Die Erarbeitung von theologischem Wissen durch Jugendliche wird nach wie vor erschwert durch Vorurteile: bei “Kirche” müsse vieles eben einfach geglaubt werden, und inhaltlich gehe es eher um “Schafe und Weintrauben” als um Lebensfragen von modernen Menschen, geschweige denn um Themen, die Jugendliche interessieren. In diesem Zusammenhang wird obendrein “glauben” mit einem “für wahr Halten” gleichgesetzt. Entsprechend fallen Urteile der Jugendlichen im Blick auf die Inhalte der kirchlichen Bildungsarbeit nicht nur positiv aus. Das Allerweltsprädikat “langweilig” wird zum Platzhalter für die Kluft zwischen Erwartung und gemachter Erfahrung. “Langweilig” – dieses Urteil wird wiederum von manchen Mitarbeitenden als Interesselosigkeit der Jugendlichen an den Inhalten gedeutet: “Die wollen Spaß haben, mehr nicht!”
Lässt sich dieses Dilemma mit dem Ansatz der “Jugendtheologie” überwinden? Kirchliche Bildungsarbeit, insbesondere die Konfirmandenarbeit, kann in jedem Fall von der “Jugendtheologie” lernen, die Aufgabenstellung in der theologischen Arbeit mit und für Jugendliche deutlicher zu identifizieren. Zugleich rücken die Ergebnisse der bisherigen Forschungen zur “Jugendtheologie” wieder die Faktoren in den Mittelpunkt (vgl. z.B. schon Meyer-Blanck 1996), die theologische Gespräche mit Jugendlichen gelingen lassen. Dem oben beschriebenen Dilemma lässt sich damit neben einer erneuten methodisch-didaktischen Achtsamkeit eine neue Lust an Theologie gegenüberstellen, die von Jugendlichen her gedacht ist und das eigene Selbstverständnis in der Arbeit mit den Jugendlichen transparent hält.
Jugendliche haben Lust auf Theologie!
“Offenbar wurden theologische Fragen in den Schuljahren zuvor nur wenig Raum geschenkt, so dass sich die Jugendlichen erst mit dieser Herausforderung vertraut machen müssen … Das im Religionsunterricht Gelernte zählt zumeist nicht zum aktiven Problemlösungsschatz, weil es abgekoppelt von eigenen Fragen und der eigenen Haltung bearbeitet wurde.” (Freudenberger-Lötz, 2012,167) Dieses Urteil über den Religionsunterricht in der Mittelstufe aus der Perspektive des Ansatzes “Theologisieren mit Jugendlichen” lässt sich auf die kirchliche, außerschulische Bildungsarbeit übertragen: So hat die bundesweite Studie zur Konfirmandenarbeit aus den Jahren 2008/2009 deutlich gemacht, dass viele Verantwortliche in der Konfirmandenarbeit ihr Bildungsangebot vordringlich von einem “Auftrag” her konzipieren. Sie fühlen sich einem Kanon von Inhalten verpflichtet, den sie vermitteln wollen. Die Erwartungen der Jugendlichen, und zwar gerade die Erwartungen an die Inhalte und Themen der Konfirmandenarbeit, werden gesehen, aber teilweise in Konkurrenz zum eigenen Stoffplan, der doch abgearbeitet werden müsse (vgl. auch die kritische Darstellung bei Schlag/Schweitzer 2011, 19-21).
Für das Nachdenken über die Konzeption und Zielsetzung von Konfirmandenarbeit, aber auch für deren praktische Durchführung setzt die “Jugendtheologie” wieder neu die Fragen der Jugendlichen selbst ins Licht. Auch hier zeigt sich ein Weg, die falsche Alternative von Auftrags- und Bedürfnisorientierung aufzubrechen. Im Zentrum steht beispielsweise in der Kasseler Forschungswerkstatt der “Theologischen Gespräche” von Petra Freudenberger-Lötz der Aneignungsprozess bei den Jugendlichen; aus dieser Perspektive wird die Vorbereitung der Lernprozesse durch die Lehrenden in den Blick genommen: Die Jugendlichen sollen allgemein im Religionsunterricht und insbesondere in den theologischen Gesprächen “zum kritischen Fragen und zur Verknüpfung des im Unterricht Erarbeiteten mit dem eigenen Denken und Glauben angeregt werden. Gleichzeitig sollen Lehrende ermutigt werden, ihre Wahrnehmung für theologische Äußerungen von Jugendlichen zu schulen und Wege zu erproben, mit diesen Äußerungen produktiv umzugehen.” (Freudenberger-Lötz 2012, 167)
Die bei Freudenberger-Lötz geschilderten Beispiele zeigen, wie gut Lernprozesse gelingen, wenn in der Planung die Lerninhalte und die Lernenden selbst gleichermaßen bedacht werden. Eine gründliche Durchdringung der Inhalte durch die Unterrichtenden allein eben genügt nicht. Die immer wieder aufgestellten didaktisch-methodischen Anforderungen an die Konfirmandenarbeit kommen damit neu zur Geltung, zumal sie laut EKD-weiter Studie nicht überall in die Praxis Eingang gefunden haben (vgl. Pohl-Patalong 2010, 25f.): mit der “Jugendtheologie” ist für die Konfirmandenarbeit weiterhin ein Lernen und Arbeiten zu fordern, das ein Erproben, Ausprobieren und Üben ebenso mit einschließt wie die Möglichkeit, Erfahrungen mit den erarbeiteten Inhalten zu machen bzw. Anwendungssituationen zu meistern.
In der Praxis geht es u.a. darum, die Zugänge zu den Themen und Inhalten der kirchlichen Bildungsarbeit mit den Jugendlichen gemeinsam zu erarbeiten. Ein Beispiel aus der Arbeit mit jugendlichen Teamern kann das verdeutlichen: “,Taufe’ ist langweilig – ich will wissen, ob mich etwas oder irgendwer beschützt.” Die Faszination des Wassers, seine Gewalt und seine zugleich Leben spendende Kraft prägen viele Einheiten zu Taufe in der Konfirmandenarbeit und auch manche Taufansprache. Die hier benannten Jugendlichen interessierten sich aber nicht dafür, warum wir gerade mit Wasser taufen. Eine “Was-will-ich-wissen/Meine-Fragen-Abfrage” ergab vielmehr die spannende Perspektive, ob und wie die Taufe zur eigenen Kontingenzbewältigung beiträgt. “Langweilig” war demnach nicht tatsächlich das Thema Taufe. Die Jugendlichen fanden den Zugang zur Taufe über das Interesse am gespendeten Segen: “Beschützt mich Gott, weil ich getauft bin?” Schnell kamen dann weitere Fragen nach dem Wie der Taufe und nach (theologischen) Deutungsmöglichkeiten des Taufaktes. Von der “Jugendtheologie” kann also gelernt werden, dass Jugendliche ihre Zugänge zu den zentralen Inhalten der christlichen Theologie finden, wenn sie denn gemeinsam mit den Jugendlichen erarbeitet werden.
Theologie für Jugendliche braucht gute Methoden und eine angemessene Haltung
Kirchliche Bildungsarbeit muss also eine immens hörende Arbeit sein. Zugleich gilt aber auch, dass Aneignungs- oder Lernprozesse nicht ohne Impulse gelingen (vgl. jetzt wieder Pohl-Patalong 2012, 133), religiöse Bildung von Jugendlichen in der Gemeinde gelingt nicht ohne Theologie. Nach dem bisher Gesagten muss eine solche Theologie für Jugendliche bestimmten Ansprüchen genügen: spezifische Herausforderungen ergeben sich bei der Arbeit mit mehreren Jugendlichen schon durch die jeweilige Gruppensituation, durch die Atmosphäre der Lernorte oder durch die Arbeitszeiten. Es wirkt sich erheblich auf den Lernerfolg aus, ob beispielsweise am Strand (auf einer Freizeit) mit Blick in den Sternenhimmel über “Schöpfung” reflektiert wird oder um 17.30 Uhr in einem engen Gemeindehaus im Anschluss an einen langen Schultag. Schon die Sitzordnung hat Einfluss auf das Arbeitsverhalten von Jugendlichen, Gruppenklima und Arbeitsatmosphäre wirken sich aus. Sich selbst und sich gegenseitig beobachtende Pubertierende brauchen andere Lernformen als Grundschulkinder und wieder andere als junge Erwachsene in der Oberstufe.
Die Vertreterinnen und Vertreter der “Jugendtheologie” stellen entsprechende Anforderungskataloge für Lehrpersonen auf (vgl. Freudenberger-Lötz 2012, 15ff. oder Schlag/Schweitzer 2011, 107ff.). Zu betonen ist dabei für die Verantwortlichen in der kirchlichen Bildungsarbeit vor allem eine möglichst große Klarheit im Rollen- und Selbstverständnis. Denn in Bildungsprozessen, in denen es um “Wissen” und “Glauben” gleichermaßen geht, muss für die Jugendlichen transparent sein, in welchem Arbeitsschritt sie sich gerade befinden.
Jugendliche brauchen Expertinnen und Experten und deren theologische Impulse für das eigene Nachdenken ebenso wie für den theologischen Dialog. Jugendliche brauchen daher Arbeitsschritte, in denen deutlich wird, dass sie nun von den Lehrenden ein “Mehr-Wissen” erarbeiten können, seien es Erzählungen, Lerntheken oder kurze, spannende Vorträge, historische Daten und Fakten, unterschiedliche Deutungen und Auslegungen sowie deren kontextuelle Einbindung. – Ebenso brauchen Jugendliche Arbeitsschritte, die ihnen helfen, das Erlernte in Beziehung zu bisher Gelerntem und vor allem zu eigenen Erfahrungen zu setzen. So können sie eine eigene Haltung dazu zu entwickeln. An dieser Stelle brauchen sie motivierende, beobachtende und sich selbst ins theologische Nachdenken gebende Leitende der Lernprozesse. Jugendliche lassen sich gerade dann zum eigenen Nachdenken anregen, wenn sie eine Theologie erleben, die Raum gibt für eigenes Fragen und Aneignen. Michael Meyer-Blanck beschreibt diese Haltung einer Theologie auf Augenhöhe mit den Jugendlichen schon 1996:
“Unterrichtende haben nicht Traditionen zu vermitteln, nicht das Wort Gottes autoritativ zu sagen und nicht das Leben von Jugendlichen zu therapieren. Gefragt ist vielmehr ein gemeinsames elementares Theologisieren” (Meyer-Blanck, 1996, 34f.).
Anzufragen bleibt, und zwar auch im Blick auf die bisher dargestellten Erfahrungen der “Jugendtheologie”, ob die enge Bindung an die Kommunikationsform Gespräch in diesem Zusammenhang tatsächlich hilfreich ist. Das herkömmliche fragend entwickelnde Unterrichtsgespräch macht die beschriebene Rollentrennung schwer. Es empfiehlt sich daher die eingenommene Haltung und die damit einhergehende Differenzierung zwischen Informationsweitergabe und Diskussion in der Arbeit mit den Jugendlichen auch methodisch klar voneinander zu trennen.
Wenn im Auftreten und Agieren die jeweilige Rolle der Unterrichtenden entsprechend transparent ist, wird damit auch ein Anspruch an das Selbstverständnis evangelischer Theologie umgesetzt; denn anders als in der Informationsvermittlung gehört es zum theologischen Dialog, die Diskussionswürdigkeit und auch Vorläufigkeit von theologischen Aussagen stets kenntlich zu machen. Den Jugendlichen muss klar sein, dass evangelische Theologie nicht mit einem dogmatistischen und verabsolutierenden Wahrheitsverständnis arbeitet. In der Praxis entlockt es Jugendlichen immer wieder ein Staunen, wenn sie entdecken, dass innerhalb der Theologie mehrere und verschiedene Deutungen beispielsweise von Wundergeschichten (vgl. Burhardt 2010) gleichwertig nebeneinander kommuniziert werden.
Eingeschlossen ist an dieser Stelle auch ein differenzierter Umgang mit der Bibel als “Arbeitsmittel”. Jugendlichen gelingt die Differenzierung der biblischen Schriften nach historischen Quellen und beispielsweise nach Gebeten oder Novellen, die keinen Anspruch auf Historizität stellen. Am Beispiel der johanneischen Überarbeitung von Mk 15,21parr in Joh 19,21 (“und er trug (selbst) sein Kreuz”) hatten Jugendliche tatsächlich “Spaß” daran, zwischen den Fragen nach der historischen Darstellung (Wie war das?) und den Fragen nach der theologischen Deutung (Was ist wahr bzw. bedeutet mir etwas) zu unterscheiden und jeweils Antworten zu ergründen.
Von den Vertretern der “Jugendtheologie” ist insbesondere die Wertschätzung der theologischen Äußerungen der Jugendlichen in diesen Zusammenhängen wieder neu hervorgehoben worden (vgl. Schlag/Schweitzer 2011, 139). Ob es nötig ist, diese Äußerungen wiederum als “Laien-Theologie” oder Theologie von Jugendlichen zu bezeichnen, mag an anderer Stelle diskutiert werden (vgl. jetzt zum Beispiel Büttner 2012, 73-78). Festzuhalten bleibt, dass Jugendliche dann Lust auf Theologie haben, wenn diese ihnen in einer wertschätzenden Haltung gegenüber dem eigenen Suchen und gegenüber den eigenen vorsichtigen Positionierungen begegnet und eine Differenzierung zwischen Wissen und Glauben mit einschließt.
Hat eine jugendgerechte Theologie besondere Themen und Inhalte?
Kann es eine jugendgerechte Theologie geben? Oder muss konstatiert werden, dass trotz aller Bemühungen um geeignete Zugänge und um eine angemessene Haltung gerade die Inhalte der kirchlichen Bildungsarbeit eine Abwehr bei Jugendlichen erzeugen? Die “Jugendtheologie” bemüht sich, jugendgerechte Fragen und Themen zu identifizieren. So nennt Petra Freudenberger-Lötz einen kleinen Kanon, der bei Jugendlichen auf großes Interesse stoße (vgl. Freudenberger-Lötz, 29 und auch Gennerich 2011): es sind die Fragen nach Gott, nach dem Leid, nach Glauben als persönlichem Akt, nach der Bibel und ihrer Bedeutung, nach Tod und Leben und nach Jesus als Christus. Sie setzt sich zudem intensiv mit denjenigen Fragen und Themen der Jugendlichen auseinander, die von K.E. Nipkow 1987 als “Einbruchstellen des Glaubens” bezeichnet wurden. Diese “Knackpunkte” machen es demnach Jugendlichen schwer, sich überhaupt mit den christlich-theologischen Deutungsangeboten auseinander zu setzen (Nipkow 1987, 53-78). Auch heute noch finden sich diese in Fragen und Aussagen von Jugendlichen wieder. In Zitaten von Jugendlichen formuliert lassen sich vier große Bereiche identifizieren:
- "Mir hat Gott noch nie geholfen!”: Angesichts von Leiderfahrungen wird die Existenz Gottes bezweifelt (vgl. differenziert Stögbauer 2011).
- “Rein logisch schaffe ich das nicht!”: Naturwissenschaftlichen Weltdeutungen wird der Vorzug vor theologischen oder philosophischen gegeben.
- “Wenn dir das hilft …; das ist doch nur was für Psychos!”: Religion wird als Illusion und menschliches Tröstungsinstrument gedeutet.
- “Die Jesus-Leute machen nichts besser. Wie soll ich solchen Leuten glauben?”: Kritik an der Institution Kirche führt zu Kritik an den Inhalten der kirchlichen Botschaft.
Von der “Jugendtheologie” kann gelernt werden, dass diese grundsätzlichen Anfragen an Theologie und Kirche modifiziert bis in die Gegenwart eine Rolle spielen (vgl. Freudenberger-Lötz, 2012, 23ff.). Kirchliche Bildungsarbeit muss sich tatsächlich mit diesen Haltungen und Positionen bei Jugendlichen auseinandersetzen.
Dass diese Positionen jedoch eine Auseinandersetzung mit theologischen Fragen überhaupt verhindern, lässt sich nicht feststellen. Es ist daher allen Beteiligten in der kirchlichen Bildungsarbeit Lust zu machen, diese grundsätzlichen Anfragen von Jugendlichen nicht nur als Ausdruck einer entwicklungspsychologischen Durchgangsstufe zu betrachten. Vielmehr ist es hilfreich, mit den Jugendlichen zu entdecken, dass es sich hierbei um theologische Themen handelt, die eine lange Tradition in der christlichen Theologie haben. Es mag sein, dass jedes Lebensalter spezifische theologische Fragen oder im Blick auf die eigene religiöse Entwicklung alters- und erfahrungsabhängige theologische Aufgaben zu lösen hat. In der Auseinandersetzung mit gerade den oben genannten grundlegenden Fragen sind jedoch die Jugendlichen nicht allein. Zu entdecken, dass bis heute auch andere Menschen – und die Unterrichtenden eingeschlossen – an diesen Themen sich abarbeiten und sogar mit ihnen kämpfen, führt bei Jugendlichen selten zu Desinteresse und Ablehnung, sondern vielmehr zu Respekt und Lust, vorhandene Positionen zu entdecken und eine eigene zu beziehen.
Literatur
- Büttner, Gerhard: Braucht Jugendtheologie eine “ekklesiologische” Fundierung? in: Veit-Jakobus Dieterich (Hg.), Theologisieren mit Jugendlichen. Ein Programm für Schule und Kirche, Stuttgart 2012, 70-78.
- Burhardt, Katharina: Achtklässler/innen entdecken einen Zugang zu Wundererzählungen. Einblicke in die Forschungswerkstatt “Theologische Gespräche mit Jugendlichen” des Sommersemesters 2008, in: Petra Freudenberger-Lötz (Hg.) Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie 7, Kassel 2010.
- Freudenberger-Lötz, Petra: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Erfahrungen – Beispiele – Anleitungen, (Kösel/Calwer) München/Stuttgart 2012.
- Freudenberger-Lötz, Petra / Reiss, Annike: Theologische Gespräche mit Jugendlichen, KatBl 134 (2009), 97-102.
- Gennerich, Carsten: Gottesbilder Jugendlicher. Ihre Erfahrungsabhängigkeit und Bildungsrelevanz, in: “Mir würde es auch gefallen, wenn er mir helfen würde” Jahrbuch für Kindertheologie. Sonderband, Stuttgart u.a. 2011, 176-192.
- Meyer-Blanck, Michael: Jugend – Theologie – Bekenntnis. Theo-logisches Denken bei Lehrenden und Lernenden in der Konfirmandenarbeit, Loccumer Pelikan 1/1996, 33-37.
- Nipkow, Karl Ernst: Erwachsenwerden ohne Gott? Gotteserfahrung im Lebenslauf, München 1987.
- Pohl-Patalong, Uta: Lernen in Schule und Gemeinde, in: M. Rothgangel/Gottfried Adam/Rainer Lachmann (Hg.), Religionspädagogisches Kompendium, 7., grundlegend neu bearbeitete und ergänzte Auflage, Göttingen 2012, 124-143.
- Pohl-Patalong, Uta / Schweitzer, Friedrich: Konfirmandinnen und Konfirmanden, in: Thomas Böhme-Lischewski, Volker Elsenbast, Carsten Haeske, Wolfgang Ilg, Friedrich Schweitzer (Hg.), Konfirmandenarbeit gestalten. Perspektiven und Impulse für die Praxis aus der bundesweiten Studie zur Konfirmandenarbeit in Deutschland, Gütersloh 2010, 20-31.
- Schlag, Thomas / Schweitzer, Friedrich: Brauchen Jugendliche Theologie? Jugendtheologie als Herausforderung und didaktische Perspektive, Neukirchen-Vluyn 2011.
- Stögbauer, Eva Maria: Die Frage nach Gott und dem Leid bei Jugendlichen wahrnehmen. Eine qualitativ-empirische Spurensuche, Bad Heilbrunn 2011.