Ein Leben ohne neue Medien ist für Schüler*innen heute unvorstellbar. Computer und Tablets sind für sie selbstverständlich. Und kaum ein Kind oder Jugendlicher an einer weiterführenden Schule verlässt das Haus ohne sein Smartphone. Alles wird fotografiert und dokumentiert. Dabei geht es vor allem darum, ein möglichst cooles Bild mit Freunden zu posten oder ein Selfie, auf dem man besonders gut aussieht. Dies gehört bei vielen – bewusst oder unbewusst – zu dem Anspruch, perfekt zu sein. Es ist ein Aspekt der kollektiven Orientierung am Erfolg. In der Schule zählen primär gute Noten, und auch Eltern und Gesellschaft haben Erwartungen an Kinder und Jugendliche, die es zu erfüllen gilt. All dies setzt die Heranwachsenden unter (Leistungs-)Druck. Doch viele wünschen sich, so angenommen und geliebt zu werden, wie sie sind, auch wenn die meisten dies so nicht sagen würden. Sie sehnen sich nach dem, was theologisch als Zentrum des christlichen Glaubens gilt: die bedingungslose Liebe Gottes. Die Erfahrung dieser Zusage ist für Schüler*innen heute jedoch ferner denn je. Kinder und Jugendliche sind nicht mehr selbstverständlich religiös sozialisiert. Und auch denen, die der Kirche nahestehen, scheint es selbst im Religionsunterricht eher peinlich zu sein, offen zu sagen, dass sie an Gott glauben oder dass ihnen die Bibel etwas bedeutet. Es entsteht mitunter sogar der Eindruck, als schämten sie sich dafür und hätten Angst, von ihren Mitschüler*innen als merkwürdige Sonderlinge angesehen zu werden.
Zugleich habe ich aber auch immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sich Schüler*innen für Martin Luther als Person interessieren. Deshalb kann er als „Türöffner“ dienen, mit den Heranwachsenden über den Grund des christlichen Glaubens ins Gespräch zu kommen. Thematisch ist dies in Niedersachsen im Kerncurriculum für Jg. 7/8 verortet.1 Beim Unterrichten der Einheit ist mir aufgefallen, dass zwar Fakten und historische Abläufe meist sehr gut von den Schüler*innen erfasst werden, ihnen dies bei der reformatorischen Erkenntnis aber deutlich weniger gut gelingt. Im Laufe der Unterrichtseinheit manifestiert sich bei ihnen das Gefühl, dass das alles nichts oder nur wenig mit ihrem eigenen Leben zu tun hat, unabhängig davon, ob der Einstieg über die Kirche im Mittelalter, Martin Luther oder ihre Lebenswelt erfolgt ist. So schienen in meinen Kursen zwar fast alle Luthers reformatorische Erkenntnis kognitiv erfassen und mehr oder weniger gelungen in eigenen Worten wiedergeben zu können, doch hat die Botschaft selbst bei den Schüler*innen meist keinen Resonanzboden.
Auch eine stärker kreative Auseinandersetzung in einzelnen Unterrichtsphasen konnte den Schüler*innen Luthers Erkenntnis nicht entscheidend näherbringen. Ihre Aussagen blieben – meinem Empfinden nach – an der Oberfläche und wirkten distanziert, so dass ich mich gefragt habe, wie es gelingen kann, ihnen das, was für mich als Christin das Fundament meines Lebens ist, erfahrbar zu machen. Mir ist bewusst gewesen, dass dies nur im Rahmen eines größeren Projektes gelingen kann, das die Schüler*innen über einen längeren Zeitraum motiviert, sich ganzheitlich mit Luthers Ringen um einen gerechten Gott auseinanderzusetzen, um ihnen dadurch eine existentielle Aneignung der reformatorischen Erkenntnis ein Stück weit zu ermöglichen. So ist die Idee entstanden, mit den Schüler*innen meines 7. Jahrgangs zum Abschluss der Unterrichtseinheit einen Luther-Comic am Computer zu erstellen und ihn dann dem Parallelkurs zu präsentieren.2
Der Luther Comic
Für das Gelingen eines solchen Vorhabens ist eine langfristige und sorgsame Planung notwendig. Dies gilt nicht nur für die Gestaltungsphase, sondern auch für die Auswertung des Comics. Sie ist hier in Form einer interaktiven Ausstellung mit vertiefender Diskussion in Kleingruppen erfolgt. Das dadurch entstandene Arrangement hat sich als sehr lernwirksam erwiesen und soll im Folgenden kurz beschrieben werden.
Die Gestaltung des Comics
Aufgabenstellung
Die Schüler*innen hatten die Aufgabe, arbeitsteilig zehn Schlüsselszenen aus Luthers Leben als Comic zu gestalten.
- Gewittererlebnis
- Luther im Kloster
- Luthers Besuch in Rom
- Turmerlebnis
- Ablasshandel
- Die 95 Thesen
- Reichstag zu Worms
- Luthers Entführung auf die Wartburg
- Bibelübersetzung auf der Wartburg
- Hochzeit mit Katharina von Bora
Die Vorgabe sowie die Zuteilung der Schüler*innen zu den einzelnen Szenen in leistungshomogenen Dreiergruppen sind durch mich erfolgt. Die Erstellung des Comics und die Vorbereitung der Präsentation ist auf drei Doppelstunden angelegt gewesen, die Auswertung auf eine Doppelstunde.3
Zeichenprogramm
Für die Gestaltung des Comics hat mein Kurs mit der kostenpflichtigen Schulversion von Pixton 4 gearbeitet, da das Programm sehr leicht zu handhaben ist, viele Gestaltungsvorlagen und Funktionen sowie eine deutschsprachige Version mit zuverlässigem Kundenservice bietet. Die Lehrkraft erhält überdies einen Account, der ihr Kontrolle darüber ermöglicht, was die Schüler*innen am Computer machen. Auf diese Weise besteht für sie auch die Möglichkeit, ihnen während der Erarbeitungsphase eine direkte Rückmeldung zu geben. Schüler*innen können sich bei Pixton mit ihrem Account an jedem Computer mit Internetzugang einloggen, um an ihren Comics weiterzuarbeiten. Die fertiggestellten Produkte können in eine Onlinegalerie eingestellt werden, so dass alle die Comics ihrer Mitschüler*innen sehen und auch kommentieren können, wenn die Lehrkraft diese Funktion freischaltet. Das Programm verfügt sowohl über eine Tablet- als auch eine Computerversion, wobei letztere mehr Funktionen bietet, so dass ich ihr den Vorzug gegeben habe. Die Kosten für die Nutzung von Pixton betragen etwa 30 Cent pro Person und Monat; eine Verlängerung um einen weiteren Monat ist jederzeit für denselben Betrag möglich.
Umsetzung
Vor Beginn der eigenständigen Arbeit der Schüler*innen am Comic haben sie einen Überblick über das Gesamtarrangement (Gestaltung und Präsentation) und die zeitlichen Vorgaben erhalten. Es folgten wenige, klare Hinweise zur Gestaltung, um zu verdeutlichen, dass es beim Comic darum geht, Luthers „Innenleben“ zum Ausdruck zu bringen, und nicht um eine Darstellung allein auf der Geschehensebene. Ferner habe ich die Schüler*innen darauf hingewiesen, dass bei einem Comic die Bilder die Geschichte erzählen, während der Text unterstützende Funktion hat. Im Blick auf das Programm habe ich zusammen mit den Schüler*innen den Account angelegt. Dazu brauchten sie einen Benutzernamen und ein Passwort. Beide habe ich sie in eine Liste eintragen lassen, was sich später als hilfreich erwiesen hat, da einige ihr Passwort vergessen hatten. Der Gebrauch des Programms ist selbsterklärend bzw. so einfach zu handhaben, dass die Schüler*innen in wenigen Minuten damit umgehen konnten. Ich habe lediglich nachdrücklich auf die Notwendigkeit des regelmäßigen Abspeicherns hingewiesen.
Aufgrund des Alters und der mangelnden Erfahrung der Lerngruppe mit eigenverantwortlichem Arbeiten dieser Größenordnung erschien es mir notwendig, ihnen für die erste Doppelstunde sehr detaillierte Arbeitsanweisungen zu geben. Erst nach Vorlage einer Skizze erhielten sie alle Freiheit bei der weiteren Umsetzung des Vorhabens (M 1).
Fazit der Gestaltungsphase
Die Schüler*innen haben von Beginn an sehr motiviert und konzentriert an ihren Szenen gearbeitet. Der Umgang mit dem Zeichenprogramm fiel ihnen leicht und hat ihnen viel Freude bereitet. Vor allem die vielfältigen Funktionen und Vorlagen, die Pixton bietet, haben sie begeistert. Dabei war offenkundig, dass die Entscheidung, die Schüler*innen den Luther-Comic am Computer und nicht per Hand zeichnen zu lassen, dem Projekt einen besonderen Reiz verliehen und zugleich diejenigen entlastet hat, die nicht so gut zeichnen können. Bemerkenswert war zudem die große Hilfsbereitschaft der Schüler*innen untereinander, wenn Anwendungsfragen aufkamen. Alle haben – auch oder gerade im Wissen um die bevorstehende Präsentation – als Kurs zusammengearbeitet. Ich selbst hatte während der Gestaltungsphase lediglich eine das Unterrichtsgeschehen begleitende Funktion. Die Schüler*innen haben eigenständig und mit großer Ernsthaftigkeit am Comic gearbeitet, obwohl der Kurs mit 30 Schüler*innen groß, altersspezifisch lebhaft und sonst nicht immer aktiv und interessiert am Unterrichtsgeschehen teilgenommen hat. Entsprechend gelungen sind auch die Ergebnisse, wie die Szenen „Turmerlebnis“ und „Bibelübersetzung auf der Wartburg“ beispielhaft zeigen. Der für die Gestaltung angesetzte Zeitrahmen hat sich als angemessen erwiesen, wobei einige Gruppen auch zu Hause an ihren Comics weitergearbeitet haben.
Die Präsentation des Luther-Comics
Planung
Produkte, die im Unterricht erstellt worden sind, müssen gewürdigt und ausgewertet werden. Dies gilt umso mehr, wenn die Schüler*innen kreativ und über einen längeren Zeitraum daran gearbeitet haben. In diesem Fall kommt der Auswertung jedoch ein besonderer Stellenwert zu, da sie von Beginn an als integraler Bestandteil des Lernprozesses konzipiert worden ist. Dabei ist es mein Hauptanliegen gewesen, die Schüler*innen mit Hilfe des Comics über ein zentrales Thema protestantischer Theologie miteinander ins Gespräch zu bringen und sie, davon ausgehend, zu befähigen, über die existenzielle Bedeutung der reformatorischen Befreiungsbotschaft für ihr eigenes Leben bzw. für das Leben evangelischer Christen dialogfähig zu werden. Dies ist zweifelsohne ein ambitioniertes Vorhaben. Es kann nur in einem für die Schüler*innen motivierenden Lernarrangement gelingen, in dem sie ein hohes Maß an Selbsttätigkeit haben und die Erfahrung der Selbstwirksamkeit machen. Aus lernpsychologischer Sicht ist zudem als besonders lernwirksamer Effekt anzustreben, dass die Schüler*innen den zu präsentierenden Inhalt frei und möglichst oft reformulieren.
So ist die Idee entstanden, dass die Schüler*innen ihren Luther-Comic dem Parallelkurs, der auch Luther im Unterricht behandelt, aber keinen Comic erstellt hat, eigenverantwortlich präsentieren, indem sie eine Ausstellung im Klassenraum vorbereiten, die der Parallelkurs besucht, wobei die Gestalter*innen der einzelnen Szenen gesprächsbereit neben ihrem Produkt stehen. Der auf diese Weise entstehende Austausch zwischen Betrachtern und Gestaltern ist zugleich das Fundament für eine vertiefende Diskussion in Vierergruppen, die zu gleichen Teilen aus Schüler*innen beider Kurse bestehen, um den Gegenwartsbezug des Themas zu bedenken. Die Überleitung im Plenum erfolgt in Rückbindung an den Beobachtungsauftrag, den die Schüler*innen des Parallelkurses für die Ausstellung erhalten haben (M 2), indem sie erläutern, was die einzelnen Szenen miteinander verbindet. Ein gemeinsames Gespräch über den theologischen Gehalt des Comics sowie die Lernwirksamkeit des gesamten Projektes beschließt die Doppelstunde. Auf diese Weise kommt es zu einer Reflexion der Schüler*innen über den eigenen Lernprozess.
Im Einzelnen hat sich folgendes Lernarrangement ergeben, an dessen Planung einige Schüler*innen meines Kurses beteiligt gewesen sind:
- Einstieg: Aufbau und Begrüßung (15 Min.)
- Erarbeitung: Präsentation des Comics als interaktive Ausstellung (30 Min.)
- Ergebnissicherung im Plenum: Luthers Ringen um einen gerechten Gott (15 Min.)
- Vertiefung I: Diskussion über Bedeutung der lutherischen Rechtfertigungslehre für das eigene Leben in kursübergreifenden Vierergruppen (20 Min.)
- Vertiefung II: Abschlussdiskussion im Plenum über Sinn der Gestaltung und Präsentation eines Luther-Comics (10 Min.)
Umsetzung
Der Anlange der Doppelstunde entsprechend sollten die Schüler*innen weitgehend selbsttätig und eigenverantwortlich arbeiten. So waren die Schüler*innen meines Kurses vor Eintreffen des Parallelkurses auch für den Aufbau der Ausstellung verantwortlich. Um sie zu unterstützen, hatte ich alle vorausgehenden organisatorischen Aufgaben – von der Reservierung eines größeren Raumes, Stellwänden bis hin zu Farbausdrucken der einzelnen Szenen in DIN-A-3 – übernommen, ferner die Begrüßung mit Vorstellung des Ablaufs der Doppelstunde und Ausgabe des Arbeitsauftrages für die Betrachter (M 2) sowie die zurückhaltende Führung durch die Sitzung, um eine Grundstruktur zu gewährleisten. Lediglich in den beiden Plenumsphasen bin ich als Lehrkraft stärker präsent gewesen, dabei unterschiedlich deutlich: in der ersten Phase nur zur Anmoderation und Übergabe der Gesprächsleitung an zwei Schüler aus meinem Kurs, wohingegen ich die Abschlussdiskussion selbst moderiert habe. Den Großteil der Doppelstunde haben jedoch die Schüler*innen eigenständig gelenkt und inhaltlich bestimmt, wobei ich stille Beobachterin gewesen bin.
Fazit
Während der gesamten Doppelstunde haben sich die Schüler*innen sehr engagiert in das Unterrichtsgeschehen eingebracht und fast durchgängig miteinander im Austausch gestanden. In allen Phasen ist es zu intensiven Gesprächen religiösen Inhalts gekommen – selbsttätig und ganz selbstverständlich, wie ich es im Religionsunterricht bisher nur selten erlebt habe. Dies hat mich nachhaltig beeindruckt. Es war eine hohe Eigenmotivation der Schüler*innen erkennbar, miteinander in den Austausch zu treten, und dies über ein Thema, über das Siebtklässler auch im Religionsunterricht nicht ohne weiteres ins Gespräch kommen. Schüler*innen meines Kurses haben dabei das Unterrichtsgeschehen – vom Aufbau bis zur Abschlussdiskussion – eigenständig und mit sichtlicher Freude getragen; der Parallelkurs hat mit Tatkraft, Interesse und Motivation zu einer gelungenen und für alle Beteiligten gewinnbringenden Doppelstunde beigetragen.
Die gewählte Form der Präsentation des Comics hat sich offenkundig als Türöffner für die erneute gedankliche Auseinandersetzung der Schüler*innen mit Luthers Ringen um einen gerechten Gott erwiesen, wobei Fragen und Hinweise zum Comic einen Dialog auf Augenhöhe zwischen Gestaltern und Betrachtern angeregt haben. Das Medium Comic hat erwartungsgemäß Motivation zur Beschäftigung mit Luthers Leben und Glauben aufgebaut und in Verbindung mit dem häufigen Wechsel der Betrachter bzw. Szenen aufrechterhalten. Comics sind bei Kindern und Jugendlichen beliebt. Zudem handelte es hier um selbstgestaltete, qualitativ hochwertige Produkte, die die Schüler*innen meines Kurses gerne vorstellen wollten, wobei sie offenkundig gespannt waren, welche Fragen diejenigen haben, die bei ihrer Szene Halt machten. Dabei war bemerkenswert, dass es – wie beabsichtigt – fast ausschließlich zu Gesprächen über den theologischen Gehalt der einzelnen Szenen gekommen ist und nicht etwa über den Comic an sich. Hier hat sich angebahnt, was in der Diskussion in den Kleingruppen bestimmend geworden ist: Form und Adressaten der Comicpräsentation haben nicht nur zu einer differenzierten Wahrnehmung von Luthers Ringen um einen gerechten Gott geführt, sondern den Schüler*innen auch den Blick für die existenzielle Bedeutung des Themas für sie selbst geöffnet. Denn durch die offene Präsentationsform mussten sie auf verschiedene Gesprächspartner flexibel eingehen und ihre Ansichten im Dialog immer wieder neu ausloten und artikulieren, ohne im Gespräch auf gemeinsame Vorkenntnisse oder Unterrichtserfahrung zurückgreifen zu können. Die Gespräche waren von beeindruckender theologischer Tiefe. Und auch der Gegenwartsbezug schien den Schüler*innen mühelos und ganz organisch zu gelingen. Ich hätte mir für die Lerngruppe kein lernwirksames Unterrichtsarrangement vorstellen können.
Im Blick auf das gesamte Projekt lässt sich sagen: Die digitale Umsetzung von Luthers Leben als Comic hat den Schüler*innen Martin Luthers Ringen um einen gerechten Gott nähergebracht. Präsentation und Diskussion haben ein tieferes Durchdringen seiner Glaubensbotschaft und ihre Konfrontation mit der eigenen Lebenswirklichkeit ermöglicht, so dass sie einen Bezug zum eigenen Leben herstellen konnten und dadurch die Möglichkeit einer existentiellen Aneignung der reformatorischen Befreiungsbotschaft eröffnet worden ist.
Anmerkungen:
- Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5–10. Evangelische Religion, Hannover 2016.
- Das Projekt habe ich im Schuljahr 2016/17 im Rahmen meiner Tätigkeit am Gymnasium Goetheschule in Einbeck durchgeführt.
- Bei der Erstellung und Präsentation des Comics wird vor allem die Gestaltungskompetenz der Schüler*innen gefördert. Bei der Anfertigung des Comics liegt der Fokus darauf, „Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individuelle und kirchliche Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck (zu) verleihen“, wohingegen die Schüler*innenr durch die Präsentation des Comics darin geschult werden sollen, „religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen (zu) präsentieren“. Beide Kompetenzen tragen auf ihre Weise dazu bei, die Schüler*innen dazu zu befähigen, religiös bedeutsame Ausdrucks- und Gestaltungsformen zu verwenden; vgl. Nds. Kultusministerium (Hg.), Kerncurriculum, 16.
- Vgl. www.pixton.com/de.