Das Woodstock der Birkenstockträger?

von Bernd Abesser 

 

Kirchentag als Event

Als 1949 durch die Initiative protestantischer Laien der Kirchentag gegründet wurde, las sich sein Selbstverständnis wie folgt: "Der Deutsche Evangelische Kirchentag will Menschen zusammenführen, die nach dem christlichen Glauben fragen. Er will evangelische Christen sammeln und im Glauben stärken. Er will zur Verantwortung in der Kirche ermutigen, zu Zeugnis und Dienst in der Welt befähigen und zur Gemeinschaft der weltweiten Christenheit beitragen."1 Mehr als 50 Jahre liegen zwischen den Formulierungen dieser Präambel und dem Werbetext der Bremischen Landeskirche für die Fahrt zum Kirchentag 2003 nach Frankfurt: "Kirchentag ist ein Mega-Event, insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene! ... Fünf aufregende Tage! Feten feiern – Glauben wagen – neue Freunde finden – Kraft schöpfen – Begegnungen haben – Neugier wecken! Fünf Tage, die es in sich haben! Mit anderen über "Gott und die Welt" diskutieren, über Menschenwürde, Bioethik, Bildung, Lebensformen und Sexualität. Erkennen, was uns verbindet und was uns trennt. Toleranz üben. Musik und Theater, Kunst und Kultur – von Gregorianischen Gesängen bis zu Pop, HipHop und Gospels. Sport treiben und spirituelle Erfahrungen machen können."2

Das Selbstverständnis des Kirchentages und die Sprache zeitgenössischer Werbung – wie geht das zusammen? Was passiert eigentlich, wenn jugendliches Lebensgefühl, adoleszente Religiosität und die Suche nach "verschärftem Leben" auf eine evangelische Laienbewegung treffen, die ihren Ursprung in der Nachkriegszeit genommen hat?3 Was passiert, wenn im Mai 2005 Jugendliche kommen, die mit kirchenoffizieller Unterstützung und mit einem nicht unerheblichen Aufwand motiviert wurden und den Kirchentag beleben sollen? Welche Gemengelage ergibt sich aus kritischem Protestantismus, ökumenischem Problembewusstsein und gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein einerseits und andererseits unbekümmerter Frömmigkeit, ökumenischer Weitherzigkeit, Beziehungswünschen, die sich nicht nur auf die "Brüder und Schwestern" richten, Enthusiasmus und Engagement? Und: Warum muss man dafür werben, dass Jugendliche in dieses Gemenge eintauchen?

1975 war ich als Theologiestudent zum erstenmal in Frankfurt dabei. Es war Kirchentag und man fuhr selbstverständlich hin. Natürlich auch, weil es schon damals ein Ereignis war, weil nette Menschen mitfuhren und man neue Leute kennen lernen konnte. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, dass für die Teilnahme an diesem Ereignis mit Begriffen wie "Event", "action pur" oder "coole Musik" geworben wurde. Zwar hatte schon 1975 die Atmosphäre des Kirchentages etwas von Woodstock, von "love, peace and understanding" oder (wie Jan Feddersen später in der TAZ schrieb) "einer Mischung aus Pfadfinderlager, Halleluja und Erweckungsbewegung". Man nächtigte auf Matratzenlagern in Klassenräumen, verpflegte sich auf abenteuerliche Weise und wurde irgendwie Teil einer großen Community. Die allermeisten waren jung, so wie wir, und die paar Älteren hatten Guru-Status. Damals war das Spannende am Kirchentag, dass sich nicht genau vorhersagen ließ, was passieren würde. Es lag immer ein Thema in der Luft, dann verdichteten sich Gerüchte, dass es zu der einen oder anderen Aktion kommen werde: eine Bankenbesetzung gegen Apartheid in Südafrika, eine Großdemo gegen Atomkraft oder Aktionen gegen Rüstungsexporte. Die Veranstalter wären allerdings nie auf die Idee gekommen, die Konnotationen des Ereignishaften werbewirksam einzusetzen. Für einen Kirchentag musste man nicht werben, es genügte, ihn anzukündigen: "So Gott will und wir leben: Auf Wiedersehen 1977 in Berlin" auf der Anzeigetafel des Frankfurter Waldstadions reichte vollauf. Jeder wusste, wann und wo der nächste Kirchentag war, irgendwann wurde das genaue Datum bekannt und das Motto und irgendwie organisierte man sich die Teilnahme.

Anders offensichtlich heutzutage: "Beim Kirchentag geht es bunt und offen zu. Grenzen, die sonst im Alltag gelten, werden beim Kirchentag durchbrochen und wieder neu geordnet. Auch dafür steht der Kirchentag: Hier gibt es Freiheit für eure Fragen und Raum für vielerlei Anliegen und Ambitionen. Weggucken gibt’s nicht, Gesellschaft und Politik kommen nicht drum herum. Der Kirchentag setzt Zeichen."4 Für die jungen Menschen von heute scheint das "Auf Wiedersehen in ..." und die regionale Mund-zu-Mund-Propaganda nicht auszureichen. Man verlässt sich nicht darauf, dass sie schon kommen werden, die Jugendlichen. Kirchentag soll als Event für sie inszeniert werden.

Ein Event entsteht aus der besonderen Mischung von Orten, Personen, Themen und Veranstaltungsformen. Er lässt sich planen und vorbereiten, aber er lässt sich letztendlich nicht machen. Selbst hoch professionelle Veranstaltungsagenturen, die für viel Geld verkaufsfördernde oder kulturelle Veranstaltungen inszenieren, geben zu, dass der "Spirit", der letztlich eine gelungene Veranstaltung ausmacht, nicht planbar ist. Man kann diesem Spirit Raum eröffnen, nicht mehr. Auch die beste Planung garantiert nicht, dass sich dann "good vibrations" einstellen. Und umgekehrt gilt: Auch eine eher mangelhafte Organisation vermag im Fall des Falles den Event nicht zu verhindern. Das beste Beispiel dafür ist der "Urevent" der Popgeneration, Woodstock 1969. Auch wenn dieses Festival miserabel organisiert war, ist es dennoch der Traum jeden Veranstaltungsmanagers. Fast eine halbe Million Menschen feierten, obwohl es in Strömen regnete und die Veranstalter heillos überfordert waren. Hunderttausende blieben auf den Zufahrtswegen stecken, die gesamte Infrastruktur brach zusammen: und in dem ganzen Schlamm und Organisationsdesaster entstanden die legendären "three days of love, peace and music". Bis heute verkauft sich die Musik dieses Ereignisses, noch nach 35 Jahren sind diese Tage unvergessen. Ihre Ausstrahlung reicht weit über jene Menschen hinaus, die mehr oder weniger dabei gewesen waren. Millionen sahen den Film, hörten die Musik. Woodstock wurde Kult. Jeder Versuch aber, diesen Event (nicht zuletzt aus kommerziellen Gründen) zu wiederholen beziehungsweise zu reinszenieren, hat sich als zum Scheitern verurteilt erwiesen.

Der Diskurs in gesellschaftlicher und ökumenischer Verantwortung, die politisch-spirituelle Aktion war und ist die eine Seite des Kirchentags – der Event war und ist die andere Seite. Beides gehört zusammen. Kirchentag war und ist "andere" Kirche, ist vor allem ein weites Probierfeld. Ein Raum zum theologischen und politischen Sich-Ausprobieren; doch nicht allein dazu, sondern genauso (großstädtischer!) Raum, um sich – den Blicken des heimatlichen, oft engen Umfeldes entzogen – persönlich und sozial in neuen Rollen zu erfahren. Die Erotik des Fremden entfaltet ihre Wirkung – in amouröser genauso wie in religiöser Hinsicht. Für viele Jugendliche aus dem ländlichen Raum ist die Kirchentagsfahrt, zumal in ein weiter entferntes Bundesland, die erste intensive Großstadterfahrung. Diese Erfahrung ist verbunden mit einer hohen Zumutung an Freiheit. Denn anders als beispielsweise im Ferienlager ist Kontrolle kaum möglich: Angesichts der Notwendigkeit hoher Mobilität in der Veranstaltungsstadt muss man als Gruppenleiter oder Lehrerin die Jugendlichen letztlich allein bzw. in Kleinstgruppen losziehen lassen und froh sein, wenn in der Nacht alle irgendwann im zum Schlafsaal hergerichteten Klassenraum der XY-Schule wieder eintreffen. Die Liturgie des Kirchentags, sein Veranstaltungsprogramm bilden zwar den strukturellen Rahmen; Programmheft und Dauerkarte (als Fahrausweis für den Nahverkehr unverzichtbar für die Mobilität) helfen bei der Orientierung, damit die Individuen nicht ganz verloren gehen im Großstadtdschungel. Doch zugleich ist sozialer Freiraum da, sich immer wieder neu zu gesellen. Auf einem Forum in einer Messehalle kann man Menschen aus einer ganzen anderen Ecke des Landes kennenlernen, mit ihnen spontan losziehen, quer durch die Stadt zu Gospelgottesdienst oder Theaterrevue oder auch in eine Kneipe oder Disco. Man kann den Ausnahmezustand in der U-Bahn erleben, auf dem Weg vielleicht noch neu entscheiden, früher auszusteigen; man kann sich offen halten für überraschende Begegnungen: Kirchentag ist Aus-Zeit, besser noch Ausnahme-Zeit. In solchen Zeiten entsteht Neues. Die nachhaltigsten Impulse der Kirchentage waren nicht geplant, sondern entstanden: machtvolle Demonstrationen, der Entwurf von Symbolen, Lieder, die sich als Erkennungsmelodien durchsetzten und sicherlich auch manche Lovestory.

Was hat sich verändert, wenn nun für diese "Freezone" massiv geworben wird? Was lässt kirchenleitende Gremien befürchten, dass dem Kirchentag die Jugendlichen abhanden kommen? Woher kommt die hier und da durchscheinende Sorge, die schulfreien Tage in Niedersachsen würden sich als kontraproduktiv erweisen und eher Gelegenheit zum Kurzurlaub bieten, als Motivation zu liefern, in Hannover dabei zu sein?

Vielleicht hat diese Sorge mit der Beobachtung eines Wandels zu tun. Traditionsbrüche machen auch vor denen nicht Halt, die einst selber mit Traditionen gebrochen haben – mit der Tradition eines angepassten, unpolitischen, auf Innerlichkeit bezogenen Protestantismus. Kirchentag war von Beginn an gesellschaftliche Einmischung. Kirchentag heißt Fragen öffentlich stellen und Fragen wachhalten, wenn die Öffentlichkeit sich schon wieder abgewendet hatte. Ob Mitte der 60er Jahre Signale zur Versöhnung mit Osteuropa gesetzt wurden, in den 80er Jahren gegen Nachrüstung demonstriert wurde oder – wie 1999 in Leipzig – die Frage gesellschaftlicher Gerechtigkeit auf dem Plan stand: immer wieder sickerten die Problemanzeigen in den moralischen Konsens der Republik ein. Immer wieder wurden Kirchentage als Seismographen für Themen bezeichnet, die in der Gesellschaft virulent waren. Oft gab ein Unbehagen den Ausschlag, ein "so soll es (nach Gottes Willen) nicht sein", das auf den Kirchentagen Gestalt und Profil gewann, das in Streit und Diskussion auch zur Schärfung politischer Gewissen beitrug und schließlich in den Großveranstaltungen auch TV-taugliche Bilder (La-Ola-Welle mit lila Tüchern!) lieferte.

Mittlerweile aber hat sich die politische Landschaft, das Umfeld des Kirchentags verändert: "Überhaupt sind alle Fragen, die das linksliberale Kirchenmilieu seit Ende des Zweiten Weltkriegs zu stellen hatte, im wesentlichen beantwortet – ob nun im Sinne von Multikulti, alternativen Lebensformen, eines Ausgleichs mit der Dritten Welt, des Feminismus oder des Pazifismus. Der Streit von früher liegt nun eingebettet im Konsens dessen, was für weltlich zugewandte Christen wichtig ist. Nichts brennt mehr wirklich unter den Nägeln. So bekam die Initiative ,Bundesrepublik ohne Armee‘ nicht einmal die nötigen 5.000 Unterschriften für ihr Begehr".5 Sind also die Kirchentage der jüngeren Zeit mit ihrer stärker wahrnehmbaren Wendung zu Frömmigkeit und Spiritualität Zeichen für das Ende einer spezifischen Form des deutschen Nachkriegsprotestantismus? Wird der Kirchentag zum ritualisierten Klischee seiner selbst? Die Tatsache, dass schon seit Jahrzehnten Podien und Foren, mimische und musikalische Engagements "in fester Hand" sind, nährt solchen Verdacht. Feiert sich hier ein in die Jahre gekommener Linksprotestantismus nur noch selber? Wenden sich die Jüngeren achselzuckend ab, weil sie Kirchentage kaum mit dem Nährboden für "Fun" und "Action" identifizieren und jegliche Versuche, ihn als solchen zu verkaufen, allenfalls für peinlich halten?

Andererseits: Immer noch ist die Mehrheit der Kirchentagsbesucherinnen und -besucher unter 30 Jahre alt. Der Kirchentag wird im Durchschnitt kaum älter. Er ist immer noch, immer wieder, ekklesiologischer Durchlauferhitzer. Das wird auch für Hannover 2005 gelten. Der nächste Kirchentag steht vor der Tür und das Werbe-Video der Regionalen Arbeitsstelle in der Hannoverschen Landeskirche legt sich ordentlich ins Zeug: "Zigtausende machen sich auf den Weg! Action pur! Und das ganze fünf Tage lang; von morgens bis abends und spät in die Nacht! Ein packendes Programm sorgt für unvergessliche Momente. Jede Menge Highlights warten auf dich. Der Kirchentag ist ein Riesenhappening mit cooler Musik, aufregenden Leuten und fetzigen Diskussionen. Vorbei die Zeiten der angestaubten Kirchenbänke. Kirche ist mitten unter uns. Hier spielt die Musik. Kirche ist cool."6 Man mag geteilter Meinung sein über den hier verwendeten Jargon, ausschlaggebend wird die Akzeptanz in der angesprochenen Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler sein. Interessanter als der Jargon ist die Beobachtung, dass die Kirchentagsveranstalter sich in Sprache (und Bildern) an Eventkonzepte aus dem (pop-)kulturellen Bereich anschließen. Man ersetze im zitierten Werbetext einmal probehalber das Wort Kirchentag durch "Marlboro-Festival": Der Text lässt sich mühelos auf ein anderes Produkt transferieren. Gleiches gilt auch für die im Stil eines Videoclips montierten Bilder. All das jedoch muss noch kein Grund zu voreiliger Kritik sein, die hier Verrat der ursprünglichen Idee und christliche Selbstverleugnung wittert. Schließlich wird immer (und zu Recht) wieder darauf verwiesen, dass die Kirche, und mit ihr der Kirchentag, durchaus etwas zu bieten hat, wofür es sich zu werben lohnt. Allerdings irritiert die Vollmundigkeit, mit der der Kirchentag zum Event stilisiert wird. Dass das ihn eigentlich spannend machende Moment das nicht Vorhersagbare ist, dass die Veranstalter eben nicht garantieren können, dass hier der (Heilige) Geist weht, das tritt doch eigentümlich zurück in der Werbung. Und so entsteht der Eindruck, "Action", "Highlights" und "unvergessliche Momente" seien unabhängig von den Besucherinnen und Besuchern des Kirchentages vorhanden und müssten gleichsam nur abgerufen werden. Als sei der Kirchentag ähnlich einem konsumierbaren Produkt, das mit viel Aufwand hergestellt wurde und zum geistlichen Verzehr einlädt. Natürlich sind Kirchentage professionell gemanagte Großveranstaltungen. Der logistische Aufwand ist hoch und die Organisation bedarf guter und genauer Planung. Dennoch gilt: "Action", "Highlights" und "unvergessliche Momente" entstehen durch die, die zum Kirchentag fahren und ihn eigentlich "machen"; durch die, die die vorgegebenen Strukturen und Veranstaltungen mit ihrem Leben füllen, durch die, die – chaotisch und unplanbar vielleicht – ihren je und je ganz eigenen Kirchentag machen, die ihre je und je ganz eigenen – vielleicht auch ganz unreligiösen – Themen verfolgen. "Unvergessliche Momente" sind in der Tat solche, in denen der (Heilige) Geist weht. Es ist ja keinesfalls auszuschließen, dass dieser Geist im Mai 2005 auch in Hannover weht. Aber er ist nicht einfach von vornherein da. Der Heilige Geist weht – hoffentlich – , wenn die, die kommen, ihn mitreisen lassen. Das ist keine Frage der Zahl: Auf ein paar Zehntausend mehr oder weniger kommt es nicht an. Ein paar Zehntausend mehr oder weniger schaffen allenfalls organisatorische Probleme (die lösbar sind und gelöst werden – den Mitarbeitenden sei Dank). Je mehr die Verantwortlichen und die Organisatoren ihre Aufgabe darin sehen und professionell wahrnehmen, für die Tage im Mai einen Raum zu eröffnen, in dem sich etwas ereignen kann – spirituelles Experiment ebenso wie politischer Diskurs, künstlerische Performance ebenso wie theologische Debatte –, desto größer wird die Chance, dass in Hannover tatsächlich der Geist weht, dass der Kirchentag zum Event, zum Ereignis wird. Diese Aufgabe aber ist wahrlich anspruchsvoll, muss sie doch das Bewusstsein und den Willen einschließen, mit dem Einläuten des Kirchentags das Machen-Wollen aus der Hand zu geben und den Gang der Dinge in die Hände derer zu legen, die gekommen sind, um den Kirchentag werden zu lassen, was er sein soll: ein Event, ein Markt der Möglichkeiten (und nicht der Eitelkeiten). So steht auf der Internetseite der Hannoverschen Arbeitsstelle zum Kirchentag denn auch dies: " Bloße Aufzählungen werden dem Ereignis aber nicht gerecht. Machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und kommen Sie zum Kirchentag."7

 

Anmerkungen
 

  1. Präambel zur Ordnung des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Quelle: Internet (www.kirchentag.de/de/ bewegung/wir/waswill/index.html)
  2. Internet-Werbung der Bremischen Kirche zum Kirchentag 2003 in Berlin; Quelle: www.schule-und-kirche.de/001.html
  3. "... eine Bewegung evangelischer Laien, denen die Unabhängigkeit von der Amtskirche ebenso wichtig war wie ein christlicher Glaube, der Frömmigkeit mit Verantwortung für Gesellschaft und Welt vereint." So im Internet (www.kirchentag.de/de/bewegung/wir/wieerwurde/devkt/index.html).
  4. Originalton aus: Wir sehen uns! Videofilm der RAST (Regionale Arbeitsstele für den Kirchentag 2005 in Hannover), 2004
  5. Jan Feddersen über den Kirchentag in Leipzig in der TAZ vom 23.06.1997
  6. Originalton aus: Wir sehen uns! Videofilm der RAST (Regionale Arbeitsstele für den Kirchentag 2005 in Hannover)
  7. Quelle: Internet (www.arbeitsstelle-kirchentag.de)

Text erschienen im Loccumer Pelikan 4/2004

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