Kinder nehmen aus verschiedenen Gründen am Religionsunterricht einer anderen Konfession teil. Die meisten Bundesländer haben in Absprache mit den Kirchen Regelungen getroffen, wie verfahren werden kann, falls keine Lehrkraft zur Verfügung steht oder nicht genügend Kinder einer Konfession an der Schule vertreten sind. Andere Bundesländer lassen auch probeweise und zeitlich begrenzt Modelle gemeinsamen Religionsunterrichts zu. Der neue Organisationserlass für den Religionsunterricht in Niedersachsen ermöglicht auf Antrag der Schule eine ökumenische Kooperation im konfessionellen Religionsunterricht, wenn besondere pädagogische Gründe geltend gemacht werden können.
Schulrechtlich wird ein solcher Religionsunterricht weiterhin in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Glaubensgemeinschaft erteilt, der die Lehrkraft angehört. Doch erfordert ein gemeinsamer Religionsunterricht von den betroffenen Religionslehrerinnen und -lehrern über ihr Fachwissen hinaus tragfähige Kenntnisse von den Eigenheiten, Denkgewohnheiten und spirituellen Traditionen der jeweils anderen Konfession sowie ein hohes Maß an Sensibilität für die konfessionellen Besonderheiten. Ein besseres Kennen lernen dient dem gegenseitigen Verständnis und der Achtung untereinander in der Klasse wie auch im Kollegium. Es hilft ganz konkret im Unterricht, auf Beiträge der Kinder, auf Erzählungen von erlebten religiösen Frömmigkeitsformen und auf Anfragen angemessen reagieren und eingehen zu können.
Ein gemeinsamer Religionsunterricht kann verantwortlich nur erteilt werden, wenn die Bereitschaft der evangelischen und katholischen Religionslehrerinnen und –lehrer besteht, voneinander und miteinander zu lernen. Es darf nicht zu einer Vereinnahmung der Minderheit kommen. Gleichzeitig soll der Religionsunterricht profiliert sein, soll die Lehrkraft mit ihren konfessionellen Wurzeln und Grundsätzen klar erkennbar sein.
Um Hilfen dafür zu geben, hat eine Arbeitsgruppe aus evangelischen und katholischen Religionspädagogen bereits 1998 mögliche Themen des Religionsunterrichts im 1. Schuljahr betrachtet und die Ergebnisse dieser gemeinsamen Arbeit veröffentlicht. Alle Reaktionen zeigen, dass die darin gewählten Strukturelemente als hilfreich empfunden werden.
Nach dem gleichen Muster werden Themen für das 2.Schuljahr angeboten. Es handelt sich auch hier nicht um neue Pläne für einen gemeinsamen Religionsunterricht, vielmehr werden die Themen der gültigen evangelischen und katholischen Rahmenrichtlinien in Bezug auf fachübergreifende, propädeutisch/allgemein-religiöse und biblische-christliche Aspekte aufgeschlüsselt. Die Hinweise auf konfessionelle Besonderheiten sollen dem Unterricht keine neuen Aufgaben oder Ziele geben, sondern die Lehrkräfte in der oben beschriebenen Weise zum Nachfragen und zum Gespräch mit den Kooperationspartnerinnen und -partnern der jeweils anderen Konfession anregen.
Die bearbeiteten Themen für das 2. Schuljahr sind:
- Geborgen in Gottes Hand
- Vom Reich Gottes
- Tod – Trauer – neues Leben
- Weihnachten feiern – Freude schenken
- Mit Jesus auf dem Weg
- Die Geschichte Gottes mit Noah
- Ostern verändert – neue Gemeinschaft entsteht
- Leben in Kirche und Gemeinde
- Die Josefsgeschichten (Genesis 37-50)
Mitglieder der Arbeitsgruppe sind:
Klementine Berg, Annegret Dreyer, Gesa Godbersen-Wittich, Ilka Kirchhoff, Lena Kuhl, Aloys Lögering, Annegret Rehbock, Franz Thalmann
Geborgen in Gottes Hand
Angst und Bedrohung sind Grunderfahrungen von Kindern. Sie bleiben damit häufig allein; sie finden keine Sprache, ihre vielfältigen Ängste auszudrücken. Kinder erleben aber auch, dass das Vertrauen zu anderen Menschen sie stärkt und ihnen das Gefühl der Geborgenheit verschaffen kann.
Diese Grunderfahrungen und die Sehnsucht des Menschen nach beständiger Geborgenheit begegnen uns in vielen biblischen Texten. Besonders die Psalmen sind erfüllt von der Klage der Beter, die dann unvermutet in Dank und Lob Gottes umschlägt. Psalm 22 enthält beispielhaft Bilder der Angst; Psalm 139 drückt in elementar-bildhafter Sprache das Vertrauen des glaubenden Menschen auf Gottes Liebe und Zuwendung aus. Beide Psalmtexte können Kinder ermutigen, sich mit Ängsten und Sorgen vertrauensvoll an Gott zu wenden.
fachübergreifende Aspekte | propädeutische/ allg.-religiöse Aspekte | biblisch - christliche Aspekte | konfessionelle Besonderheiten (auch regional) |
Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen · erkennen, dass Menschen Angst empfinden · von Erlebnissen hören und erzählen, in denen Glaube und Vertrauen Angst überwinden hilft | Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen · biblische Bildworte von Bedrohung und Angst einerseits und von Vertrauen auf Gott andererseits kennenlernen · in den biblischen Bildworten ihre eigenen Erfahrungen entdecken | ||
Inhalte: · Geschichten erzählen von Angst · Manchmal kann ich mir bei Angst selbst helfen · Menschen, dir mir die Angst nehmen · Ich kann anderen helfen, Angst zu verlieren |
· Angst vor Strafe · Menschen bringen ihre Angst ins Gebet · Menschen danken für göttlichen Schutz | Inhalte: · Menschen drücken ihre Angst in Bildern aus (Psalm 22 in Auswahl) · Bildworte für die Geborgenheit bei Gott (Psalm 139 in Auswahl) · Das Gebet als vertrauensvolles Reden mit Gott | · Licht anzünden in Gebetsnischen einer Kirche · Kummerbuch in der Kirche |
fachübergreifende Aspekte | propädeutische/ allg.-religiöse Aspekte | biblisch - christliche Aspekte | konfessionelle Besonderheiten (auch regional) | |
Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
| Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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Verknüpfungen mit Einheiten des 1. Schuljahres: Jesus redet in Bildern von der Liebe Gottes
Vom Reich Gottes
Das Reich Gottes ist die Mitte der Botschaft Jesu: Kranke werden geheilt, Hungernde gestärkt, Trauernde getröstet. Jesus nimmt damit Hoffnungsbilder aus dem Alten Testament auf, die als Hoffnungen die Menschheitsgeschichte durchziehen und auch unseren Kindern als Bilder zur Verfügung stehen. In zeichenhaften Handlungen und in Gleichnissen weist Jesus immer wieder auf dieses Reich Gottes hin, das in der Gegenwart bereits hin und wieder zu erkennen ist und als
eschatologische Hoffnung Lebensraum eröffnet.
So wie zu Jesu Zeiten sind auch heute unter uns Spuren und kleine Anfänge vom Reich Gottes wahrzunehmen: die gilt es aufzuspüren. Sie können wie auch die Geschichten vom Reich Gottes Hoffnungen wecken, Lebensmöglichkeiten aufzeigen und Kindern Mut machen.
fachübergreifende Aspekte | propädeutische/ allg.-religiöse Aspekte | biblisch - christliche Aspekte | konfessionelle Besonderheiten | |
Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
| Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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(Jes 11, 6-8)
(Mt 13, 31f.)
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Tod – Trauer – neues Leben
Die Bedeutung der Todesthematik für Kinder wird häufig unterschätzt. Schon in frühem Alter spielt der Tod eine Rolle, auch wenn Erwachsene sich oft genug mühen, ihn von den Kindern fernzuhalten. In unterschiedlicher Intensität erleben Kinder Sterben und Tod: das jährliche Absterben von Pflanzen, die fast schon alltägliche Erfahrung überfahrener Tiere, der schmerzliche Tod von Haustieren, der Tod in den Medien, im Spiel der Kinder untereinander, der Verlust eines ihnen bekannten oder sogar liebgewordenen Menschen und in seltenen Fällen der eigene bevorstehende Tod.
Viele Fragen, Ängste und manchmal tiefe Trauer werden ausgelöst. Kinder brauchen Begleitung und Hilfe in dieser Situation und Zeit zum Trauern. Sie brauchen Menschen, die offen für ihre Fragen sind und ehrliche Antworten mit ihnen suchen. Auch für Kinder ist das Entstehen neuen Lebens beispielsweise im Kreislauf der Natur erkennbar. Daraus lassen sich Bilder entwickeln, die in der christlichen Auferstehungshoffnung gründen.
fachübergreifende Aspekte | propädeutische/ allg.-religiöse Aspekte | biblisch - christliche Aspekte | konfessionelle Besonderheiten | ||
Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
| Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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Weihnachten feiern – Freude schenken
Das Weihnachtsfest ist in sehr starkem Maße geprägt durch den Brauch des Schenkens. Nicht zuletzt dadurch ist es das Fest, auf das Kinder sich am meisten freuen, das eine lange Vorbereitungszeit einnimmt und große Erwartungen auslöst. Die Bereitschaft zum Schenken und sich beschenken zu lassen bezeugt Offenheit dem Anderen gegenüber und setzt voraus, sich auf ihn einzulassen. Die Freude liegt darin, dass sich hier das Wesen des Menschen, die Hingabe an den Anderen, ein Stück weit erfüllt.
Die biblische Erzählung von den Weisen aus dem Morgenland zeigt zum einen, dass bereits zur Zeit der Geburt Jesu einige Menschen große Erwartungen an den "neugeborenen König" hatten. Zum anderen zeigen die drei Weisen in Bethlehem aber auch, dass einem Neugeborenen - wie auch heute üblich - mit Geschenken der Weg ins Leben freundlich gestaltet werden kann.
Geschichten von Menschen wie Bartimäus und Levi, für die Jesus Erwartungen erfüllt hat, für die er ein wirkliches, für Kinder nachvollziehbares Geschenk Gottes war, sind ein Anfang zu einem tieferen Verständnis und können den Brauch des Schenkens zu Weihnachten ansatzweise erklären. Eine Anknüpfung an die entsprechenden Inhalte des Religionsunterrichts im 1. Schuljahr ist daher hilfreich.
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Ziele: Den Schülerinnen und Schüler soll bewusst werden,
| Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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Verknüpfungen mit Einheiten des 1. Schuljahres: Advent und Weihnachten feiern
Jesus wendet sich den Menschen zu
Mit Jesus auf dem Weg
Im Neuen Testament verbindet sich das Verständnis von "Weg" als Lebensweg und Lebenswandel mit Christus. "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" heißt es in Joh 14,6. Jesus Christus ist in seiner Person der Weg und das Ziel. Es geht um die Entscheidung des Menschen zur Nachfolge auf dem Weg des Lebens. Die Jünger verlassen ihre gewohnten Wege und folgen dem Ruf Jesu. Im Vertrauen auf ihn und seine Botschaft geben sie damit ihrem eigenen Lebensweg eine neue Richtung.
Am Beispiel der Elisabeth von Thüringen kann deutlich werden, dass Menschen für ihr Leben auch weiterhin durch Jesus Richtung und Sinn bekommen.
Kinder brauchen Orientierung und Wegweisung für ihren eigenen Lebensweg. Zunächst sind es Menschen, denen sie vertrauen, Eltern, Verwandte, Erzieherinnen, Lehrer und Lehrerinnen, die ihnen auf ihren Schritten im Leben gute Wegbegleiter sind. Darüber hinaus bieten die biblischen und auch andere gute Weg- und Nachfolgegeschichten Orientierungsmöglichkeiten für die Kinder an.
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Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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Verknüpfungen mit Einheiten des 1. Schuljahres: Menschen zeigen die Liebe Gottes
Die Geschichte Gottes mit Noah (Gen 6-9)
Schülerinnen und Schüler erfahren in ihrem Leben, dass menschliches Handeln nicht immer gut ist. In biblischen Geschichten wie auch in der Erzählung von der Arche Noah hören sie davon, dass sich Menschen zu allen Zeiten Gedanken über dieses Phänomen gemacht haben. Die Folgen der Bosheit werden darin in konkreten mythischen Bildern vor Augen geführt.
Die Geschichte ist ein wichtiger Baustein bei der Entwicklung des Gottesbildes. Die Zusage in Gottes Bund mit den Menschen gilt trotz aller Verfehlungen und für alle Zeiten: "So lange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht" (Gen 8, 22).
Die biblische Aussage, dass Gott die Menschen rettet und beschützt, wird den Schülerinnen und Schülern durch die Noah-Geschichte nahe gebracht. Sie kann auch als Zusage für das eigene Leben verstanden werden.
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Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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Verknüpfungen mit Einheiten des 1. Schuljahres: Wir erleben Gottes gute Schöpfung
Ostern verändert – neue Gemeinschaft entsteht
In der Passionsgeschichte ist Petrus einer derjenigen, die durch ihre Angst und ihr Versagen schuldig werden und daran verzweifeln. Sehr deutlich führt die Geschichte von der Verleugnung Jesu das auch schon Kindern vor Augen.
Der auferstandene Jesus Christus gibt Petrus trotzdem eine neue Aufgabe und nimmt ihn dadurch wieder neu an. Genauso eindringlich wie die dreimalige Verleugnung des Petrus ist die dreimalige Beauftragung durch den Auferstandenen: "Weide meine Lämmer!" (Joh 21, 15-17) In Situationen des Versagens und Schuldigwerdens ist das eine tröstliche Botschaft, die das Zutrauen auf Vergebung stärken kann.
Petrus und die anderen Jünger erhalten durch den heiligen Geist die Kraft, sich zu Jesus Christus zu bekennen und andere Menschen von der frohen Botschaft zu überzeugen. Sie gründen die erste christliche Gemeinde. Der Begriff "heiliger Geist" ist den Kindern zunächst fremd, durch das Geschehen in der Apostelgeschichte kann er auch für sie konkret mit Inhalt gefüllt werden.
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Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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Verknüpfungen mit Einheiten des 1. Schuljahres: Aus Trauer wird Freude – Passion und Ostern
Leben in Kirche und Gemeinde
Schülerinnen und Schüler lernen im Laufe ihrer Grundschulzeit allmählich, dass Menschen in ihrer Umgebung zu einer Religionsgemeinschaft gehören, an religiösen Veranstaltungen teilnehmen und dass es dafür besondere Gebäude gibt.
Im allgemeinen Unterricht geht es um die Kenntnis und Information darüber, was in der Umgebung in dieser Beziehung bedeutsam ist. Die muslimischen Kinder können z.B. hier Gelegenheit erhalten, von ihrer Religion zu erzählen, ggf. ihren Gebetsraum zu zeigen und die Fragen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu beantworten. Im Religionsunterricht kann die Erkundung der christlichen Kirchen über Kenntnis und Information hinausgehen. Möglichkeiten der Inanspruchnahme des Raumes können mit den Kindern erprobt werden.
Aufgaben der Kirchengemeinde und Angebote speziell an Kinder sind besonders dann aufschlussreich, wenn sie von den in der Gemeindearbeit Tätigen vorgestellt werden. Bei diesem Thema ist es wichtig, dass die Kinder aus der Schule hinausgehen und Räume der Gemeinde aufsuchen. Es sollten auch Menschen, die in der Gemeinde arbeiten, in die Schule eingeladen werden.
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Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen
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Verknüpfungen mit Einheiten des 1. Schuljahres: Wir leben und lernen gemeinsam
Die Josefsgeschichten (Genesis 37-50)
Die Geschichten von Josef und seinen Brüdern sind gemeinsame Überlieferung verschiedener Religionen und Bestandteil unserer Kultur. Menschliche Grunderfahrungen wie Streit, Neid, Eifersucht, Einsamkeit auf der einen Seite und Anerkennung, Glück und Versöhnung auf der anderen Seite werden erzählerisch entfaltet. Das Besondere der Josefsgeschichten liegt in ihrer Deutung: Gott begleitet, er führt durch Tiefen und Höhen und wendet zum Guten.
Es geht hier um eine alttestamentliche Weggeschichte, die ein Verständnis des Symbols "Weg" in seiner Mehrdimensionalität anbahnt: der Lebensweg in seiner Vielschichtigkeit und Zielgerichtetheit kann durch das Beispiel des Josef bereits für Kinder didaktisch und methodisch erschlossen werden. Die Personen sind konkret und anschaulich dargestellt und die Situationen spannend geschildert. Sie bieten zahlreiche Möglichkeiten, in denen die Kinder ihr eigenes Leben entdecken können.
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Ziele: Die Schüler/innen sollen
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