Edgar, Dänemark und ein Paket - Können Filme Werte vermitteln?

von Steffen Marklein

 

Können Filme Werte vermitteln? Ein erstes Gefühl stimmt dem ungebrochen zu. Selbstverständlich können Filme Werte vermitteln. Schnell wird jedoch deutlich: es ist ein Satz mit mindestens drei Unbekannten!

  1.  Welche Filme meinen wir?
  2.  Was bedeutet Vermittlung?
  3.  Von welchen Werten – gegebenenfalls auch Normen – ist die Rede?

Ein religionspädagogischer Zusammenhang könnte vermuten lassen, dass sich diese Fragen leicht klären lassen. Gemeint sind Filme, die den Zuschauenden biblische Themen und Geschichten vor Augen stellen und so das Doppelgebot der Liebe und den Dekalog veranschaulichen. Indem uns diese Bilder und Geschichten modellhaft vor Augen gestellt werden, lernen wir, uns an ihnen zu orientieren.

Freilich – der Sachverhalt ist komplexer! Auch Filme zu biblischen Geschichten haben ihren Kontext! Sie folgen eigenen Interessen und Interpretationen der Überlieferung. Die Wirkung, die bei den Zuschauenden erzielt wird, kann von der Absicht des Regisseurs deutlich abweichen. Das Wechselgeschehen von Film und Rezipienten ist von vielen zusätzlichen Faktoren abhängig. Die Diskussion beispielsweise um Gewalt in Filmen oder auch Computerspielen hat gezeigt, wie vielschichtig sich die mediale Problematik im Detail darstellen kann.1

Nur wenn das Medium Film selbst zum Ausgangspunkt einer Wertevermittlung gewählt wird, kann angemessen über seine Möglichkeiten und Grenzen nachgedacht werden. Es ist nicht ratsam, sich bei der Frage nach der Vermittlung von Werten im Film allein auf eine inhaltsbezogene Filmanalyse zu konzentrieren. Das Medium Film lebt nicht allein aus seinen Geschichten, sondern in besonderem Maße aus seiner Form und den damit verbundenen emotionalen Dimensionen.

Selbstverständlich lässt sich über jeden Film diskutieren. Kritische Rückfragen können dazu führen, einen eigenen Standpunkt zu begründen oder auch zu revidieren. In diesem Sinn ist eine Beschäftigung mit Filmen in jedem Fall nützlich.

Doch entzündet sich die eigentliche Frage an einer anderen Stelle. Man hat früh bemerkt, wie faszinierend und damit wie machtvoll das Medium des Films sein kann. Was zunächst allein der Unterhaltung und dem Amüsement diente, wurde von der Kunst, aber auch den gesellschaftlichen Institutionen der Erziehung und Propaganda entdeckt. Dass auch die christlichen Kirchen aus einer zunächst ablehnenden Haltung heute dem Film mit großer Aufgeschlossenheit und Unterstützung begegnen, liegt u. a. darin begründet, dass sie die Chancen von Sinnstiftung und ethisch-moralischer Orientierung für größer halten als deren Verneinung. Auch wenn die mediale Traditionssicherung selbst ein wichtiger Beitrag kultureller Identität und Vergewisserung für eine Gesellschaft ist,2 vermitteln sich Werte einer Gemeinschaft letztlich nur durch den kritischen Diskurs. In diesem Sinn müssen Filme in einer Gesellschaft offen wahrgenommen und gedeutet werden. Indem auch Religionsgemeinschaften Deutungsangebote machen oder andere unterstützen, übernehmen sie Mitverantwortung für die Werte und Normen, die in der Gesellschaft gelten sollen.

Wer sich konkret Filmen zuwendet, muss eine Auswahl treffen. Üblicherweise sind es die großen Spiel- und Dokumentarfilme, denen heute der größte Einfluss auf das gesellschaftliche Bewusstsein und seine Werte zugeschrieben wird. Auch die kirchlichen Institutionen haben darauf reagiert. Die Jury der Evangelischen Filmarbeit zeichnet beispielsweise jeden Monat einen Film des Monats aus. Es sollen Filme sein, “die dem Zusammenleben der Menschen dienen, zur Überprüfung eigener Positionen, zur Wahrnehmung mitmenschlicher Verantwortung und zur Orientierung an der biblischen Botschaft beitragen. Sie [die Jury] berücksichtigt dabei die filmästhetische Gestaltung, den ethischen Gehalt und die thematische Bedeutsamkeit des Films.”3

Auch in der nichtkirchlichen Filmarbeit wird insbesondere im Bereich von Schule und Kino dem abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilm die meiste Aufmerksamkeit gewidmet.4 Immer wieder sind es die großen Geschichten, in denen sich Charaktere entfalten, Verwicklungen dramatisieren und Bilder und Schauplätze wiederholen können.5

Für den Unterricht in der Schule bieten sich jedoch nicht nur große Spiel- und Dokumentarfilme an. Auch wenn sie didaktisch sorgfältig vorbereitet sind, wird man in der Regel nur Ausschnitte zeigen können.66 Der Film selbst wird somit kaum Ausgangspunkt einer eigenständigen Betrachtung sein können. Er folgt der Maßgabe seines Interpreten, der bestimmte Teile des Films auswählt oder auch nicht.

Im Folgenden sollen drei Kurzfilme vorgestellt werden, die beispielhaft ein Gespräch über bestimmte Werte und Normen anregen können, ohne im Verdacht einer beengenden Moralisierung zu stehen. Die Offenheit und der Fragecharakter sind für die Filme vielmehr kennzeichnend. Hinzu kommt eine Filmästhetik, die verdeutlicht, dass Werte und Normen nie ohne einen emotionalen Zusammenhang oder eine emotionale Bindung existieren können. Ihre Dauerhaftigkeit und ihr Bestehen verdanken sich einer Vernunft, die um ihre Grenzen weiß und nur so im Leben verwurzelt bleibt.7

 

 

Mehr als Toleranz
Lisanne

18 Min., Kurzspielfilm
Deutschland 2005
Regie Lars-Gunnar Lotz
Produktion: Lars-Gunnar Lotz
Einsatzalter : ab 10 Jahren

“Eine Hommage des Regisseurs an seine Schwester und zugleich eine Hommage an Menschen mit Behinderung, mit denen das Leben nicht einfach ist […] mit denen aber ein Zusammenleben möglich ist, das durch sie noch bereichert werden kann”, so charakterisiert Matthias Hugoth treffend den Film Lisanne in einer gleichnamigen Arbeitshilfe.9

Lisanne ist eine 15-jähriges Mädchen mit Downsyndrom, die im Film authentisch ihre eigene Rolle spielt. Die Geschichte des kleinen Roadmovies ist schnell erzählt. Sie ist einfach und überschaubar.

Der ältere Bruder möchte seiner behinderten Schwester einen großen Traum erfüllen. Gemeinsam wollen sie mit dem Auto nach Dänemark ans Meer fahren. Lisanne hat klare Vorstellungen von der Reise. Selbst das große Trampolin muss mit. Auf dem Weg machen sie in einem Bistro eine Pause. Unfreundlich werden die beiden Gäste vom Wirt und seiner Frau behandelt. Lediglich die Tochter, die sich eigentlich lieber mit Malerei beschäftigt als im Bistro zu bedienen, geht freundlich und hilfsbereit auf die Gäste ein. Von ihrem Vater wird sie dafür barsch behandelt. Als ihre Bildermappe auf den Boden geworfen wird und alle Zeichnungen zerstreut herumliegen, wird sie von Lisanne getröstet.

Lisanne und Marlon, ihr Bruder, setzen die Reise fort. Plötzlich streikt der Motor. “Oh, oh”, entfährt es erschrocken Lisannes Mund. Schnell wird klar, dass die Reise nicht weitergehen kann. Bei der Autoreparaturwerkstatt versucht Marlon vorsichtig zu erklären, dass sie zurück nach Hause fahren müssen und sie den Urlaub ein anderes Mal nachholen. Lisanne jedoch, die immer wieder auf ihre mitgenommene Ansichtskarte mit Strand und Meer geschaut hat und jetzt in der Nähe einen Zug vorbeifahren sieht, macht sich in einem unbeobachteten Moment selbst auf den Weg. Auf dem kleinen Provinzbahnhof kauft sie sich bei einem zunächst recht irritierten Schalterbeamten eine “Fahrkarte nach Dänemark”. Auf dem Bahnsteig ist Lisanne jedoch hoffnungslos überfordert. Keiner der Züge, die halten, scheint nach Dänemark zu fahren. Marlon, inzwischen begleitet von dem Mädchen aus dem Bistro, das sich noch einmal bei Lisanne für ihren Trost bedanken wollte, hat sich inzwischen auf die Suche nach Lisanne gemacht. Als beide schließlich den Bahnhof erreichen, sehen sie zunächst nur Lisannes Gepäck auf dem Bahnsteig stehen. Doch dann entdecken sie Lisanne im Wartehäuschen. Sie sehnt sich verzweifelt nach ihrem Bruder. Wissend, dass sie selbst nicht richtig gehandelt hat, ist sie trotzdem dankbar und überglücklich, ja, als ihr Bruder sogar ihrem Vorschlag zustimmt, gemeinsam mit dem Zug nach Dänemark zu fahren, fällt sie ihm um den Hals: “Ich liebe dich, mein Bruder.”

Die Schlussszene zeigt beide in Dänemark: Sie sind angekommen und Lisanne möchte am liebsten die ganze Welt umarmen.

Der Film, von Erzählung und Filmsprache klar konzentriert auf wenige Schauplätze und Figuren, zeichnet das emotional bewegende Bild eines Geschwisterpaares von älterem Bruder und behinderter Schwester. Lisanne, die mit einer großen Willensstärke für ihr Glück kämpft, lässt am Ende fast alle Beteiligten dankbar für ihre Unnachgiebigkeit sein. So schwer es sich manchmal darstellt, Möglichkeiten und Grenzen, Kraft und Gefühl angemessen beurteilen zu können, so überraschend leicht zeigen sich doch Wege, wenn eine Grundbereitschaft gegenseitiger Achtung und Wertschätzung vorhanden ist. Glück, das Recht und die Freiheit auf Verwirklichung der mir gegebenen Lebensmöglichkeiten, formuliert ein Ziel, das nicht an die Frage von Behinderung oder Nichtbehinderung gebunden ist.

In der aktuellen Diskussion um Inklusion bzw. Heterogenität10 geht es weniger um Werte wie Toleranz und Empathie als vielmehr um ein Nachdenken darüber, wie Leben als ein Gemeinsames gestaltet werden kann. Auch wenn der Film Lisanne letztlich recht idealisierend erscheinen mag, lässt er doch gerade so eine Vorstellung darüber entwickeln, welche eigenen Grundwerte zu einer guten, gelingenden Gemeinschaft beitragen und welche nicht. Nicht nur Vorurteile und Klischees können hinterfragt werden, sondern auch die alltägliche Realität, in der gegensätzliche Interessen und Wünsche nicht nur ertragen, sondern in ein “produktives” Miteinander verwandelt werden sollten. Was sich für Lisanne als “authentische Rolle” darstellt, bleibt auch eine Herausforderung für jede andere Rollenbesetzung.11

 

Hinter der Maske
Fard

13 Min., Animationsfilm
Frankreich 2009
Regie: David Alapont, Luis Briceno
Produktion: Metronomic
Einsatzalter: ab 12 Jahren

Science-Fiction ist nicht jedermanns Sache. Doch das Genre phantasiert nicht nur abgehoben von unserer Wirklichkeit über ferne Welten der Zukunft. Es ist “Spekulation mit dem Möglichen”12, und behält doch gerade so – ob als Traum oder Trauma – seinen utopischen Bezug zum Hier und Heute.

Der Film Fard erzählt die Geschichte von Oscar, einem Büroangestellten, der eines Tages das geheimnisvolle Paket eines Freundes bekommt. Eine darin enthaltene alte Taschenlampe lässt ihn die Welt hinter ihren modern-glatten Fassaden erkennen. Auch die Menschen, auf die der Lichtkegel fällt, zeigen plötzlich ihr wahres, menschliches Aussehen. Sie sind älter und gebrechlicher als es zunächst den Eindruck gemacht hat. Nach einem heftigen Streit mit seinem Freund und Kollegen Martin wird Oscar, vom Sicherheitsdienst verfolgt, schließlich entdeckt. Computergesteuerte Maschinen stellen Oscars ursprüngliches Aussehen wieder her. Sein “wahres Gesicht” wird erneut mit der Maske seines zweiten Gesichts überdeckt.

Am Ende des Films sitzt Oscar wieder an seinem Arbeitsplatz. Die Computerstimme und die Lobreden des Vorgesetzten unterscheiden sich nicht vom Anfang. Allerdings hat Oscar seine einmal gewonnenen Einblicke “hinter die Fassaden” nicht vergessen!

Bereits mit der Präambel der UN-Menschenrechtscharta von 1948 gehören “Würde und Wert der menschlichen Person” zu den grundlegenden Voraussetzungen und Zielen ethischer Verantwortung in der Gegenwart. Was der Mensch ist, was Freiheit und Gerechtigkeit bedeuten, wie Liebe und Glück erfahrbar werden, ist damit für den einzelnen jedoch nicht beantwortet. Der Film Fard, der eine Welt entwirft, in der sich der einzelne schematisch einer hochtechnisierten Oberflächlichkeit einzuordnen hat ohne Individualität und Gefühl, stellt die Frage nach dem Geheimnis des Subjektseins der eigenen Geschichte. Die Grenze, die im Film sichtbar wird, stellt eine bleibende Herausforderung für die Gestaltung eines Lebens in Freiheit dar.13

Die Frage, welche Wertvorstellungen in einer Gesellschaft tatsächlich gelten und wer über diese bestimmt, wirft auch ein kritisches Licht auf unsere Gegenwart. In der Erkenntnis der eigenen Person, die Erschrecken und Befreiung zugleich bedeuten kann, liegt die Hoffnung auf eine menschliche Welt.

Ausblick

“In der Sichtbarmachung alternativer Welten liegt die utopische Kraft von Film. Wenn Schule die kultur- und identitätsstiftende Kraft von Filmen lesbar macht, entdecken junge Menschen die Codes ihrer eigenen Lebenswelt und können sich so von ihnen emanzipieren oder bewusst beeinflussen lassen. Darin liegt das aufklärerische kulturtheoretische Potenzial von philosophischer Filmdidaktik für Identitätsarbeit in der Schule.”(Eric Willems)14 Was für den Philosophie- und Ethikunterricht gilt, darf auch für den Religionsunterricht in Anspruch genommen werden. In der Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen kann Religionsunterricht dazu beitragen, Begründungszusammenhänge und Handlungsmodelle kritisch zu reflektieren bzw. zu erweitern. Filme bieten selbst Deutungsangebote für Fragen und ethische Konflikte. Im Unterricht können Unterrichtende und Lerngruppen in Auseinandersetzung mit diesen Deutungsangeboten eigene Positionen entwickeln. Dabei werden religiöse Traditionen und Argumentationen eine kritische Folie der Diskussion sein.

 

Anmerkungen 

  1. Siehe Inge Kirsner/Michael Wermke(Hg.): Gewalt. Filmanalysen für den Religionsunterricht, Göttingen 2004; Michael Kunczik/Astrid Zipfel: Gewalt und Medien, Köln 2006.
  2. Siehe Astrid Erll/Stephanie Wodianka (Hg.): Film und kulturelle Erinnerung, Berlin 2008.
  3. www.gep.de/filmdesmonats/jury.php .
  4. Siehe beispielsweise die Filmhefte der Bundeszentrale für politische Bildung (/www.bpb.de/shop/lernen/filmhefte) oder auch das bundesweite Projekt SchulKinoWochen (www.schulkino wochennds.de).
  5. Weiterhin folgen viele Filme der klassischen “Heldenreise”, die Christopher Vogler eindrücklich in seinem Buch “Die Odyssee des Drehbuchschreibers”, Frankfurt a. M. 2007, beschrieben hat.
  6. Siehe auch: Film, in: Friedrich Verlag in Velber (Hg.): Ethik & Unterricht. Zeitschrift für die Fächergruppe Ethik/Werte und Normen/LER/Praktische Philosophie, 3/09, Seelze 2009, 2f und Rolf Sistermann/Jörg Schmitter: Im unerbittlichen Takt der 45 Minuten. Ein Plädoyer für die Arbeit mit Filmausschnitten im Religionsunterricht, in: Inge Kirsner/Michael Wermke (Hg.): Passion Kino, Göttingen 2009, 44-61.
  7. Es gibt zahlreiche andere Kurzfilme mit explizit ethischen Fragenstellungen, deren Werte und Normen sich selbstverständlich analysieren lassen. Folgt die ethische Orientierung dabei jedoch nicht bloß dem einfachen Schema von Gut oder Schlecht, dem sich die Zuschauenden beliebig anschließen kann oder auch nicht, so ist die kritische Reflexion der emotionalen Betroffenheit der wichtigste Bezugspunkt für ein sinnvolles Gespräch über eigene sowie fremde Wertvorstellungen und -konstruktionen. In der emotionalen, audiovisuell vermittelten Betroffenheit, ja Berührung durch einen Film liegen die besonderen Chancen für eine gewinnbringende Reflexion im Unterricht. Zur Arbeit mit Kurzfilmen siehe besonders: Steffen Marklein (Hg.): Kurz und Gut. Kurzfilme für den Religionsunterricht, Loccum 2012.
  8. Eine Arbeitshilfe zum Film ist abrufbar beim Katholischen Filmwerk in Frankfurt a. M.: www.materialserver.filmwerk.de/arbeitshilfen/edgar_Ah.pdf . Zum Regisseur Fabian Busch siehe z . B. www.arte.tv/de/film/Kurzschluss/3447028.html . Zum Thema “Wert der Arbeit” siehe auch den Kurzfilm “Useless Dog” in: Steffen Marklein (Hg.): Kurz und Gut. Kurzfilme für den Religionsunterricht, Loccum 2012, 80-84.
  9. Matthias Hugoth: Arbeitshilfen Kurzspielfilm Lisanne, Katholische Filmwerk Frankfurt a. M. o.J., www.materialserver.film werk.de/arbeitshilfen/lisanne_ah.pdf
  10. Siehe z. B. www.abc-der-ganztagsschule.de/Heterogenitaet.html und Rosa Anna Ferdigg: Inklusion gestalten, Vortrag gehalten am 11. Oktober 2012 in Loccum (www.rpi-loccum.de).
  11. Zur Frage von “Normalität und Wirklichkeit” siehe auch den preisgekrönten Animationsfilm von Jérémy Clapin: Skhizein – Neben der Spur, Frankreich 2006, in: BEST OF ANIMATON 4, hg. von Ulrich Wegenast und Dittmar Lumpp, Stuttgart 2010.
  12. Werner Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, München 2002, 38.
  13. Fard (frz.) heißt übersetzt Schminke. Eine ausführliche Arbeitshilfe zum Film: www.materialserver.filmwerk.de/arbeits hilfen/AH_fard_A4_web.pdf . Siehe auch Steffen Marklein (Hg.): Kurz und Gut. Kurzfilme für den Religionsunterricht, Loccum 2012. In eigener Weise werden Vorstellungen vom Wert und Sinn des Leben entwickelt in: Anne Berrini: Was kostet das Leben, Kurzspielfilm 17 Min., Deutschland 2008.
  14. Film, in: Friedrich Verlag in Velber (Hg.): Ethik & Unterricht. Zeitschrift für die Fächergruppe Ethik/Werte und Normen/LER/Praktische Philosophie, 3/09, Seelze 2009, 2

Text erschienen im Loccumer Pelikan 1/2013

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