfirma in Niedersachen, Rheinmetall in Unterlüß. Die Ev. Akademie Loccum hat u. a. eine Arbeitstagung unter dem Titel „Kirche des gerechten Friedens werden – Wie geht das konkret in Niedersachsen?“ durchgeführt.


Förderung der Friedenspädagogik an Schulen

Die Konföderation der Evangelischen Kirchen in Niedersachsen fördert die Friedenspädagogik gezielt. Es wurde ein unterstützender Brief an alle weiterführenden Schulen versandt. Dieser ist von den fünf Bischöfen unterzeichnet, weist auf konkrete friedenspädagogische Angebote der Landeskirchen hin und ermutigt zur Umsetzung. 13 Zudem befindet sich die Friedensarbeit in konstruktiven Gesprächen mit dem Kultusministerium, damit die Friedenspädagogik ein fester Bestandteil des Lehrplans wird und qualifizierte Kräfte dafür ausgebildet werden.


Positionierungen zur Friedensfrage

Der Prozess „Kirche des gerechten Friedens werden“ ermutigt zu einem intensiven Dialog innerhalb der Zivilgesellschaft und mit der Politik. Der Beschluss der Synode setzt dazu in einigen umstrittenen Punkten selber klare politische Akzente, z. B. heißt es: „Die Erhöhung der weltweiten Ausgaben für Rüstung und Militär ist ein Irrweg, der verlassen werden muss.“  14

Landesbischof Ralf Meister unterstützte diese Position in einem Interview. 15 Leider deuten die politischen Entwicklungen in Deutschland darauf hin, dass der Verteidigungshaushalt massiv erhöht wird. An dieser Stelle ist die Landeskirche nun gefordert, sich im Sinne ihres Synodalbeschlusses in die politische Debatte einzubringen.

Für diese Prozesse in der Landeskirche Hannovers, die hier nur in Auszügen benannt wurden, bildet das Wort der Synode vom November 2016 die Grundlage. Für die Entwicklung in der Landeskirche Hannovers und in der Konföderation war der Beschluss der Synode ein wichtiger Baustein dafür, dass sich auch die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland im November 2019 mit dem Friedensthema befassen wird.


Begegnungsorte des Friedens

Im Folgenden werden die ersten „Begegnungsorte des Friedens“ kurz vorgestellt.


Woltersburger Mühle / Uelzen – Zentrum für biblische Spiritualität und gesellschaftliche Verantwortung (Sprengel Lüneburg)

Inhalte und Zielgruppen:
Die Woltersburger Mühle ist ein Lebens- und Lernort. Die Tagungsstätte hält ein vielfältiges Programm vor: friedenspädagogische Kreativangebote für Gastgruppen aller Altersstufen, friedenstheologische und friedensspirituelle Workshops sowie Unterstützung und Beratung von Kirchengemeinden im Sprengel. Auf dem Gelände der Mühle befinden sich „Stationen-Wege“ zu den Themen Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfung. Die Wege laden dazu ein, sich auf das Zusammenleben zu besinnen. Führungen, Projekte, Verpflegung und Übernachtung für alle Altersgruppen sind möglich.

Kontakt:
Woltersburger Mühle 1, 29525 Uelzen
Tel.: 05 81 / 97 15 70 30
E-Mail: info@woltersburger-muehle.de
www.woltersburger-muehle.de


Antikriegshaus im Friedens- und Nagelkreuzzentrum Sievershausen (Sprengel Hannover)
Vgl. dazu den ausführlichen Artikel von Elvin Hülser




Gedenkstätte Lager Sandbostel (Sprengel Stade)

Inhalt und Zielgruppen:
Der Wert des Friedens, die Schrecken und die Kosten von Kriegen müssen in jeder Generation neu vermittelt werden. An der Gedenkstätte Lager Sandbostel, dem ehemaligen Kriegsgefangenen- und KZ-Auffanglager Stalag XB, sind diese ebenso allgegenwärtig wie die Sehnsucht nach Frieden. Dieser Ort gibt vielen Themen Raum und schafft Möglichkeiten des Gedenkens und Erinnerns. Er ist ein Begegnungsund Lernort und ein Ort des Friedens für alle Generationen. Es werden Führungen, Projekttage und Jugendfahrten durchgeführt. Jedes zweite Jahr findet ein internationales Workcamp statt. Ausgehend von dieser Gedenkstätte führt die evangelische friedenspädagogische Arbeit vielfältige Angebote in den Gemeinden und Kommunen durch. Seminare und Übernachtungen sind in Kooperation mit der benachbarten Freizeit- und Begegnungsstätte Oese möglich.
Einen Einblick in seine friedenspädagogische Arbeit mit Grundschulkindern gibt Michael Freitag-Parey auf Seite 15 in diesem Heft.

Kontakt:
Friedenspädagoge Diakon Michael Freitag-Parey
Gedenkstätte Lager Sandbostel
Greftstr. 3, 27446 Sandbostel
Tel.: 0 47 66 / 9 39 40,
Mail: m.Freitag-parey@stiftung-lager-sandbostel.de
www.stiftung-lager-sandbostel.de




CVJM Freizeit- und Jugendbildungsstätte „Anne-Frank-Haus“, Oldau (Sprengel Lüneburg)

Inhalte und Zielgruppen:
Das „Anne-Frank-Haus“ leistet einen Beitrag zur Aufarbeitung der Vergangenheit und setzt Zeichen für die Gegenwart. Das Haus steht mit seinem Namen und seiner jugendbildungspolitischen Ausrichtung für die Themen Versöhnung, Frieden, Erinnerung. Thematische Begleitung von Gruppen jeden Alters zum Thema „Anne Frank“ und der KZ-Gedenkstätte Bergen–Belsen bilden den Schwerpunkt der friedenspädagogischen Arbeit. Es werden jährlich internationale Workcamps durchgeführt; eine inhaltliche Begleitung von Freizeiten und Seminaren ist möglich.

Kontakt:
Jugendbildungsreferentin Gesa Lonnemann
Schulstraße 5, 29313 Hambühren / Oldau
Tel.: 0 51 43 / 16 24
E-Mail: lonnemann@cvjm-lvh.de
haeuser.cvjm-lvh.de/anne-frank-haus-oldau




Dokumentationsstätte zur Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen – Tidofeld/Norden (Sprengel Ostfriesland)

Inhalte und Zielgruppen:
Die Gnadenkirche Tidofeld ist der Nachfolgebau einer historischen Barackenkirche, die tausenden Heimatvertriebenen in einem der größten Vertriebenenlager Deutschlands ab 1945 eine spirituelle Heimat bot und eine wesentliche Stütze bei der Integration darstellte. Heute befindet sich dort die Dokumentationsstätte. Inhaltlich steht im Zentrum, die Erinnerung wach zu halten, die Migrationsgeschichte in Deutschland friedenspädagogisch zu bearbeiten und die Forderung nach Menschenwürde wach zu halten. Von der Geschichte ausgehend werden aktuelle Fragen zu Flucht und Migration bearbeitet. Angebote für alle Altersgruppen werden bereitgehalten und friedenspädagogische Programme in Schulen und anderen Orten durchgeführt.

Kontakt:
Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld
Donaustr. 12, 26506 Norden
Tel.: 0 49 31 / 9 75 53 35
E-Mail: info@gnadenkirche-tidofeld.org
www.gnadenkirche-tidofeld.org




„Lernen eine Welt zu sein“ im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt – Michaelis Weltcafé (Sprengel Hildesheim-Göttingen)

Inhalte und Zielgruppen:
„Lernen eine Welt zu sein“ ist das Ziel des Projekts. Was haben unser Lebensstil und unsere Wirtschaftsweise mit Umwelt-, Gerechtigkeits- und damit Friedensfragen zu tun? Was können wir für ein gutes Leben für alle auf einem begrenzten Planeten tun? Wie müssen wir unseren Lebensstil ändern? Welche spirituellen Kraftquellen helfen uns auf diesem Weg? Zu diesen Fragen werden Veranstaltungen und Bildungsangebote für verschiedene Zielgruppen im Kirchenkreis und darüber hinaus angeboten und insbesondere im Michaelis Weltcafé durchgeführt. Nachhaltigkeit, öko-faire Beschaffung von Produkten und globales Lernen sollen ganz konkrete Umsetzungen in unterschiedlichen Einrichtungen finden. Zielgruppen sind angefangen vom Kindergarten alle kirchlichen Einrichtungen und andere Interessierte.

Kontakt:
Michaela Grön, Projektleiterin
Klosterstr. 6, 31134 Hildesheim
0 51 21 / 9 18 74 - 71
E-Mail michaela.groen@evlka.de
www.kk-hs.de
michaelis-weltcafe.de

 

Anmerkungen: 

  1. Aktenstück Nr. 73 A der 25. Landessynode der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Der Text ist in diesem Heft auf Seite 4ff. abgedruckt. Das Aktenstück ist abrufbar unter: www.landeskirche-hannovers.de/damfiles/default/evlka/wir-ueber-uns/landessynode/synode_25/siebte-tagung-25-landessynode/Aktenstuecke/Nr_73A.pdf-742b4e03c9be48fc33259d452191a8ee.pdf (zuletzt aufgerufen am 01.10.2018).
  2. Vgl. Ökumenischer Rat der Kirchen (ÖRK): Botschaft der 10. ÖRK-Vollversammlung, 2013, 63ff.
  3. Aktenstück 73 A, 2.
  4. Vgl. Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 2007, 9.
  5. Ebd. 54.
  6. Ebd. 52.
  7. Ebd. 9.
  8. Aktenstück 73 A, 5.
  9. Ebd. 4.
  10. www.fonds-friedenswege.de
  11. www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/frieden/fonds-friedenstiften
  12. Aktenstück 73 B der 25. Landessynode, 3. Das Aktenstück ist abrufbar unter: www.landeskirche-hannovers.de/damfiles/default/evlka/wir-ueber-uns/lan dessynode/synode_25/achte-tagung-25-landessyn ode/Aktenstuecke/Nr_73B.pdf-91d2f177ce01593d f5d1881b7dc6bd15.pdf (zuletzt aufgerufen am 01.10.2018).
  13. www.evangelische-konfoederation.de/bildung/friedensbildung. Der Flyer zur Friedensbildung in Niedersachsen liegt diesem Loccumer Pelikan bei.
  14. Aktenstück 73 A der 25. Landessynode, 4.
  15. Vgl. www.rundblick-niedersachsen.de/die-landes regierung-sollte-eine-oeffentliche-debatte-ue ber-ruestungsexporte-foerdern. Rundblick Politik Journal für Niedersachsen, 14. Mai 2018 – Artikel 4 in Ausgabe 90/2018.

 

Literatur: 

  • Aktenstück Nr. 73 A der 25. Landessynode: Auf dem Weg zu einer „Kirche des gerechten Friedens“, Hannover, 2016, in: www.landeskirchehannovers.de/damfiles/default/evlka/wir-ueber-uns/landessynode/synode_25/siebte-tagung-25-landessynode/Aktenstuecke/Nr_73.pdf-90de14f14cbf9ee2e2eca9d650cb0d69.pdf (zuletzt aufgerufen am 01.10.2018)
  • Aktenstück 73 B der 25. Landessynode: Auf dem Weg zur „Kirche des gerechten Friedens“, Hannover, 2017, in: www.landeskirche-hannovers. de/damfiles/default/evlka/wir-ueber-uns/landessynode/synode_25/achte-tagung-25landessynode/Aktenstuecke/Nr_73B.pdf-91d2f177ce01593df5d1881b7dc6bd15.pdf (zuletzt aufgerufen am 01.10.2018)
  • Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen, Gütersloh 2. Auflage 2007
  • Ökumenischer Rat der Kirchen (ÖRK): Botschaft der 10. ÖRK-Vollversammlung: Schließt euch unserem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens an, in: Busan 2013. Offizieller Bericht der Zehnten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen „Gott des Lebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Frieden“, hrsg. von H.G. Link; D. Heller; K. Raiser; B. Rudolph, Leipzig und Paderborn 2015