Die Ideologie des Salafismus – Zum Umgang mit einer muslimischen Randgruppe in Schule und Gemeinde

von Wolfgang Reinbold

 

Seit sie im vergangenen Jahr damit begonnen haben, in den Fußgängerzonen kostenlos Korane zu verteilen, sind die Salafisten in allen Medien und in aller Munde. Für das Bild des Islams in Deutschland ist diese Entwicklung verheerend, stärkt sie doch das seit einiger Zeit verbreitete, sachlich falsche und für das multireligiöse Gemeinwesen gefährliche Vorurteil, Muslime seien im Grunde ihres Herzens fanatisch, gewalttätig und Gegner der Demokratie (vgl. Bade 2013). Zugleich ist die Aufmerksamkeit berechtigt und nötig, denn der Salafismus ist in der Lage, Menschen aus der Bahn zu werfen, und er führt zuweilen geradewegs in den Terrorismus. Insbesondere für Jugendliche kann Salafismus attraktiv sein, nicht zuletzt für diejenigen, die in einem konfessionslosen oder distanziert-christlichen Milieu groß werden und den Islam in der Adoleszenz für sich entdecken.


Salafismus

Unter Salafismus versteht man eine Richtung innerhalb des Islams, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den frommen „Altvorderen“ (arab. salaf) nachzufolgen, das heißt den Genossen des Propheten Muhammad und den Muslimen der ersten Jahrzehnte nach seinem Tod im Jahr 632 n.Chr. Ziel ist eine Reform des Islams durch die Abschaffung der traditionellen Rechtsschulen und die ausschließliche Besinnung auf den Koran und die Überlieferung über das Leben des Propheten.

In der heute in Deutschland vorherrschenden Form ist der Salafismus entscheidend geprägt von den Thesen des arabischen Religionsgelehrten Muhammad Abdel Wahhab (1703–1791), dessen Lehren zur Staatsreligion Saudi-Arabiens geworden sind („Wahhabismus“). Der Staat Saudi-Arabien ist es auch, der den Salafismus gegenwärtig mit viel Geld und Kraft weltweit verbreitet, nicht zuletzt über das Internet. So stellt etwa die vom saudi-arabischen „Büro für die Da‘wa-Arbeit [Mission, W.R.] unter Ausländern“ in Rabwah/Riyadh betriebene Seite www.islamhouse.com mehr als 25.000 Dateien in mehr als 40 Sprachen kostenlos zur Verfügung. Sie alle nehmen für sich in Anspruch, hier werde mit großer Gelehrsamkeit „der wahre Islam“ beschrieben.

Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Der Salafismus verzerrt, wie der Münsteraner Arabist und Islamwissenschaftler Thomas Bauer kürzlich eindrucksvoll demonstriert hat, die Entstehungsgeschichte des seinem Wesen nach vielgestaltigen Islams, um zu dem von ihm gewünschten Ergebnis einer von allem Anfang an eindeutigen Lehre zu kommen. Bauer urteilt: Der Versuch der Salafisten, „hinter die Geschichte zurück zu den wahren Wurzeln der ‚rechtschaffenen Altvorderen’ zu gelangen“, führt „nicht zur ‚wahren’ Tradition […], sondern zu einer Ideologie, die versuchen muss, sich mit modernen, westlichen Denkweisen als kompatibel zu erweisen und gerade dadurch zur Preisgabe der eigenen Tradition führt“ (Bauer 2011, 74). Für Salafisten sind alle Muslime, die nicht ihrer Meinung sind, ‚in Wahrheit’ keine Muslime. Nicht wenige Muslime sagen: Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Salafisten sind es, die den gemeinsamen Grund des Islams verlassen haben. So fordert etwa der Islamwissenschaftler Muhammad Sameer Murtaza: „Wir täten gut daran, den Wahhabismus wieder als das zu betrachten, was er ist, eine Sekte.“ (Murtaza 2012 nach www. islam.de/20027; letzter Zugriff am 11. September 2013)


Typische Meinungen

Drei Formen des Salafismus lassen sich unterscheiden, eine puristische, eine politische und eine djihadistische. Puristischen Salafisten geht es in erster Linie darum, den rechten Islam zu leben. Politische Salafisten sind bestrebt, ihn zur Grundlage des Staates zu machen. Djihadistische Salafisten wie die so genannte „Sauerland-Gruppe“ oder der Frankfurter Attentäter Arid Uka sind bereit, zur Durchsetzung des rechten Islams Menschen zu erschießen oder Bomben zu legen.

Die Übergänge zwischen den drei Typen sind fließend. Insbesondere für den zweiten und dritten Typ sind Meinungen wie die folgenden typisch:

  • Es gibt nur eine wahre Religion, den Islam. Die anderen Religionen, insbesondere die Juden und die Christen, die einst die Offenbarung erhalten haben, sind Ungläubige (kuffar) und zu meiden. Auch Muslime, die einen anderen Islam lehren, sind Ungläubige. Es ist die Aufgabe des wahren, d.h. salafistischen Muslims, die Ungläubigen zum Islam „einzuladen“ (da’wa). Religionsfreiheit ist inakzeptabel, der Abfall vom Islam ist mit dem Tode zu bestrafen.
    [O-Ton] „Einer Person, die den Islamischen Glauben ablehnt, sollte eine Gelegenheit von drei aufeinanderfolgenden Tagen gegeben werden, um zur Gemeinschaft des Islam zurückzukehren. […] Wenn diese Person zur Gemeinschaft des Islam zurückkehrt, wird sie freigelassen; wenn nicht, wird die Strafe vollzogen. Die Tötung eines Abtrünnigen ist in Wirklichkeit eine Erlösung für die restlichen Mitglieder der Gesellschaft.“ (Abdul Rahman Al-Sheha, Missverständnisse über Menschenrechte im Islam, 32010, 131f., nach www.islamhouse.com, letzter Zugriff am 11. September 2013).

  • Ein wahrer Muslim darf die Demokratie niemals akzeptieren. Ein Staat, in dem Alkohol erlaubt ist, Zinsen gezahlt werden und Musik aufgeführt wird, ist unislamisch und muss ignoriert oder bekämpft werden.
    [O-Ton] „Ich bin gegen demokratische Wahlen, weil sie gegen den Geist des Tauhid [der Einheit Gottes,W.R.] sind. […] Die Gesetze dieses Landes interessieren mich nicht, weil sie von den Kuffar gemacht worden sind.“ (Imam Senol B. im Gespräch mit Rauf Ceylan 2010, 164).

  • Auch wenn die Amerikaner die Attentate vom 11. September selbst verübt haben, um sie den Muslimen in die Schuhe schieben zu können, steht fest: Der Westen bekämpft den Islam. Der Djihad, verstanden als „heiliger Krieg“, ist Pflicht eines jeden Muslims.
    [O-Ton] „WISSEN DIE DRECKIGEN STINKENDEN REUDIGEN VON ALLAH VERFLUCHTEN TAGHUT NICHT DAS WIR ALLE OSAMA SEIN KÖNNEN WENN WIR NUR WOLLEN MIT ALLAHS BARMHERZIGKEIT? :) […] ALLAH HAT UNS DEN SIEG VERSPROCHEN (SAHIH).“ („Abou Maleeq“ = Denis Cuspert alias Deso Dogg zum Tod von Osama bin Laden auf seiner Facebook-Seite am 5.5.2011, nach Dantschke 2011, 22).

  • Die muslimische Frau sollte sich verschleiern. Wenn sie ihrem Mann nicht gehorcht, darf sie geschlagen werden.
    [O-Ton] „Damit die muslimische Frau keine Fitna (Zwietracht) in der Gesellschaft auslöst, sollte sie sich ganz verschleiern. Das sollte zwar jede muslimische Frau für sich entscheiden, ob sie einen Gesichtsschleier tragen möchte, aber sie muss dann auch die Konsequenzen tragen, wenn sie z.B. belästigt wird.“ (Imam Taner H. bei Ceylan 2010, 157).

  • Dialog mit anderen Religionen ist abzulehnen, denn er verfolgt nur scheinbar einen guten Zweck. Tatsächlich ist „Dialog“ eine Strategie des Westens, die Muslime von ihrem Glauben und der da’wa abzubringen.
    [O-Ton] „Da’wa bedeutet andere Menschen zum Islam aufrufen und sie einzuladen. Es ist ein einseitiger Prozess, der nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Da’wa [… geht] vom Schema Wahr-Falsch aus […], wie es in der qur’anischen Offenbarung gelehrt wird. […] Dialog ist nicht Da’wa. […] Der Dialog kann nicht zur Da’wa umfunktioniert werden, ohne dass sich die Muslime verstellen und heucheln.“ (Abu Muhammad, Dialog – Chance oder Gefahr?, 2004, 6f., nach www.salaf.de; letzter Zugriff am 11. September 2013).



Was ist am Salafismus attraktiv?

Experten gehen davon aus, dass 4.000 bis 5.000 Menschen der salafistischen Lehre verbunden sind, das heißt etwa einer von Tausend in Deutschland lebenden Muslimen. Ungleich größer als ihre Zahl ist ihr Einfluss auf junge Muslime. Im Internet wimmelt es von salafistischen Seiten und Veröffentlichungen. Informationen über den Islam, Islamseminare, Korankommentare, Ratschläge zum rechten Leben und Anleitungen zur Konversion, all das ist schnell und kostenlos zu haben. Wer sich im Internet über Islam informieren will, kommt an salafistischen Seiten nicht vorbei.

Attraktiv ist der Salafismus für manche Jugendliche, weil er ihnen eine klare Orientierung bietet. Der Unübersichtlichkeit der modernen Welt und der Zumutung, sich ein eigenes Urteil bilden zu müssen, wird eine Schwarz-Weiß-Sicht entgegengesetzt: Das musst du tun, das musst du lassen, so tust du, was dein Schöpfer von dir verlangt. Darüber hinaus bietet die Gruppe eine Form von „Nestwärme“, wie sie für Sekten typisch ist. Die Mitglieder halten sich fern von ihren normalen sozialen Bezügen, brechen mit den Eltern, den Freunden und oft auch mit den Lebensgefährten, und sie erhalten dafür den Zusammenhalt einer Gruppe, die davon überzeugt ist, auf dem direkten Weg ins Paradies zu sein. Hinzu kommt, dass es für einige Jugendliche cool ist, Salafi zu sein. Ein Salafi protestiert gegen den Mainstream, er wendet sich gegen die Welt der Erwachsenen, auch gegen die Welt der erwachsenen Muslime.



Wie mit Salafisten umgehen?

Wer mit puristischen oder politischen Salafisten zu tun hat – Djihadisten sind ein Fall für die Polizei –, steht vor der schwierigen Aufgabe, die rechte Balance zwischen Anerkennung und Abgrenzung zu finden. Inakzeptablen Thesen sollte deutlich widersprochen werden. Aber wie?


Folgende Regeln haben sich bewährt:

  1. Die Bedeutung der Religion anerkennen:
    Nicht „der Islam“ ist das Problem, sondern die salafistische Auslegung dessen, was „Islam“ in Deutschland heute bedeutet. Es geht nicht darum, den Jugendlichen ihre Religion auszureden, sondern ihnen zu einem anderen, angemesseneren Verständnis ihrer Religion zu verhelfen.
  2. Teilhabe ermöglichen, Dialog fördern:
    Der Salafismus ist für manche Jugendliche auch deshalb attraktiv, weil sie das Gefühl haben, als Muslime und Kinder von Migranten nicht recht dazuzugehören. Je weniger sich junge Muslime ausgegrenzt fühlen, je selbstverständlicher der interreligiöse Dialog ist, desto geringer ist die Neigung, sich extremistischen Gruppen zuzuwenden.
  3. Identitätsfallen meiden, Vielfalt betonen:
    So wenig wie es „die Christen“ gibt, gibt es „die Muslime“. So wenig wie der Koran per se ein verfassungsfeindliches Buch ist, ist die Bibel per se die Mutter des Grundgesetzes. Sowohl Christentum als auch Islam lassen sich auf vielfältige Arten und Weisen auslegen und leben – und missbrauchen.
  4. Das Selbstbestimmungsrecht ernst nehmen:
    Die große Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime ist der Auffassung, dass Grundgesetz und Islam gut zueinander passen. Dieser Haltung zu widersprechen, weil der Koran Sätze und Regeln enthält, die dem Grundgesetz widersprechen (bzw. zu widersprechen scheinen), führt in die Irre. Es ist Sache der Muslime, zu klären, was „Islam“ für sie bedeutet und was nicht.
  5. Auf Sachfragen konzentrieren:
    Salafistische Thesen sind oft so lange cool, wie es nicht konkret wird. Ein Prediger, der den Jugendlichen erklären muss, warum sie keine Musik hören dürfen oder warum Jeans verboten sind, stößt in der Regel schnell auf Widerspruch.



Fundamentalismus überwinden

Die Propagandisten des Salafismus profitieren davon, dass es in Deutschland keine althergebrachte islamische Gelehrsamkeit gibt. So kann jeder, der einmal ein paar Semester in Saudi-Arabien studiert hat, so tun, als wüsste er, worüber er rede (so wie der Frontmann der Szene, der Kölner Konvertit Pierre Vogel). Die wohl wichtigste Entwicklung zur Überwindung des deutschen Salafismus ist daher der Aufbau islamischer Gelehrsamkeit an den deutschen Universitäten und die Einführung des islamischen Religionsunterrichts an den Schulen.

Islamischen Religionsunterricht gab es in Niedersachsen seit dem Jahr 2003 als Schulversuch, an zuletzt mehr als vierzig Grundschulen. Seit Beginn des Schuljahrs 2013/2014 ist Islamische Religion ordentliches Lehrfach. Zuständig für die Erteilung der Lehrerlaubnisse ist der Beirat für den Islamischen Religionsunterricht, in dem je zwei Vertreter und Vertreterinnen der beiden muslimischen Landesverbände „Schura Niedersachsen“ (Landesverband der Muslime in Niedersachsen e.V.) und „DITIB Niedersachsen-Bremen“ (Landesverband Niedersachsen und Bremen e.V. der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V.“) sitzen. Die beiden Verbände repräsentieren nach eigenen Angaben etwa neunzig Prozent der niedersächsischen Moscheevereine. Die gefundene Lösung ist eine Übergangslösung, da die Verbände nach der juristischen Mehrheitsmeinung keine „Religionsgemeinschaften“ im Sinne des Artikels 7,3 des Grundgesetzes sind, wonach „der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt“ wird.

Die ersten sieben Lehrerlaubnisse für islamische Religionslehrerinnen und -lehrer sind im April 2013 erteilt worden. Damit sind nach langen und politisch wie juristisch teils außerordentlich komplizierten Vorarbeiten die Grundlagen dafür geschaffen, dass das Fach Islamische Religion in den nächsten Jahren zu einem normalen Schulfach wird. Das Kultusministerium plant, das Fach in den kommenden Jahren in allen Schulformen anzubieten. Eines der Ziele des Islamischen Religionsunterrichts ist es, „die Schülerinnen und Schüler in deutscher Sprache über ihre eigene Religion auskunfts- und dialogfähig zu machen“ und anderen Religionen gegenüber „eine offene Haltung aufzubauen“ (Kerncurriculum, 2010, 8). Dieses Ziel kommt auch in den Schulbüchern zum Ausdruck, die in den letzten Jahren erarbeitet worden sind (Bismillah; EinBlick in den Islam; Mein Islambuch; Miteinander auf dem Weg; Saphir).

Allerdings ist es noch ein weiter Weg, bis das Fach „Islamische Religion“ dereinst so selbstverständlich sein wird wie der Evangelische und der Katholische Religionsunterricht. In Niedersachsen leben derzeit mehr als 40.000 Schüler und Schülerinnen muslimischer Konfession. Es wird noch viele Jahre dauern, bis sie alle in den Genuss des neuen Faches kommen („Wir haben jetzt sieben Lehrer, wir brauchen aber zweihundert“, sagt der Geschäftsführer des Beirats für den Islamischen Religionsunterricht, Firouz Vladi).

Ausgebildet werden die angehenden Religionslehrerinnen und -lehrer an einem der vier Zentren für Islamische Theologie, die in den letzten Jahren an den Universitäten entstanden sind, und zwar in Osnabrück/Münster, Tübingen, Frankfurt/Gießen und Erlangen-Nürnberg. Hier entsteht gegenwärtig eine deutsche islamische Gelehrsamkeit. Je stärker sie in der Öffentlichkeit als authentische Stimme des deutschen Islams wahrgenommen wird, desto schwerer werden es salafistische Prediger in Zukunft haben.



Literatur

  • Bade, Klaus J., Kritik und Gewalt. Sarrazin-Debatte, „Islamkritik“ und Terror in der Einwanderungsgesellschaft, Schwalbach 2013

  • Bauer, Thomas, Die Kultur der Ambiguität. Eine andere Geschichte des Islams, Berlin 2011

  • Ceylan, Rauf, Die Prediger des Islam. Imame – wer sie sind und was sie wirklich wollen, Freiburg 2010

  • Ceylan, Rauf/Kiefer, Michael, Salafismus. Fundamentalistische Strömungen und Radikalisierungsprävention, Wiesbaden 2013

  • Dantschke, Claudia, u.a., „Ich lebe nur für Allah“. Argumente und Anziehungskraft des Salafismus. Eine Handreichung für Pädagogik, Jugend- und Sozialarbeit, Familien und Politik, Berlin 2011

  • Eißler, Friedmann, Salafiten in Deutschland, EZW-Materialdienst 74, 2011, 374-380

  • Murtaza, Muhammad Sameer, Jenseits von Eden. Was die Anschläge von Toulouse bedeuten und vor welche Herausforderungen sie die muslimische Community stellen, 2012 nach www.islam.de/20027; letzter Zugriff am 11. September 2013

  • Niedersächsisches Kultusministerium, Kerncurriculum für den Schulversuch in der Grundschule, Schuljahrgänge 1-4, Islamischer Religionsunterricht, Hannover 2010

  • Schmidt, Wolf, Jung, deutsch, Taliban, Berlin 2012

  • Steinberg, Guido, Wer sind die Salafisten? Zum Umgang mit einer schnell wachsenden und sich politisierenden Bewegung, SWP-Aktuell 28, 2012

  • Ucar, Bülent, u.a. (Hg.), Religionen in der Schule und die Bedeutung des Islamischen Religionsunterrichts, Göttingen 2010

  • Ucar, Bülent (Hg.), Islam im europäischen Kontext. Selbstwahrnehmungen und Außensichten, Frankfurt 2013

  • Schulbücher: Gegenwärtig entstehen die Schulbuchreihen „Bismillah“ (Bülent Ucar, Rauf Ceylan, Annett Abdel-Rahman u.a.), „EinBlick in den Islam“ (Bülent Ucar u.a.), „Mein Islambuch“ (Serap Erkan, Evelin Lubig-Fohsel u.a.), „Miteinander auf dem Weg“ (Mouhanad Khorchide u.a.) und „Saphir“ (Lamya Kaddor, Harry Harun Behr, Rabeya Müller u.a.

Text erschienen im Loccumer Pelikan 4/2013

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