Wir müssen reden – Die Themen "Krieg, Frieden, Heimat und Flucht" in der Grundschule

Von Michael Freitag-Parey und Jutta Müller

 

„Das finde ich voll gemein“, empört sich eine Schülerin, „die Familie kann doch gar nichts dafür, bei denen ist doch Krieg!“ Die Kinder der AG „Kinder auf der Flucht“ der Grundschule Klenkendorfer Mühle sitzen im Kreis. Gerade haben sie eine Passage aus dem Buch „Bestimmt wird alles gut“ von Kirsten Boie gehört. Darin wird die Fluchtgeschichte einer (fiktiven) syrischen Familie vorgestellt. Diese Familie begegnet nach einer gefährlichen und nervenaufreibenden Flucht aus einem Kriegsgebiet in Syrien in Deutschland im Zug einer Frau, die sie in einer Sprache beschimpft, die die Familie nicht verstehen kann. Allein der Tonfall lässt sie darauf schließen, dass diese Frau keine freundlichen Worte für sie hat. Die Kinder der AG überlegen, was die Frau vielleicht gesagt haben könnte. Die Mutter im Buch klammert sich an die Hoffnung: „So sind die Menschen hier doch nicht!“

Rückblende: Im Jahr 2015 wurde an der Gedenkstätte Lager Sandbostel (Landkreis Rotenburg / Wümme) ein Seminar mit dem Titel „Kinderliteratur über Nationalsozialismus und Shoa für Schülerinnen und Schüler im Alter von acht bis zwölf Jahren“ abgehalten. Viele Kolleginnen und Kollegen berichteten im Rahmen des Seminars von Unterrichtssituationen, in denen man auch in der Grundschule in die Randbereiche des ganz grob umrissenen Themas „Krieg“ kommt. Oft zeigt sich, dass die Kinder im 3. oder 4. Schuljahr ganz und gar nicht mehr „ahnungslos“ durchs Leben gehen. Nicht nur, weil sie über das aktuelle Zeitgeschehen und durch unterschiedlichste Medien immer wieder mit dem Thema „Krieg“ rund um den Globus konfrontiert werden, sondern viele Kinder haben erste Einblicke in die Geschichte der eigenen Familienbiografie mit z. B. dem Zweiten Weltkrieg und damit der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. „Mein Uropa war Soldat“ oder „Hitler – das war ein ganz böser Mann“ sind Aussagen, die oft von den Kindern getroffen werden. In der Regel sind die Kinder in ihren Wortbeiträgen kaum zu bremsen.
Im Geschichtsunterricht der weiterführenden Schulen begegnet ihnen dieses Thema allerdings erst, je nach Schulstufe, im 9. oder 10. Schuljahr. Oft zu spät, wie Kolleginnen und Kollegen aus dem SEK I-Bereich feststellen. Bis dahin sei das Thema entweder nicht mehr interessant oder die Schülerinnen und Schüler haben sich in der Zwischenzeit „anderweitig“ informiert. Nicht immer liefe diese „Information“ im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung ab. Die Frage müsse also gestellt werden, ob und wie man dem kindlichen Interesse am Ende der 4. Klasse kindgerecht begegnen kann.

Vier um die Gedenkstätte liegende Grundschulen (Grundschule Selsingen, Grundschule Karlshöfen, Grundschule Kuhstedt, Grundschule Klenkendorfer Mühle / Gnarrenburg) bildeten daraufhin im Schuljahr 2015/16 einen gemeinsamen Arbeitskreis. Dieser stellte sich unter der Leitung und in enger Zusammenarbeit mit Michael Freitag-Parey, der als Friedenspädagoge an der Gedenkstätte arbeitet, im Kern die Frage: „Wie können die Themen Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg im Unterricht einer vierten Grundschulklasse umgesetzt werden?“. Im Zentrum standen zunächst die im Seminar vorgestellten Kinderbücher.1  Darüber hinaus wurde eine Unterrichtseinheit der Grundschule Selsingen zugrunde gelegt, die dort im Frühjahr 2015 ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte anlässlich des 70. Jahrestages des Endes der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft durchgeführt wurde.


Um die Kinder mit dem historischen Ausmaß und den Gräueln von Krieg und Gewaltherrschaft nicht zu überfordern, beschloss der Arbeitskreis, im Unterricht auf Folgendes zu verzichten:

  • Bilder und Filme von Opfern und Zerstörung
  • ein Besuch in der Gedenkstätte
  • historische Abrisse und geografische Gesamtzusammenhänge, die nicht unmittelbar zum behandelten Thema gehörten
  • Zahlen, die allein aufgrund ihrer unvorstellbaren Größe (z. B. Opferzahlen, Vertriebenenzahlen) vom eigentlichen Unterrichtsgegenstand ablenken können


Stattdessen wurde das Hauptaugenmerk auf folgende Schwerpunkte gelegt:

  • die Lebensgeschichten einzelner Personen, möglichst in einem ähnlichen Alter wie das der Kinder, um den Kindern eine Annäherung an deren Lebenswelt zu ermöglichen 2
  • die Willkür und das Ausmaß von Ausgrenzung darzustellen
  • die Empathiefähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu nutzen und weiter auszubilden


Der grob umrissene Themenbereich „Krieg und Frieden“ lässt sich sowohl im Rahmen des Sachunterrichtes als auch im Religionsunterricht behandeln3. Die Kinder lernen die Lebenssituationen von Menschen kennen, die verfolgt, ausgegrenzt oder vertrieben werden. Im Laufe der Unterrichtseinheiten nehmen sie Positionen ein, entwickeln Lösungsmöglichkeiten und werden so zu einem verantwortungsbewussten Handeln angeregt.

Während der intensiven Planungen wurde deutlich, dass die Auswahl der Themen in hohem Maße von den Klassenstrukturen und den unterschiedlichen Schülerschaften abhängig war. Auf Seiten der Lehrkraft ist es daher dringend erforderlich, im Vorfeld die Besonderheiten der Lerngruppe zu bedenken. In der Grundschule Klenkendorfer Mühle wurde das geplante Vorhaben, eine Unterrichtseinheit zum Thema „Krieg und Nationalsozialismus“ im Sachunterricht einer 4. Klasse durchzuführen, in eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Titel „Kinder auf der Flucht“ für Kinder der Jahrgänge 3 und 4 umgewandelt. Grund war der Zuzug dreier geflüchteter Kinder im laufenden Schuljahr, deren Sprachkenntnisse und unklaren möglichen Kriegserlebnisse es unseres Erachtens nicht zuließen, ein „Kriegsthema“ im Sachunterricht zu behandeln.

Weiterhin sollten die Eltern per Elternabend oder Elternbrief über das geplante Thema informiert werden.
Durchgeführt wurden die folgenden Unterrichtsreihen im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2016/17. Am Ende wurden die Arbeitsergebnisse in Form einer gemeinsamen Ausstellung unter dem Titel „Krieg, Frieden, Heimat und Flucht“ zusammengetragen und in zwei verschiedenen Rathäusern für jeweils eine Woche der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.


Krieg, wer bist du? – Wer hat dich vertrieben, Frieden?

In der Grundschule Kuhstedt näherte man sich dem Thema Krieg über Fotos als Gesprächseinstieg. Explizit waren keine Fotos von Opfern zu sehen, aber welche, auf denen Situationen und Folgen des Krieges aufgezeigt werden.
Mit Hilfe dieser Eindrücke und derer, die die Schülerinnen und Schüler aus Gesprächen mit ihren Eltern und Großeltern im Vorfeld gesammelt hatten, entwickelten sie ihre eigene Definition des Begriffs Krieg. Im Anschluss sind die Kinder mit Definitionen historischer und aktueller Persönlichkeiten konfrontiert worden und haben sich damit kritisch auseinandergesetzt.
In einem nächsten Schritt haben die Kinder anhand familiärer Daten, wie z. B. der Geburts- (und ggf. der Sterbedaten) der Großeltern sowie der eigenen Geburtsdaten und der der Eltern eine Zeitleiste erstellt und erlangten so eine Dimension der Zeitspanne von über 70 Jahren, in denen es in Deutschland keine kriegerische Auseinandersetzungen mehr gegeben hat. Die für die Kinder sehr eindrückliche Arbeit mit der Zeitleiste ist außerdem der Übergang zur Erarbeitung einer Definition für den Begriff Frieden.
Um den Kindern die Schwierigkeit eines friedensstiftenden Prozesses und die Zerbrechlichkeit von Frieden deutlich zu machen, wurden im Unterricht Friedenstauben im Origamistil gefaltet. Diese Arbeit erwies sich als für die Kinder sehr schwierig und langwierig. Im Vergleich dazu war es natürlich ein Leichtes, die mühsam gefalteten Tauben wieder zu zerreißen. Das Zerreißen der Friedenstaube steht in diesem Zusammenhang dafür, wie einfach und schnell ein Streit „vom Zaum gebrochen ist“ bzw. ein Krieg entsteht. Mit diesem Arbeitsschritt mündet die Unterrichtsreihe in die Fragen danach, welche Schritte Frieden möglich machen und welche Schritte eine jede und ein jeder selbst ergreifen kann (und muss), um den Frieden im eigenen Umfeld (Familie, Freundeskreis u.a.) zu schützen bzw. auszubauen oder herzuleiten. Während dieses Arbeitsschrittes kam von Seiten der Schülerinnen und Schüler die Frage auf, ob Frieden alleine ausreichend wäre oder ob man nicht eher einen fairen Frieden, einen „gerechten“ Frieden anstreben müsse, der jedem Menschen zugute käme und nicht nur der eigenen Situation. Als Pendant dazu wurde die Frage nach einem „gerechten“ Krieg diskutiert4.


Ausgrenzung – Elses Geschichte, ein Mädchen überlebt Ausschwitz

Auch in der Grundschule Karlshöfen näherte man sich der Zeit des Nationalsozialismus über eine Zeitleiste.
Während der gemeinsamen Lektüre des Buches „Elses Geschichte – ein Mädchen überlebt Auschwitz“ wurde den Kindern die Willkür deutlich, unter der Else und damit ganze Bevölkerungsgruppen zu leiden hatten, und die damit verbundene Ohnmacht. Da die Geschichte aus dem Blickwinkel eines achtjährigen Roma-Mädchens geschrieben ist, werden selbst im Konzentrationslager nur die Ausschnitte des dortigen Lebens beschrieben, die aus der Sicht des Mädchens besonderes Gewicht hatten. Die großen historischen Zusammenhängen bleiben dabei weitgehend außen vor. Am Ende steht der Vater, der durch seine Hartnäckigkeit erreichte, dass Else wieder frei gelassen wurde.
Die Kinder haben überlegt, was Else wohl mitgenommen haben könnte, als sie nachts von der Gestapo abgeholt wurde. Was würden sie selber einpacken? Gäbe es einen Unterschied zwischen Notwendigem (Zahnbürste, Schlafanzug) und Ideellem (Fotos, Kuscheltier)?
Sie stellten sich Else im Verlaufe der Unterrichtseinheit als Mitschülerin ihrer Klasse vor. Wie könnten sie als ihre Mitschülerinnen und -schüler auf die Verhaftung reagieren, wie Else zur Seite stehen? Sie entwickelten u.a. den Vorschlag, Else Briefe der Ermutigung in die Gefangenschaft zu schreiben, die sie wissen lassen, dass die alten Freunde an sie denken.


Heimat – Den größten Schatz kann man sowieso nicht tragen


Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Selsingen näherten sich dem Thema Heimat und Flucht im Religionsunterricht über einen Bibeltext aus Jesaja 16,3ff. Im Unterricht erarbeiteten sie die einzelnen Textpassagen und reflektierten besonders das Verlassen der Heimat. Welche Aspekte machen Heimat für sie aus?
In einem Themenblock erarbeiten die Kinder, wie sie ihre Heimat mit allen Sinnen wahrnehmen können: Wie sieht die Heimat aus? Wie hört sie sich an? Wie kann man sie riechen, schmecken und fühlen? Zu ihren Ideen gestalteten sie Plakate. Im nächsten Schritt besprachen sie – ähnlich der Klasse, die „Elses Geschichte“ gelesen hat – was sie aus der Heimat mitnehmen würden, müssten sie sie verlassen und was für sie die Heimat ausmacht. Sie packen Koffer (in diesem Fall Schuhkartons) mit allem, was sie einpacken würden. Darin fanden sich Stofftiere, Fotos von Haus und Familie, Spielzeugtiere, die die echten Tiere der Kinder symbolisieren, aber auch kleine Behälter mit Erde aus dem eigenen Garten oder Schraubgläser gefüllt mit Luft aus dem Heimatort.
Darüber gelang es ihnen, die emotionale Bedeutung der Flucht aus der Heimat, wie sie in Jesaja geschildert wird, für sich begreiflich zu machen und auch die Lage der derzeit Geflüchteten besser zu verstehen.


Bestimmt wird alles gut – Geschichte einer Flucht


In der Grundschule Klenkendorfer Mühle wurde, wie bereits erwähnt, eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Titel „Kinder auf der Flucht“ gegründet, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, Hintergründe der Situation vieler Geflüchteter kennenzulernen, die in ihrer Heimat vor Krieg und Verfolgung und aus einer Vielzahl anderer Gründe geflohen sind und nun gemeinsam mit ihnen in den Schulen lernen.
Anhand des Buches „Bestimmt wird alles gut“ von Kirsten Boje haben die Kinder exemplarisch die Flucht einer syrischen Familie miterlebt, die ihre Heimatstadt wegen des dort herrschenden Krieges verlassen musste.
Wie auch in den anderen Schulen versetzten sich die Schülerinnen und Schüler in die Lage der Familie, indem sie eigene Rucksäcke packten. Die Frage, was nehme ich mit, beschäftigte sie stark. Auch sie hatten Lieblingskuscheltiere, Fotos der Eltern, Handys und in einem Fall sogar eine Zeugnismappe dabei. Auf die provokante Aufforderung der Lehrkraft „Die Rucksäcke müsst ihr mir jetzt abgeben“, reagierten die Kinder mit Ablehnung. Selbst für einen kurzen Augenblick wollten sie ihre Taschen nicht aus der Hand geben.
Im weiteren Verlauf kommt es in der Geschichte zu der bereits geschilderten Begegnung der Familie, mit einer Frau, die sie im Zug beschimpft, da das Baby der Familie weint. Etwas später treffen sie einen Schaffner, der freundlich mit ihnen redet, obwohl sie keine Fahrkarten haben. Zu beiden Situationen überlegen die Kinder mögliche Sätze, die hätten gesagt werden können und setzten diese im Rollenspiel um (Was wollt ihr hier? Geht zurück! – Viel Glück! Ich tröste dich!).
Im späteren Verlauf der Einheit gestalteten sie diese Aussprüche bildnerisch und entwarfen Schilder. Diese wurden im Rahmen der gemeinsamen Ausstellung am Ende als Schilderwald aufgestellt und luden die Besucher ein, hindurchzugehen und Sätze zu finden, die ihrer eignen Meinung nahe stehen oder auch die eigene Meinung kritisch zu hinterfragen (Abb.6).


Eine unerwartete deutsch-arabische Begegnung

Die ursprüngliche Überlegung, die Unterrichtseinheit in der GS Klenkendorfer Mühle im Rahmen einer AG stattfinden zu lassen, entstand aus Rücksicht auf die geflüchteten Kinder im damaligen 4. Jahrgang. Das Buch von Kirsten Boje ist sowohl auf Deutsch als auch auf Arabisch geschrieben und entfachte das Interesse der AG-Kinder für die arabische Sprache. Daraufhin wurden die arabisch sprechenden Kinder in die Arbeitsgemeinschaft eingeladen, um mit den Kindern einen kleinen Arabischkurs abzuhalten. Dabei bemerkten diese das Buch, das auf Arabisch geschrieben war. Sie baten es lesen zu dürfen und waren begeistert. Daraufhin wurde mit ihrer Zustimmung das Thema Krieg und Frieden doch noch in den Sachunterricht der 4. Klasse aufgenommen. Sie beteiligten sich am Unterricht und berichteten trotz geringer Sprachkenntnisse zum Teil von eigenen Erlebnissen.


Fazit


Die Erfahrungen aus den Unterrichtseinheiten an den verschiedenen Schulen haben die Erwartungen bestätigt, dass die Kinder dem Thema „Krieg und Frieden“ mit viel Interesse begegnen und in der Lage sind, mit altersangemessenen Texten und Materialien produktiv umzugehen. Gerade in Hinblick auf die behandelten Geschichten von Else oder der syrischen Familie reagierten die Schülerinnen und Schüler mit einem hohen Maß an Empathie für die Ausgegrenzten und entwickelten Lösungsideen, um zu helfen.
Die abschließende Ausstellung der Schulen trug den Untertitel „Wir müssen reden!“ Die Kinder haben gezeigt, dass sie durchaus eine Meinung zu den Themen „Krieg, Frieden, Ausgrenzung und Flucht“ haben, und dass diese Meinung es wert ist, gehört zu werden.



Anmerkungen

  1.       Vgl. www.stiftung-lager-sandbostel.de/pädagogik-1/bücherkiste-kinderliteratur (zuletzt aufgerufen am 26.09.2018).
  2.      Voraussetzung für die Auswahl der Lebensgeschichten ist die Notwendigkeit, dass diese gut ausgehen, um die Kinder nicht mit der unausweichlichen Ohnmacht in Hinblick auf einen sicheren Tod zu überfordern, sondern dem Lernprozess eine positive Grundrichtung geben zu können (vgl. Gabriel: „Es war sehr schön und auch sehr traurig”, 62ff.).
  3.      Vgl. Kerncurriculum Evangelische Religion Grundschule, 25 und Kerncurriculum Sachunterricht Grundschule, 7ff.
  4.      Vgl. dazu das Interview mit Renke Brahms: www.evangelisch.de/inhalte/138760/28-09-2016/inter view-mit-renke-brahms-zur-kirchlichen-friedenskon sultation-berlin (zuletzt aufgerufen am 26.09.2018).

     

Literatur

  • Bischoff, Claudia / Nagel, Cäcilia: Deutschlands dunkle Jahre, Augsburg 2013
  • Boie, Kirsten / Birck, Jan: Bestimmt wird alles gut, Leipzig 2016
  • Gabriel, Regine (Hg.): „Es war sehr schön und auch sehr traurig“. Frühes Geschichtslernen an NS-Gedenkstätten für Kinder von 8–12 Jahren. Beispiele und Erfahrungen, Frankfurt/Main 2018
  • GEOlino ZEITREISE, Ausgabe 2, 2017
  • Gewalt Akademie Villigst  / Evangelische Jugend Hattingen-Witten: Friedensstifter-Schule, Schwerte 2014
  • Gewalt Akademie Villigst / Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg: Rassismuskritische Arbeit mit Kindern – Praxis und Methoden-Handbuch, Schwerte 2016
  • Krausnick, Michael / Ruegenberg, Lukas: Elses Geschichte: Ein Mädchen überlebt Auschwitz, ohne Ort, 3. Auflage 2014
  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Kerncurriculum für die Grundschule. Evangelische Religion, Hannover 2006
  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Kerncurriculum für die Grundschule. Sachunterricht, Hannover 2017
  • Rosenbaum, Monika / Schlüter, Barbara: Kindern den Frieden erklären, Münster 2005


Websites

  • www.stiftung-lager-sandbostel.de
  • www.stiftung-lager-sandbostel.de/pädagogik-1/bücherkiste-kinderliteratur/
  • www.evangelisch.de/inhalte/138760/28-09- 2016/interview-mit-renke-brahms-zur-kirchlichen-friedenskonsultation-berlin
  • www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/frieden/vortraege_kirche_des_gerechten_friedens_wer den